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Ich dachte die Zeiten der Sklaverei sind vorbei?Ich habe dich bereitet, dass du mein Knecht seist. Israel, ich vergesse dich nicht! Jesaja 44,21 [/MEDIA]
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Ich dachte die Zeiten der Sklaverei sind vorbei?Ich habe dich bereitet, dass du mein Knecht seist. Israel, ich vergesse dich nicht! Jesaja 44,21 [/MEDIA]
Was dudenkstsagstdunichtIch dachte die Zeiten der Sklaverei sind vorbei?
Voller Ironie war diese Frau,...Die Frau spricht zu Jesus: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürste und ich nicht mehr hierherkomme, um zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm hierher! Die Frau antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann; denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; hierin hast du die Wahrheit gesagt.
Johannes 4,15–18
Lebendiges Wasser (4)
In diesem Fortgang des Gesprächs mit dem Sohn Gottes tritt die ganze Not der Samariterin ans Licht. Mit fünf Männern war sie verheiratet gewesen. Diese werden kaum alle gestorben sein. Offenbar hatten sich einige von ihr scheiden lassen. Das geschah oft schon aus geringfügigen Anlässen. Einzelheiten werden uns nicht mitgeteilt. Aber wir können uns vorstellen, dass die Sehnsucht dieser Frau nach Liebe und Geborgenheit immer wieder herb enttäuscht und dass die aufkeimende Hoffnung jedes Mal von neuem erstickt wurde.
Auf die Vergangenheit geht Jesus nicht näher ein. Aber Er deutet an, dass ihre jetzige Beziehung nicht legitim ist. Darin ist sie schuldig geworden; und gerade weil Er ihr helfen will, kann der Herr diesen Punkt nicht übergehen.
Der Sohn Gottes hat der Samariterin das „lebendige Wasser“ angeboten, das den Durst des Herzens wirklich stillt. Darauf geht sie bereitwillig ein. Aber dazu muss sie zuerst mit ihrem ganzen Leben ins Licht Gottes treten. Ihr Gewissen muss angerührt werden, damit es von seiner Last frei werden kann. Nur dann, wenn wir unsere Lebensschuld vor Gott aufdecken, kann Gott sie von uns wegnehmen und uns vergeben. Deshalb spricht Jesus diesen Punkt an - nicht vorwurfsvoll, nicht verletzend, aber doch ohne jede Beschönigung. Aus www.gute-saat.de
Über der ersten Satz kann ich mir keine Gedanken tun,..HERR, gedenke doch an deinen Bund mit uns und lass ihn nicht aufhören! Jeremia 14,21
Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. 1.Korinther 1,9
Ich bin so froh zu wissen, dass wenn ich Gott einmal untreu werde, er zu mir treu bleibt und auf meine Umkehr und aufrichtige Reue wartet, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
Erzähle nichts vom MeerEin Pastor war auf einer Atlantiküberfahrt. Der Kapitän des Schiffes bat ihn, zu den Passagieren der 1. Klasse zu sprechen. Er teilte ihnen eine Botschaft über beantwortetes Gebet mit.
Da war ein Agnostiker, der nicht an Übernatürliches glaubte. Seine Freunde fragten den Agnostiker: „Was hältst du davon?” Er sagte: „Ich glaube kein Wort davon.” Der Pastor wollte später am Tag auch zu den Passagieren der anderen Klassen sprechen und der Agnostiker entschied sich, dabei zu sein.Er sagte seinen Freunden: „Ich will hören, was dieser Schwätzer sagt.”
Als er sich bereit macht zu gehen, steckt er sich einige Orangen aus seiner Kabine in die Tasche und sieht auf seinem Weg zur Versammlung eine alte Dame. Sie schlief auf einem Liegestuhl mit weit geöffneten Handflächen.
Er wollte sich einen kleinen Scherz mit ihr erlauben und legte je eine Orange in ihre Hände. Sie wachte nicht auf. Und er kicherte dabei und ging weiter zur Versammlung.
Nach der Versammlung sah er die alte Frau eine der Orangen essen. Er ging zu ihr hin und sagte: „Sie scheinen die Orange zu genießen.” Sie sagte: „Das tue ich. Mein Vater ist so gut.” Er sagte: „Ihr Vater lebt doch sicher nicht mehr.”
Sie antwortete: „Oh nein, Sie verstehen nicht: Mein himmlischer Vater. Seit wir den Hafen verließen, bin ich seekrank und ich legte mich in den Liegestuhl und betete ‚Vater, bitte sende mir eine Orange’ und schlief ein. Mein Vater sandte mir nicht nur eine. Er sandte mir zwei.” Der Agnostiker war berührt und entschied sich daraufhin für ein Leben mit Jesus Christus.