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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Henry Louis Mencken, im Amerikanischen meist H. L. Mencken,
(* 12. September 1880 in Baltimore, Maryland; † 29. Januar 1956 ebenda) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist, Literaturkritiker, Kolumnist, Satiriker und Kulturkritiker deutscher Herkunft. https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_L._Mencken
 
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Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! … Die samaritische Frau spricht nun zu ihm: Wie bittest du, der du ein Jude bist, von mir zu trinken, die ich eine samaritische Frau bin? - Denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern. - Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest und wüsstest, wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken, so hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Johannes 4,7–10

Lebendiges Wasser (2)

Eine Frau aus der Gegend nähert sich dem einsamen Wanderer am Brunnen. Warum holt sie ihr Wasser nicht aus der Quelle von Sichar, sondern vom weiter entfernten Brunnen Jakobs? Erwartet sie vielleicht wegen der religiösen Tradition eine besondere Wirkung von diesem Wasser? Die Frau ist von vielen Geheimnissen umgeben, die wir nicht aufklären können. Das aber, was Gottes Wort uns mitteilt, zeigt uns: Sie steht mit ihren Bedürfnissen, Fragen und Nöten zugleich auch für uns und die Fragen unseres Lebens.

Am Brunnen geschieht ein ganz unerwarteter Tabubruch: Der müde jüdische Wanderer bittet die verachtete Samariterin, für Ihn Wasser aus dem Brunnen zu schöpfen. Das nimmt ihr die Scheu und lässt Vertrauen aufkommen. Die Frau bringt ihr Erstaunen zum Ausdruck. Und Jesus erwähnt dann nicht mehr seinen Durst, sondern spricht über den Durst, den Er in ihrem Herzen entdeckt hat, den tiefen, ungestillten Durst nach „lebendigem Wasser“.

Die Samariterin „kennt die Gabe Gottes nicht“; sie weiß noch nicht, dass Gott in seinem tiefsten Wesen kein fordernder, sondern ein gebender Gott ist. Und sie kennt den Sohn Gottes noch nicht, der mit ihr spricht. Sonst hätte sie „ihn gebeten“ und wäre gleich zu Anfang mit ihren Nöten und Erwartungen zu Ihm gekommen. Aus www.gute-saat.de
 
Ich schwor dir's und schloss mit dir einen Bund, spricht Gott der HERR, und, du wurdest mein. Hesekiel 16,8

Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Galater 3,26

Nicht aus guten Werken, allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bin ich ein Kind Gottes geworden und bekam dadurch die Gewissheit des ewigen Lebens.
 
Die Frau spricht zu Jesus: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser? Du bist doch nicht größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab, und er selbst trank daraus und seine Söhne und sein Vieh? Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer irgend aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.
Johannes 4,11–14

Lebendiges Wasser (3)

Der jüdische Fremde setzt die Samariterin immer mehr in Erstaunen. Zuerst hat Er sie um Wasser gebeten; und jetzt sagt Er, dass Er selbst ihr „lebendiges Wasser“ geben könne. Da überkommt die Frau ein erstes Ahnen, dass der Fremde bedeutender und mächtiger sein könnte als ihr Stammvater Jakob.

Der Sohn Gottes erklärt, dass kein Wasser dieser Erde den Durst des Menschen stillen kann. Das gilt im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Das „lebendige Wasser“ aber, das der Sohn Gottes anbietet, ist von ganz anderer Qualität: Es stillt den Durst des Herzens für immer; und es „quillt ins ewige Leben“.

Jesus Christus spricht hier von dem reichen Segen, der von seinem Sühnungstod am Kreuz ausgehen würde: Alle, die an Ihn glauben, empfangen die Vergebung ihrer Sünden, die Befreiung aus der Macht Satans, das ewige Leben und dazu die Gabe des Heiligen Geistes (Johannes 7,38.39).

Durch den Heiligen Geist kann schon jetzt jeder Glaubende Gemeinschaft haben mit Gott und mit Jesus Christus, seinem Sohn. In dieser Gemeinschaft findet die sonst ungestillte Sehnsucht des Menschen nach wirklichem Leben, nach Liebe und Geborgenheit ihre tiefste Erfüllung. Aus www.gute-saat.de
 
Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! … Die samaritische Frau spricht nun zu ihm: Wie bittest du, der du ein Jude bist, von mir zu trinken, die ich eine samaritische Frau bin? - Denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern. - Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest und wüsstest, wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken, so hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.
Johannes 4,7–10

Lebendiges Wasser (2)

Eine Frau aus der Gegend nähert sich dem einsamen Wanderer am Brunnen. Warum holt sie ihr Wasser nicht aus der Quelle von Sichar, sondern vom weiter entfernten Brunnen Jakobs? Erwartet sie vielleicht wegen der religiösen Tradition eine besondere Wirkung von diesem Wasser? Die Frau ist von vielen Geheimnissen umgeben, die wir nicht aufklären können. Das aber, was Gottes Wort uns mitteilt, zeigt uns: Sie steht mit ihren Bedürfnissen, Fragen und Nöten zugleich auch für uns und die Fragen unseres Lebens.

Am Brunnen geschieht ein ganz unerwarteter Tabubruch: Der müde jüdische Wanderer bittet die verachtete Samariterin, für Ihn Wasser aus dem Brunnen zu schöpfen. Das nimmt ihr die Scheu und lässt Vertrauen aufkommen. Die Frau bringt ihr Erstaunen zum Ausdruck. Und Jesus erwähnt dann nicht mehr seinen Durst, sondern spricht über den Durst, den Er in ihrem Herzen entdeckt hat, den tiefen, ungestillten Durst nach „lebendigem Wasser“.

Die Samariterin „kennt die Gabe Gottes nicht“; sie weiß noch nicht, dass Gott in seinem tiefsten Wesen kein fordernder, sondern ein gebender Gott ist. Und sie kennt den Sohn Gottes noch nicht, der mit ihr spricht. Sonst hätte sie „ihn gebeten“ und wäre gleich zu Anfang mit ihren Nöten und Erwartungen zu Ihm gekommen. Aus www.gute-saat.de
Manche dürfen nicht aus Bächen trinken!
Nur aus Pfützen,...
Sagte mir Nietzsche,..
Das Wasser welches ich trinke,haben schon die Dinosaurier getrunken,also warum kostet Wasser !....Geld:doof:
Die größte :mad:Veranstaltung,...
Als ob Wasser sich in Luft auflöst:blume2:
Wie sollte Wasser kostbar sein,es schenkt sich doch selber:brav:
 
Durch eine Predigt von Wilhelm Pahls die wir beim Pfingstfest in Bern 1982 hörten, öffnete Gott uns unser Herz für seine Erlösung die wir dankbar annahmen. Möge die folgende Predigt auch dir zum Segen für die Ewigkeit werden.
 
Ich habe dich bereitet, dass du mein Knecht seist. Israel, ich vergesse dich nicht! Jesaja 44,21

Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. Hebräer 10,35

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinem Erlöser und Herr gibt mir Gott die Kraft bis an mein Lebensende ihm in allem zu vertrauen damit ich in seine Herrlichkeit kommen kann.
 
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