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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Anderes aber fiel in die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es.
Matthäus 13,7

Schlechte Erde - gute Erde (4)

Der dritte Boden ist voll Dornen. Das Saatkorn wird gesät, doch die Dornen ersticken die aufgehende Saat. Das Unkraut wächst schneller und kräftiger und entzieht dem Boden die Nährstoffe, die der Saat dann fehlen. Sie verkümmert und es kommt nicht zur Frucht.

In seiner Erklärung nennt der Herr drei Arten von „Dornen“: „Was aber in die Dornen fiel, das sind solche, die gehört haben und hingehen und durch Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt werden und nichts zur Reife bringen“ (Lukas 8,14; vgl. Matthäus 13,22).

Sorgen - Reichtum - Vergnügungen des Lebens: Sie alle betreffen die materiellen Dinge auf der Erde. Und wenn sie das Herz des Menschen ausfüllen, wenn sie seine Gedanken und sein Streben beherrschen, dann verhindern sie, dass die Saat des Wortes Gottes im Herzen reift und Frucht bringt.

Martha von Bethanien glaubte wirklich an den Sohn Gottes, aber sie war übermäßig besorgt und beunruhigt wegen der Aufgaben des Lebens; ihre Schwester Maria aber nahm sich Zeit, auf das Wort des Herrn zu hören. - Ein reicher Kornbauer gibt uns ein warnendes Beispiel: Er war so sehr damit beschäftigt, seinen Besitz zu vergrößern und zu genießen, dass er das Wesentliche vergaß. - Und sehen wir heute nicht deutlicher als je zuvor, dass das Streben nach den Lebensfreuden keinen Raum mehr lässt für Gott und sein Wort? (Lesen Sie bitte Lukas 10,38–42; 12,16–21!)

Die Tage fassen dann nicht, was wir unterbringen wollen - und für Gott und für das Hören auf sein Wort ist kein Platz. Unnötiges, Überflüssiges, Schädliches erstickt das, was Gott uns sagen möchte! Aus www.gute-saat.de
Melde ich dem Setzling:cool:
 
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Zu den Hauptaufgaben des Immunsystems zählen das ständige Erkennen von Eindringlingen, etwa Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten; außerdem deren Unschädlichmachung und schließlich deren Entfernung aus dem Körper. Das Immunsystem muss aber auch Substanzen aus der Umwelt erkennen und neutralisieren, insofern sie eine Bedrohung darstellen, und es muss in der Lage sein, gegen körpereigene Zellen vorzugehen, wenn diese zur Gefahr werden, zum Beispiel bei Krebs.
Die herkömmliche schulmedizinische Behandlung von Immundefekten richtet sich nach den jeweiligen Symptomen. Typischerweise verschreiben Ärzte Medikamente wie Antibiotika und Immunglobulin-Therapien, oder sie verordnen Virustatika (etwa Amantadin oder Acyclovir), oder sie verabreichen Interferone. Wie bei allen pharmazeutischen Ansätzen bergen diese Behandlungen unvermeidlich Nebenwirkungen.
Im schlimmsten Fall, wenn Ihr Knochenmark nicht mehr genügend weiße Blutkörperchen produziert, könnte Ihnen der Arzt sogar zu einer Knochenmarkstransplantation raten. Letztlich ist jedoch keine dieser Methoden imstande, die Immunschwäche ursächlich anzugehen. Um das Problem tatsächlich erfolgreich in den Griff zu bekommen, reicht es nicht aus, Symptome zu behandeln.
Die Herangehensweise der Zellular Medizin bei Immunschwächekrankheiten liegt in der Stärkung des Immunsystems durch die optimale Bereitstellung entsprechender Mikronährstoffe.
Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2018/07/natural-treatment-of-immunodeficiency-disorders/?lang=de lesen.
 
Zu den Hauptaufgaben des Immunsystems zählen das ständige Erkennen von Eindringlingen, etwa Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten; außerdem deren Unschädlichmachung und schließlich deren Entfernung aus dem Körper. Das Immunsystem muss aber auch Substanzen aus der Umwelt erkennen und neutralisieren, insofern sie eine Bedrohung darstellen, und es muss in der Lage sein, gegen körpereigene Zellen vorzugehen, wenn diese zur Gefahr werden, zum Beispiel bei Krebs.
Die herkömmliche schulmedizinische Behandlung von Immundefekten richtet sich nach den jeweiligen Symptomen. Typischerweise verschreiben Ärzte Medikamente wie Antibiotika und Immunglobulin-Therapien, oder sie verordnen Virustatika (etwa Amantadin oder Acyclovir), oder sie verabreichen Interferone. Wie bei allen pharmazeutischen Ansätzen bergen diese Behandlungen unvermeidlich Nebenwirkungen.
Im schlimmsten Fall, wenn Ihr Knochenmark nicht mehr genügend weiße Blutkörperchen produziert, könnte Ihnen der Arzt sogar zu einer Knochenmarkstransplantation raten. Letztlich ist jedoch keine dieser Methoden imstande, die Immunschwäche ursächlich anzugehen. Um das Problem tatsächlich erfolgreich in den Griff zu bekommen, reicht es nicht aus, Symptome zu behandeln.
Die Herangehensweise der Zellular Medizin bei Immunschwächekrankheiten liegt in der Stärkung des Immunsystems durch die optimale Bereitstellung entsprechender Mikronährstoffe.
Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2018/07/natural-treatment-of-immunodeficiency-disorders/?lang=de lesen.
Mein Blut will keiner:spei2:,..:ironie:
 
Das folgende Gedicht ermutigt mich immer wieder Gott immer für alles zu danken.


Ich danke dir


Für jeden Tag, den du, mein Gott, mir gibst,

an dem ich sehen darf, wie du mich liebst.

Für jedes Licht, das mir den Weg erhellt,

für jeden Sonnenstrahl in dunkler Welt.

Für jeden Trost, wenn ich in Ängsten bin,

nimm, Herr das Loblied meines Herzen hin.


Wenn ich oft bange denk an künft'ge Zeit,

hast du ein Hoffen schon für mich bereit.

Und wenn mich heut ein Körnlein Elend drückt,

vielleicht ist's morgen schon hinweggerückt.

Wo ich auch geh - dein Arm ist über mir,

du lässt mich nie allein - wie dank ich dir.


Für jedes Lied, das mir ein Vöglein singt,

für jede Not, die mich dir näher bringt.

Für jeden Frohsinn, jedes Tröpflein Glück,

für jeden friedevollen Augenblick.

Für jede Wolke, die vorüberzieht,

für alles dir ein stilles Dankeslied.


Für jeden Freundesgruss, der mich erfreut,

für jede Hand, die mir ein Blümlein streut.

Für jedes Herz, das mir entgegenschlägt,

das mit mir liebt und glaubt und kämpft und trägt.

Für alle Seligkeit, Herr, dort und hier,

in alle Ewigkeit - ich danke dir.


(Verfasser unbekannt)


Gott möge uns darin erhalten, in allem dankbar zu sein, und das Leben mit Freude und Zuversicht aus seiner Hand zu nehmen.
 
Das folgende Gedicht ermutigt mich immer wieder Gott immer für alles zu danken.


Ich danke dir


Für jeden Tag, den du, mein Gott, mir gibst,

an dem ich sehen darf, wie du mich liebst.

Für jedes Licht, das mir den Weg erhellt,

für jeden Sonnenstrahl in dunkler Welt.

Für jeden Trost, wenn ich in Ängsten bin,

nimm, Herr das Loblied meines Herzen hin.


Wenn ich oft bange denk an künft'ge Zeit,

hast du ein Hoffen schon für mich bereit.

Und wenn mich heut ein Körnlein Elend drückt,

vielleicht ist's morgen schon hinweggerückt.

Wo ich auch geh - dein Arm ist über mir,

du lässt mich nie allein - wie dank ich dir.


Für jedes Lied, das mir ein Vöglein singt,

für jede Not, die mich dir näher bringt.

Für jeden Frohsinn, jedes Tröpflein Glück,

für jeden friedevollen Augenblick.

Für jede Wolke, die vorüberzieht,

für alles dir ein stilles Dankeslied.


Für jeden Freundesgruss, der mich erfreut,

für jede Hand, die mir ein Blümlein streut.

Für jedes Herz, das mir entgegenschlägt,

das mit mir liebt und glaubt und kämpft und trägt.

Für alle Seligkeit, Herr, dort und hier,

in alle Ewigkeit - ich danke dir.


(Verfasser unbekannt)


Gott möge uns darin erhalten, in allem dankbar zu sein, und das Leben mit Freude und Zuversicht aus seiner Hand zu nehmen.
Wer hat zu schenken?...........................................die Punkte reichen nicht,..Danke, .....
Nehmen und geben,...:schaukel:
 
Du, HERR, du kennst mich, du siehst mich und prüfst, ob mein Herz bei dir ist. Jeremia 12,3

Jesus spricht: Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9

Es berührt mich zu wissen, dass der Schöpfer Jesus Christus der ganzen Universums mich als sein Jünger so liebt wie er sein Vater im Himmel liebt.
 
Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißigfach. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!
Matthäus 13,8.9

Schlechte Erde - gute Erde (5)

Der letzte Boden ist gute Erde. Sie ist tief genug, und sie ist frei von Felsen und Dornen. Das Saatkorn fällt hinein, findet ideale Bedingungen vor, keimt, wächst und bringt Frucht. Einfach großartig!

Der Herr Jesus erklärt das Bild von der guten Erde so: „Der aber auf die gute Erde gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und versteht, der wirklich Frucht trägt; und der eine bringt hervor hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißigfach“ (V. 23).

Wir spüren sofort, worauf es ankommt: das Wort Gottes zu hören und zu verstehen. Das bedeutet, es bereitwillig aufzunehmen, darüber nachzudenken, es auf mein Herz und Gewissen einwirken lassen, mein Leben dadurch verändern lassen. - Dann kommt es zur Frucht.

Diese Frucht ist der Beweis dafür, dass der Glaube echt ist. Die Person ist wirklich „wiedergeboren durch das lebendige und bleibende Wort Gottes“. Nicht alle Kinder Gottes bringen im selben Maß Frucht für Gott, sondern „der eine hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißigfach“. Aber sie alle bringen „mit Ausharren“ reiche Frucht für Ihn (1. Petrus 1,23; Lukas 8,15).

Wo finde ich mich in diesem Gleichnis wieder?

Ist mein Herz so hart, dass es Gottes Wort sofort abweist?
Bejahe ich Gottes Wort vielleicht mit dem Verstand und mit meinen Gefühlen, aber lasse es nicht in mir wirken?
Ersticken zeitliche, irdische Interessen die Saat des Wortes Gottes?
Oder höre ich wirklich auf Gott und sein Wort, so dass es an mir wirken und Frucht für Gott bringen kann?
„Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ Aus www.gute-saat.de
 
Von Peter Hahne:
Di, 9. Juni 2020 Ein welthistorisches Wochenende liegt hinter uns. Wir sollten es uns dick im Kalender anstreichen. Der Samstag geht als Tag der Befreiung in die Geschichte ein. Ja, wir sind frei! Man kann einfach nur dankbar sein, das miterleben zu dürfen. Dankbar unserer wunderbaren und fürsorglichen Bundesregierung, natürlich den Kirchen, Vereinen, Unternehmern, Schulen, der Reisebranche, den Restaurants und natürlich den völlig unabhängigen Medien — in gewisser Weise auch der Polizei und vor allem die uns schützenden Virologen wie zum Beispiel Herrn Drosten. Also allen, mit und unter denen wir leiden. Sie haben mit ihren Maßnahmen übertrieben — besser als lebensgefährdend zu untertreiben. Da riskiert man schon mal den Untergang der Wirtschaft. Jetzt haben sie aber ihre Schuldigkeit getan.
Das ist passiert: Wir wurden Zeugen von Massendemonstrationen, die ohne Höchstzahl und Mindestabstand stattfinden durften. Wir sehen trauernde und mahnende Menschen, relativ still und diszipliniert, teilweise gehen sie ein- und untergehakt, dicht an dicht, Vire an Vire. Sie singen sogar, was in den Kirchen untersagt war. Den Mundschutz hatte man wohl des Anlasses wegen weitgehend weggelassen. Man wollte ja Gesicht zeigen, Gesicht gegen Rassismus, gegen Donald Trump, gegen die USA, ja überhaupt gegen alles, was rechts von Claudia Roth und den amerikanischen Demokraten steht. Denn auch unser Land scheint in einem Sumpf von Rassismus und Fremdenhass zu versinken. Da hält man auch schon mal Händchen wie auf Kirchentagen und bildet ein Band der Sympathie für (fast) alle Verfolgten dieser Erde. Vereint gegen Rechts – das Recht stört da nur. Es bleibt sozusagen auf der Demo-Strecke.
Mehr darüber kannst du unter https://www.tichyseinblick.de/meinungen/vereint-gegen-rechts-das-recht-stoert-da-nur-es-bleibt-auf-der-demo-strecke/ lesen.
 
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