• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Mediziner des „Second Affiliated Hospital“ der Xi’an Jiaotong Universität in China haben über die erfolgreiche Behandlung mit Vitamin C bei Corona Virus Patienten berichtet. In einer Pressemitteilung, die auf der Krankenhaus Webseite veröffentlicht wurde, beschreibt das Ärzteteam, wie Patienten, die unter starker Lungenentzündung (einer potentiell lebensbedrohenden Kondition des neuen COVID-19) litten, sich nach einer Hochdosisbehandlung mit Vitamin C erholten. Das Ärzteteam empfahl, dass kritisch kranke Patienten und Neugeborene mit Lungenentzündung so schnell wie möglich nach Einlieferung in das Krankenhaus eine Vitamin C Behandlung erhalten sollen.
Bedeutungsvoll erkennt die Pressemitteilung an, dass eine frühe Gabe von Vitamin C einen starken antioxidativen Effekt hat, Entzündungsreaktionen verringert und die Endothelfunktion verbessert. Außerdem wird beschrieben, wie viele Studien darauf hinweisen, dass die Dosis an Vitamin C eng mit dem Behandlungseffekt verbunden ist. Das Ärzteteam sagt, dass Ihre vergangenen Erfahrungen darauf hinweisen, dass eine Behandlung mit hochdosiertem Vitamin C nicht nur die Antiviren-Level verbessert, sondern – noch wichtiger – es akute Lungenverletzungen und akute Atemwegsschäden verhindern und behandeln kann.
Mehr darüber unter https://www.dr-rath-foundation.org/...nts-with-high-dose-vitamin-c/?lang=de&lang=de
 
Werbung:
Am Montag habe ich an allen Zeitungen der Schweiz folgenden Leserbrief geschrieben:
Keine Angst vor dem Coronavirus
Mehrere wissenschaftliche Studien haben herausgefunden, dass alle bislang erforschten Viren durch bestimmte Mikronährstoffe geblockt werden können. Besonders die Vitalstoffe: Vitamin C, A, B6, B12, Folsäure, Eisen, Magnesium und Kalzium sind bekannt dafür, dass sie die Virenvermehrung blockieren könne. Viren verbreiten sich im Körper durch kollagenverdauende Enzyme, sogenannte Kollagenasen. Diese Enzyme können teilweise oder komplett blockiert werden durch die Aminosäure Lysin. Die positiven Effekte von Mikronährstoffen auf das Immunsystem sind mittlerweile Bestandteil jedes Biologie-Schulbuchs. Ich bin froh über dieses Wissen und nehmen diese Mikronährstoffe gerne zur Vorbeugung, und wenn nötig auch zur Behandlung. Und sollte ich trotzdem sterben, so fürchte ich mich nicht vor dem Tod, denn durch Jesus Christus, den ich als meinen Erlöser und Heiland angenommen habe, komme ich in Gottes Herrlichkeit, wo kein Tod, noch Leid, noch Schmerz, noch Angst mehr sein wird. (Offenbarung 21,4)
Bernhard Dura, Chur
Es ist unser Gebet, dass viele Zeitungen den Leserbrief veröffentlichen und viele Leser erkennen, dass sie durch Jesus Christus, wenn sie ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn und ihm treu nachfolgen, keine Angst vor dem Tod haben müssen.
 

Anhänge

  • 2013sand.webp
    2013sand.webp
    21,4 KB · Aufrufe: 0
Am Montag habe ich an allen Zeitungen der Schweiz folgenden Leserbrief geschrieben:
Keine Angst vor dem Coronavirus
Mehrere wissenschaftliche Studien haben herausgefunden, dass alle bislang erforschten Viren durch bestimmte Mikronährstoffe geblockt werden können. Besonders die Vitalstoffe: Vitamin C, A, B6, B12, Folsäure, Eisen, Magnesium und Kalzium sind bekannt dafür, dass sie die Virenvermehrung blockieren könne. Viren verbreiten sich im Körper durch kollagenverdauende Enzyme, sogenannte Kollagenasen. Diese Enzyme können teilweise oder komplett blockiert werden durch die Aminosäure Lysin. Die positiven Effekte von Mikronährstoffen auf das Immunsystem sind mittlerweile Bestandteil jedes Biologie-Schulbuchs. Ich bin froh über dieses Wissen und nehmen diese Mikronährstoffe gerne zur Vorbeugung, und wenn nötig auch zur Behandlung. Und sollte ich trotzdem sterben, so fürchte ich mich nicht vor dem Tod, denn durch Jesus Christus, den ich als meinen Erlöser und Heiland angenommen habe, komme ich in Gottes Herrlichkeit, wo kein Tod, noch Leid, noch Schmerz, noch Angst mehr sein wird. (Offenbarung 21,4)
Bernhard Dura, Chur
Es ist unser Gebet, dass viele Zeitungen den Leserbrief veröffentlichen und viele Leser erkennen, dass sie durch Jesus Christus, wenn sie ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn und ihm treu nachfolgen, keine Angst vor dem Tod haben müssen.
Ich halte doch jetzt schon nichts von dem Tod,vielleicht aber dann danach,...
Ist die Reihenfolge der Offenbarung zu beachten,müßte ich mir Gedanken antun,wo kein,...:blume2:
 
HERR, führe meine Sache und erlöse mich; erquicke mich durch dein Wort. Psalm 119,154

Philippus lief hin und hörte, dass der Mann aus Äthiopien den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest? Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen. Apostelgeschichte 8,30-31

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich den Heiligen Geist der mich in Gottes Wahrheit führt durch das Lesen der Bibel.
 
HERR, führe meine Sache und erlöse mich; erquicke mich durch dein Wort. Psalm 119,154

Philippus lief hin und hörte, dass der Mann aus Äthiopien den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest? Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen. Apostelgeschichte 8,30-31

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich den Heiligen Geist der mich in Gottes Wahrheit führt durch das Lesen der Bibel.
Was auch immer im Schilde, ......:blume2:
 
Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dieses, von sich selbst oder von einem anderen? Philippus aber tat seinen Mund auf, und anfangend von dieser Schrift verkündigte er ihm das Evangelium von Jesus.
Apostelgeschichte 8,34.35

Viele können nicht verstehen, warum gläubige Christen oft von Personen und Ereignissen aus dem Alten Testament reden und dann sagen, es gehe da um Jesus Christus. Und was haben die umfangreichen Vorschriften im Gesetz Moses über den Gottesdienst in Israel, so wird gefragt, mit Christus und dem Glaubensgut der Christen von heute zu tun? Eine gute Hilfe bei solchen Fragen ist das Gespräch des Evangelisten Philippus mit dem hohen äthiopischen Hofbeamten, dem unser heutiger Bibelvers entnommen ist.

Der hochgestellte Mann war nach Jerusalem gereist, um dort anzubeten. So viel hatte er schon über Gott erfahren, dass ihm klar war: In der Götterwelt der Heiden konnte er keine Ruhe und keinen Frieden für seine Seele finden. Gott fügte es so, dass ihm ausgerechnet eine Abschrift des Buches Jesaja in die Hände kam; denn kein Prophet hat deutlicher das Kommen des Erretters und sein Erlösungswerk angekündigt als er.

So las der Hofbeamte denn auf der Rückreise in sein Land: „Er wurde wie ein Schaf zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm stumm ist vor seinem Scherer, so tut er seinen Mund nicht auf“ (V. 32). Und jetzt kommt das Entscheidende: Dem Mann war aufgegangen, hier könnte nicht von Jesaja selbst, sondern „von einem anderen“ die Rede sein - aber von wem?

Da konnte Philippus helfen: Dieser Andere ist Jesus (daher schreiben wir es diesmal groß). Und die Verkündigung, die von dieser Schriftstelle ausging, war so wirkungsvoll, dass der Äthiopier noch im Beisein von Philippus zum Glauben kam. Seitdem hat noch mancher Jesus als seinen Erretter gefunden, indem er dasselbe Kapitel - Jesaja 53 - gelesen hat. Aus www.gute-saat.de
 
Werbung:
Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dieses, von sich selbst oder von einem anderen? Philippus aber tat seinen Mund auf, und anfangend von dieser Schrift verkündigte er ihm das Evangelium von Jesus.
Apostelgeschichte 8,34.35

Viele können nicht verstehen, warum gläubige Christen oft von Personen und Ereignissen aus dem Alten Testament reden und dann sagen, es gehe da um Jesus Christus. Und was haben die umfangreichen Vorschriften im Gesetz Moses über den Gottesdienst in Israel, so wird gefragt, mit Christus und dem Glaubensgut der Christen von heute zu tun? Eine gute Hilfe bei solchen Fragen ist das Gespräch des Evangelisten Philippus mit dem hohen äthiopischen Hofbeamten, dem unser heutiger Bibelvers entnommen ist.

Der hochgestellte Mann war nach Jerusalem gereist, um dort anzubeten. So viel hatte er schon über Gott erfahren, dass ihm klar war: In der Götterwelt der Heiden konnte er keine Ruhe und keinen Frieden für seine Seele finden. Gott fügte es so, dass ihm ausgerechnet eine Abschrift des Buches Jesaja in die Hände kam; denn kein Prophet hat deutlicher das Kommen des Erretters und sein Erlösungswerk angekündigt als er.

So las der Hofbeamte denn auf der Rückreise in sein Land: „Er wurde wie ein Schaf zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm stumm ist vor seinem Scherer, so tut er seinen Mund nicht auf“ (V. 32). Und jetzt kommt das Entscheidende: Dem Mann war aufgegangen, hier könnte nicht von Jesaja selbst, sondern „von einem anderen“ die Rede sein - aber von wem?

Da konnte Philippus helfen: Dieser Andere ist Jesus (daher schreiben wir es diesmal groß). Und die Verkündigung, die von dieser Schriftstelle ausging, war so wirkungsvoll, dass der Äthiopier noch im Beisein von Philippus zum Glauben kam. Seitdem hat noch mancher Jesus als seinen Erretter gefunden, indem er dasselbe Kapitel - Jesaja 53 - gelesen hat. Aus www.gute-saat.de
Wie weit selbst, und wie nah anderen,....?
 
Zurück
Oben