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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Noah tat alles, was ihm Gott gebot. 1.Mose 6,22

Es ist der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1

Ich zweifle nicht daran, dass Jesus Christus in mir lebt, weil er als mein Erlöser und Herr mir in vielen Bereichen meine Gebete erhört hat.
 
Durch Glauben brachte Abel Gott ein vorzüglicheres Opfer dar als Kain, durch das er Zeugnis erlangte, dass er gerecht war.
Hebräer 11,4

Auf den ersten Blick tun die Brüder Kain und Abel dasselbe: Beide bringen Gott ein Opfer dar. Kain bringt Feldfrüchte herzu, das Ergebnis seiner Arbeit; Abel opfert ein Tier aus seiner Herde. Das Opfer Abels nimmt Gott an, das Opfer Kains nicht. Abel handelt aus Glauben. Offenbar folgt er dem Beispiel, das Gott selbst gegeben hat: Gott hatte seine Eltern mit Kleidern von Fell bekleidet. Ein Tier hatte stellvertretend für sie sterben müssen, um sie selbst und ihre Schuld vor Gott zu bedecken (1. Mose 3,21). Kain dagegen kommt mit seinen eigenen Vorstellungen zu Gott - und findet keine Annahme.

Lukas berichtet von zwei Menschen, einem Pharisäer und einem Zöllner, die den Tempel in Jerusalem aufsuchen. Beide gehen dorthin, um zu beten. Der Pharisäer präsentiert Gott wortreich und selbstgefällig sein ordentliches Leben: Er lebe gerecht und fromm. Der zweite Beter, der Zöllner, sagt: „O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!“ (Lukas 18,13). Das Gebet des Pharisäers ist für Gott wertlos. Dagegen nimmt Gott das Gebet des Zöllners an; Er vergibt ihm seine Sünden.

Zwei Verbrecher werden zusammen mit dem Herrn Jesus gekreuzigt. Beide wissen, dass sie nur noch wenige Stunden zu leben haben. Der eine verspottet den Sohn Gottes, der andere erkennt Ihn als Herrn an und vertraut ihm seine Zukunft an. Einer ist für ewig verloren, der andere für ewig gerettet (Lukas 23,39–43).

So gibt es bis heute letztlich nur zwei Menschengruppen. Äußerlich, im Leben auf der Erde, haben sie noch vieles gemeinsam, aber im Tod scheiden sich ihre Wege. Wer Jesus Christus als seinen Retter und Herrn angenommen hat, darf sich auf die glückliche Ewigkeit im Himmel freuen; alle anderen werden für immer fern von Gott sein. Die Entscheidung, wo wir die Ewigkeit verbringen, treffen wir selbst, während wir leben! Aus www.gute-saat.de
 
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Es ist die Liebe eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht liebt.

So gibt es bis heute letztlich nur zwei Menschengruppen. Äußerlich, im Leben auf der Erde, haben sie wenig gemeinsam, aber im Tod treffen sich ihre Wege.

:grouphug: :blume2: :regen:
 
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