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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Volksmenge nun antwortete Jesus: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus bleibe in Ewigkeit, und wie sagst du, dass der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen? Johannes 12,34

Gedanken zum Johannes-Evangelium

In den Versen 20-34 unseres Kapitels wird der Kreuzestod Jesu unter verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet: Er würde viel Frucht hervorbringen (V. 24), aber auch unendliche Leiden im Gericht Gottes bedeuten (V. 27); Gott, der Vater, würde verherrlicht (V. 28), das Gerichtsurteil über diese Welt ausgesprochen (V. 31) und die Macht des Teufels vernichtet werden (V. 31); Christus würde „für nichts geachtet“ werden, aber zugleich zieht Er, der Erlöser, Menschen zu sich (V. 32).

Die Volksmenge ist irritiert: Sie ist darüber belehrt worden, dass der Messias zu ihnen kommen und bei ihnen bleiben würde. Und der Titel „Sohn des Menschen“ war ihnen auch geläufig, denn er kommt schon im Alten Testament vor (Psalm 8,5; Daniel 7,13). Sie kannten den Sohn des Menschen, dem „Herrschaft und Herrlichkeit und Königtum gegeben“ wird und dem „alle Völker, Völkerschaften und Sprachen“ dienen. Wer aber war der Sohn des Menschen, der gekreuzigt werden sollte?

Sie hatten übersehen, dass der Sohn des Menschen „ein wenig unter die Engel erniedrigt“ werden und sterben musste (Psalm 8,6; Hebräer 2,9). Und auch andere Stellen in den Propheten über den Tod des Messias hatten die Juden ausgeblendet oder umgedeutet. So heißt es im Buch Daniel: „Nach den 62 Wochen wird der Messias weggetan werden und nichts haben“ (Daniel 9,26).

Ähnlich ergeht es vielen Menschen heute: Sie haben dieses und jenes von Jesus Christus gehört oder gelesen und machen sich daraus ihr Bild: Wunderheiler, Religionsstifter und Märtyrer. Doch wer Er wirklich ist und was sein Kreuzestod für sie bedeutet, bleibt ihnen verborgen - wenn sie nicht bereit sind, an Ihn zu glauben. Aus www.gute-saat.de
 
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Wir schauen uns gerade den Video Gottesdienst von unserer Gemeinde focusC von Chur an und wünschen auch dir und allen die zuschauen Gottes reichen Segen beim Ansehen der Predigt zu sehen unter
und ein offenes Herz für die Worte die Gott euch durch die Predigt klar macht.
 
Der HERR sprach: Dazu habe ich Abraham auserkoren, dass er seinen Kindern befehle und seinem Hause nach ihm, dass sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist. 1.Mose 18,19

Befreit von der Sünde und in den Dienst Gottes gestellt, habt ihr die Frucht, die Heiligung schafft, und als Ziel ewiges Leben. Römer 6,22

Als ein Kind Gottes durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, habe ich den Heiligen Geist bekommen der mir hilft ein Leben zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen zu leben.
 
Jesus verließ Judäa und zog wieder nach Galiläa. Er musste aber durch Samaria ziehen. Er kommt nun in eine Stadt Samarias, genannt Sichar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Joseph gab. Es war aber dort eine Quelle Jakobs. Jesus nun, ermüdet von der Reise, setzte sich so an der Quelle nieder.
Johannes 4,3–6

Lebendiges Wasser (1)

Der kürzeste Weg von Judäa nach Galiläa führt durch das Gebiet von Samaria. Die Juden mieden die dort lebenden Samariter wegen deren Herkunft und deren abweichenden Glaubenslehren. Manche Juden wählten daher lieber den Umweg durchs Jordantal.

Jesus Christus aber „musste“ durch Samaria ziehen. Dazu trieb Ihn die göttliche Liebe. Denn dort, bei Sichar, gab es eine Person, die Ihn nötig hatte. Hier hatte sich auch Jakob, der Stammvater des Volkes Israel, einmal aufgehalten. Daher waren die Gegend und die Quelle oder der Brunnen nicht ohne Bedeutung für die religiöse Tradition. Der Brunnen liegt gut 1 Kilometer von Sichar entfernt am Kreuzungspunkt zweier Wege. Er ist etwa 35 Meter tief und wird vom Grundwasser gespeist.

Ermüdet von der Wanderung legt Jesus hier eine Rast ein. - Zu Beginn seines Evangeliums hatte Johannes den Herrn von einer anderen Seite geschildert: Er ist das ewige Wort, das bei Gott war und selbst Gott ist. Durch Ihn wurde die Welt erschaffen. Er ist der eingeborene Sohn, der Mensch geworden ist. Durch Ihn können wir nun Gott, den Vater, erkennen (Johannes 1,1–3.14–18).

Hier aber sehen wir den allmächtigen Sohn Gottes ermüdet von der Reise. Warum hat Jesus Müdigkeit, Hunger, Durst und Bedrängnis auf sich genommen? Weil Er unsere Lebensumstände kennenlernen wollte, damit Er uns aus Erfahrung verstehen und helfen kann. So tief hat sich der Sohn Gottes zu uns herabgeneigt! Aus www.gute-saat.de
 
Der HERR sprach: Dazu habe ich Abraham auserkoren, dass er seinen Kindern befehle und seinem Hause nach ihm, dass sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist. 1.Mose 18,19

Befreit von der Sünde und in den Dienst Gottes gestellt, habt ihr die Frucht, die Heiligung schafft, und als Ziel ewiges Leben. Römer 6,22

Als ein Kind Gottes durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, habe ich den Heiligen Geist bekommen der mir hilft ein Leben zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen zu leben.
Jenseits davon,also von gut und böse gibt es auch noch etwas:)
 
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Sie zogen Daniel aus der Grube heraus, und man fand keine Verletzung an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut. Daniel 6,24

Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! 1.Korinther 16,13

Mut und Kraft mit für den Glauben an Jesus Christus allein einzusetzen bekam ich durch den Heiligen Geist den ich bekam, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn annahm.
 
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