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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Deine Toten werden leben. Jesaja 26,19

Wir wissen, dass der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, wird uns auch auferwecken mit Jesus. 2.Korinther 4,14

Allein Jesus Christus gab mir die Gewissheit nach dem Tod nicht ins Verderben zu kommen, sonder bei Gott zu sein, darum habe ich mit grosser Freude Jesus Christus auch als meinen Erlöser und Herrn angenommen.
 
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Sei nicht weise in deinen Augen, fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.
Sprüche 3,7

Mein einziger Meister

Die französische Ministerin steht in der Kritik. In einem Interview versichert sie mit Überzeugung: „Mein einziger Meister ist mein Gewissen.“ Und sie erklärt, dass sie gar keine Lust habe, genau zu untersuchen, welche Elemente davon auf die Einflüsse ihrer religiösen Erziehung, ihrer kulturellen Umgebung oder ihres erworbenen Wissens zurückgehen. Sie sei das Ergebnis davon, dass sich all das in harmonischen wie in stürmischen Lebensabschnitten vermischt habe.

Es ist offensichtlich eine gute Sache, wenn man seinem Gewissen folgt. Aber dann stellt sich die Frage: Wodurch wird denn das Gewissen selbst gesteuert? Die befragte Ministerin ist sich dessen bewusst; sie erklärt, dass sie das Produkt ihrer Erziehung, ihrer Kultur und ihres Wissens ist. Wenn sie nun die These vertritt: „Mein einziger Meister ist mein Gewissen“, dann sagt sie damit eigentlich: „Mein einziger Meister ist das, was ich denke.“ - Und dann meint sie letzten Endes doch wieder sich selbst!

Die Bibel redet anders über das Gewissen und über den Maßstab für Gut und Böse. Was gut und was böse ist, legt Gott fest, der Schöpfer des Menschen. Ihm sind seine Geschöpfe Rechenschaft schuldig. Deshalb ist es ein grundlegender Fehler, wenn der Mensch selbst entscheiden will, was gut und was böse ist.

Wie Gott über Gut und Böse denkt und was Er uns darüber in der Bibel mitgeteilt hat, wird in alle Ewigkeit der Maßstab bleiben. Denn nicht der Mensch, sondern Gott ist der Urgrund und Bezugspunkt von allem. Und während Gottes Wort der Maßstab ist, funktioniert das Gewissen wie ein Zeiger. Deshalb muss unser Gewissen immer wieder an Gottes Wort „geeicht“ werden.

Nur wenn wir auf Gott und sein Wort hören, können wir richtig zwischen Gut und Böse unterscheiden und in Harmonie mit dem Schöpfer leben. Aus www.gute-saat.de
 
Sei nicht weise in deinen Augen, fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.
Sprüche 3,7

Mein einziger Meister

Die französische Ministerin steht in der Kritik. In einem Interview versichert sie mit Überzeugung: „Mein einziger Meister ist mein Gewissen.“ Und sie erklärt, dass sie gar keine Lust habe, genau zu untersuchen, welche Elemente davon auf die Einflüsse ihrer religiösen Erziehung, ihrer kulturellen Umgebung oder ihres erworbenen Wissens zurückgehen. Sie sei das Ergebnis davon, dass sich all das in harmonischen wie in stürmischen Lebensabschnitten vermischt habe.

Es ist offensichtlich eine gute Sache, wenn man seinem Gewissen folgt. Aber dann stellt sich die Frage: Wodurch wird denn das Gewissen selbst gesteuert? Die befragte Ministerin ist sich dessen bewusst; sie erklärt, dass sie das Produkt ihrer Erziehung, ihrer Kultur und ihres Wissens ist. Wenn sie nun die These vertritt: „Mein einziger Meister ist mein Gewissen“, dann sagt sie damit eigentlich: „Mein einziger Meister ist das, was ich denke.“ - Und dann meint sie letzten Endes doch wieder sich selbst!

Die Bibel redet anders über das Gewissen und über den Maßstab für Gut und Böse. Was gut und was böse ist, legt Gott fest, der Schöpfer des Menschen. Ihm sind seine Geschöpfe Rechenschaft schuldig. Deshalb ist es ein grundlegender Fehler, wenn der Mensch selbst entscheiden will, was gut und was böse ist.

Wie Gott über Gut und Böse denkt und was Er uns darüber in der Bibel mitgeteilt hat, wird in alle Ewigkeit der Maßstab bleiben. Denn nicht der Mensch, sondern Gott ist der Urgrund und Bezugspunkt von allem. Und während Gottes Wort der Maßstab ist, funktioniert das Gewissen wie ein Zeiger. Deshalb muss unser Gewissen immer wieder an Gottes Wort „geeicht“ werden.

Nur wenn wir auf Gott und sein Wort hören, können wir richtig zwischen Gut und Böse unterscheiden und in Harmonie mit dem Schöpfer leben. Aus www.gute-saat.de
Lies jetzt bitte genau!
Was du geschrieben hast,..
 
Deine Toten werden leben. Jesaja 26,19

Wir wissen, dass der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, wird uns auch auferwecken mit Jesus. 2.Korinther 4,14

Allein Jesus Christus gab mir die Gewissheit nach dem Tod nicht ins Verderben zu kommen, sonder bei Gott zu sein, darum habe ich mit grosser Freude Jesus Christus auch als meinen Erlöser und Herrn angenommen.
Du wartest und es genügt dir noch nicht:blume2:
 
Das alles hast du dir doch selbst bereitet, weil du den HERRN, deinen Gott, verlässt, sooft er dich den rechten Weg leiten will. Jeremia 2,17

Jesus spricht: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Johannes 8,31

Weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, will ich mich nur auf sein Wort verlassen und nicht auf das was Menschen sagen.
 
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Vertraut auf ihn allezeit, o Volk! Schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht.
Psalm 62,9

Manche Menschen reden immer - sofort und über alles. Andere dagegen brauchen Zeit, um dann, wenn Vertrauen vorhanden ist, ihr Herz auszuschütten. Das gilt für Schule, Beruf und Arztbesuch, aber auch in Ehe und Familie.

Diese bildliche Ausdrucksweise, die wir aus dem allgemeinen Sprachgebrauch gut kennen, findet sich auch in der Bibel. Dort steht das Herz an vielen Stellen bildlich für das Wollen, das Denken und das Fühlen des Menschen.

Wenn wir unser Herz ausschütten, dann reden wir uns von der Seele, was uns bewegt und was wir gern loswerden möchten.

In der Bibel lesen wir von der Israelitin Hanna, die kein Kind bekommen kann und darüber verzweifelt ist. Neben ihr hat ihr Mann noch eine weitere Frau …, und die hat Kinder …, und die mobbt und quält Hanna. Ihr Mann versucht, sie zu trösten - vergebens.

Hanna geht und sagt Gott ihre Not. Öffentlich, aber lautlos - sie bewegt nur ihre Lippen. Der Hohepriester beobachtet sie dabei und denkt, sie sei betrunken. Hanna entgegnet ihm: „Nein, mein Herr, eine Frau beschwerten Geistes bin ich; … ich habe meine Seele vor dem HERRN ausgeschüttet. … Aus der Fülle meines Kummers und meiner Kränkung habe ich geredet“ (1. Samuel 1,15.16).

Hanna sagt - und es ist ein schöner Ausdruck -: Ich habe meine Seele vor Gott ausgeschüttet. Sie hat nichts zurückgehalten; sie hat Ihm alles gesagt, was ihr Herz belastet.

In unserem Bibelvers fordert David alle Angehörigen seines Volkes auf, ihr Herz vor Gott auszuschütten. Weil Er ihre Zuflucht ist!

Ja, wenn ich weiß, dass Jesus Christus meine Schuld vor Gott bezahlt hat, dann kenne ich Den, dem ich alles sagen kann, was mich bewegt. Gott hat so viel für mich getan - Er wird hören, wenn ich mein Herz vor Ihm ausschütte! Aus www.gute-saat.de
 
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