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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Psalm 27,1

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2.Timotheus 1,7

Gott Vater, der Heiligen Geist und Jesus Christus der in mir lebt, brauche ich mich vor nichts zu fürchten, denn Gott gibt mir Kraft ihm ganz zu vertrauen und das ich alles mit Liebe annehmen kann.
Die Kraft und die Liebe wollen aber,so denke ich,etwas ganz anderes! ?
 
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Als Medium redet er mit den Geistern Verstorbener und folgt einem "persönlichen Schutzgeist“. Gleichzeitig prügelt sich Stefan Driess als Hooligan bis aufs Blut. Oft hat er dabei das Gefühl, von einer anderen Macht besessen zu sein. Und immer öfter hat er den Drang zu töten – auch sich selbst. Eines Nachts geht er in einen Weinberg, um sich das Leben zu nehmen. Dabei sieht er Dämonen und erlebt einen regelrechten Kampf um seine Seele – und eine tiefgreifende Veränderung. www.youtube.com/watch?v=64cuCnCjDC4&t=717s
 
Als Medium redet er mit den Geistern Verstorbener und folgt einem "persönlichen Schutzgeist“. Gleichzeitig prügelt sich Stefan Driess als Hooligan bis aufs Blut. Oft hat er dabei das Gefühl, von einer anderen Macht besessen zu sein. Und immer öfter hat er den Drang zu töten – auch sich selbst. Eines Nachts geht er in einen Weinberg, um sich das Leben zu nehmen. Dabei sieht er Dämonen und erlebt einen regelrechten Kampf um seine Seele – und eine tiefgreifende Veränderung. www.youtube.com/watch?v=64cuCnCjDC4&t=717s
Nicht jeder verstorbener Geist ist guter Umgang:nein:,....:geist::grouphug:
 
ICH SOLLTE NICHT LEBEN
"Ich empfehle Ihnen, das Kind abzutreiben. Das Risiko, bei einem vierten Kaiserschnitt ist zu gross." Das war der Ratschlag, vom Arzt an meine Mutter, als sie mit mir schwanger war. "Lieber würde ich sterben, als dass ich mein Kind töte", gab sie ihm zur Antwort. In einem Gebet zu Gott sagte sie: "Wenn das Kind ein Junge wird, dann soll er Priester werden." Meine Mutter hatte die Geburt, mit dem vierten Kaiserschnitt, gut überstanden und ich konnte leben.
ZUFRIEDENHEIT
Der Spruch "Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied!" hat mich fasziniert. Er wurde zu meinem Lebensmotto. Um mehr Erfüllung in der Arbeit zu finden, wechselte ich oft meine Arbeitsstelle. Um glücklich zu bleiben, kaufte ich mir immer bessere Musikanlagen, Fernseher, Motorräder und Autos. Es dauerte lange bis ich merkte, dass materielle Objekte mich nicht wirklich glücklich machten.
LEBENSSINN
Ich glaubte immer an Gott, den ich durch die katholische Kirche gelernt bekam. Weil ich die Gebote Gottes nicht immer hielt, war ich nicht sicher, ob Gott mich auch angenommen hatte. Mir war bewusst, dass mein Leben keinen Sinn hat, wenn ich nach dem Tod nicht zu Gott komme.
TODESANGST
Mit 23 Jahren trat ich in Rom der Schweizergarde bei. Ich erhoffte, mit dem Dienst Gewissheit zu bekommen, von Gott angenommen zu sein. An einem freien Tag ging ich mit Gardekollegen im Meer schwimmen. Der Wind drehte sich und ich kam immer weiter weg vom Strand. Meine Kräfte verliessen mich. "Ist das jetzt mein Ende?", fragte ich mich entsetzt. "Wo werde ich nach dem Tod sein?" Furchtbare Angst überfiel mich. "Gott hilf mir!", schrie ich verzweifelt. Ein Rettungsboot kam auf mich zu und man zog mich aus dem Wasser. Ich wurde gerettet, aber meine Angst vor dem Tod blieb.
VERGEBUNG
Meine Freundin lut mich zu einem Vortrag über Gott ein. Es berührte mich zu hören, dass Gott alle Menschen, also auch mich, liebt. Mir wurde bewusst, dass Jesus auch für meine Sünden am Kreuz starb, um mich zu erlösen. Im Gebet bekannte ich ihm alle meine Ungerechtigkeiten und nahm im Glauben die Vergebung an. Ich bat Jesus in mein Leben zu kommen und übergab ihm die Führung meines Leben.
GEWISSHEIT
Eine nie gekannte Freude kam in mein Leben. Gott hat mich als sein Kind angenommen und mir alle meine Schuld vergeben. Er lebt in mir und gibt mir die Gewissheit nach dem Tod zu ihm zu kommen. Gott hat das Gebet meiner Mutter erhört. Durch den Glauben an Jesus Christus bin ich ein Priester Gottes geworden (1.Petrus 2,9). Ich darf zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen leben. Nicht das mir dies immer gelingt, aber Jesus vergibt mir mein Versagen und nimmt mich immer an. Dies gibt meinem Leben Sinn und Zufriedenheit.
Was ich sonst noch mit Gott erlebt habe, schrieb ich im Taschenbuch "Wir suchten die Wahrheit" welches du unter www.suchtewahrheit.ch online lesen kannst.
UND DU?
Gott liebt auch dich! Du kannst zu ihm kommen so wie du bist. Er hört dein Reden und freut sich auf dich. Schenke ihm dein Vertrauen - er wird dich nicht enttäuschen! Gerne schreibe ich dir zurück wenn du Fragen hast. Gott segne dich!
 
ICH SOLLTE NICHT LEBEN
"Ich empfehle Ihnen, das Kind abzutreiben. Das Risiko, bei einem vierten Kaiserschnitt ist zu gross." Das war der Ratschlag, vom Arzt an meine Mutter, als sie mit mir schwanger war. "Lieber würde ich sterben, als dass ich mein Kind töte", gab sie ihm zur Antwort. In einem Gebet zu Gott sagte sie: "Wenn das Kind ein Junge wird, dann soll er Priester werden." Meine Mutter hatte die Geburt, mit dem vierten Kaiserschnitt, gut überstanden und ich konnte leben.

ZUFRIEDENHEIT
Der Spruch "Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied!" hat mich fasziniert. Er wurde zu meinem Lebensmotto. Um mehr Erfüllung in der Arbeit zu finden, wechselte ich oft meine Arbeitsstelle. Um glücklich zu bleiben, kaufte ich mir immer bessere Musikanlagen, Fernseher, Motorräder und Autos. Es dauerte lange bis ich merkte, dass materielle Objekte mich nicht wirklich glücklich machten.

LEBENSSINN
Ich glaubte immer an Gott, den ich durch die katholische Kirche gelernt bekam. Weil ich die Gebote Gottes nicht immer hielt, war ich nicht sicher, ob Gott mich auch angenommen hatte. Mir war bewusst, dass mein Leben keinen Sinn hat, wenn ich nach dem Tod nicht zu Gott komme.

TODESANGST
Mit 23 Jahren trat ich in Rom der Schweizergarde bei. Ich erhoffte, mit dem Dienst Gewissheit zu bekommen, von Gott angenommen zu sein. An einem freien Tag ging ich mit Gardekollegen im Meer schwimmen. Der Wind drehte sich und ich kam immer weiter weg vom Strand. Meine Kräfte verliessen mich. "Ist das jetzt mein Ende?", fragte ich mich entsetzt. "Wo werde ich nach dem Tod sein?" Furchtbare Angst überfiel mich. "Gott hilf mir!", schrie ich verzweifelt. Ein Rettungsboot kam auf mich zu und man zog mich aus dem Wasser. Ich wurde gerettet, aber meine Angst vor dem Tod blieb.

VERGEBUNG
Meine Freundin lut mich zu einem Vortrag über Gott ein. Es berührte mich zu hören, dass Gott alle Menschen, also auch mich, liebt. Mir wurde bewusst, dass Jesus auch für meine Sünden am Kreuz starb, um mich zu erlösen. Im Gebet bekannte ich ihm alle meine Ungerechtigkeiten und nahm im Glauben die Vergebung an. Ich bat Jesus in mein Leben zu kommen und übergab ihm die Führung meines Leben.

GEWISSHEIT
Eine nie gekannte Freude kam in mein Leben. Gott hat mich als sein Kind angenommen und mir alle meine Schuld vergeben. Er lebt in mir und gibt mir die Gewissheit nach dem Tod zu ihm zu kommen. Gott hat das Gebet meiner Mutter erhört. Durch den Glauben an Jesus Christus bin ich ein Priester Gottes geworden (1.Petrus 2,9). Ich darf zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen leben. Nicht das mir dies immer gelingt, aber Jesus vergibt mir mein Versagen und nimmt mich immer an. Dies gibt meinem Leben Sinn und Zufriedenheit.

Was ich sonst noch mit Gott erlebt habe, schrieb ich im Taschenbuch "Wir suchten die Wahrheit" welches du unter www.suchtewahrheit.ch online lesen kannst.

UND DU?
Gott liebt auch dich! Du kannst zu ihm kommen so wie du bist. Er hört dein Reden und freut sich auf dich. Schenke ihm dein Vertrauen - er wird dich nicht enttäuschen! Gerne schreibe ich dir zurück wenn du Fragen hast. Gott segne dich!
 
All sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz einherschreitet, den kann er demütigen. Daniel 4,34

Jesus spricht: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Matthäus 11,29

Ruhe für meine Seele fand ich nur im Glauben an Jesus Christus, als ich ihn als meinen einzigen Erlöser und Herr angenommen habe.
 
Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist!
Psalm 32,1
gute-saat_welle.png

Mister Barnes (2)

Der Engländer Erwin Barnes ist nach dem Abschuss seines Flugzeugs von deutschen Seenotrettern gerettet worden. Er kehrt nach England zurück - doch er kann seine Retter nicht vergessen. Immer wieder sieht er ihre helfenden Hände, die nach ihm greifen. Er denkt über seine feindselige Haltung nach. Und im Lauf der Zeit wird aus seinen Zweifeln die Gewissheit, dass er ihnen Unrecht getan hat.

Barnes fasst den Entschluss, sich zu entschuldigen - obwohl mehr als 60 Jahre seit seiner Rettung vergangen sind. Er macht sich auf, fährt nach Bremerhaven, findet im Hafen die Seenotrettungsstation. Und dann bekennt er vor den ihm fremden Männern: „Ich habe euch als meine Feinde angesehen. Ich möchte mich entschuldigen. Erst heute kann ich würdigen, was ihr getan habt. Ich möchte mich bei euch bedanken.“

60 Jahre ist sein Gewissen belastet, doch dann macht er sich auf …, bekennt …, und erfährt Versöhnung. - Wie viele Menschen sind in einer ähnlichen Situation wie er: Sie haben Schuld auf sich geladen: gegen Eltern, Freunde, Ehepartner oder Kinder. Doch im Gegensatz zu Mister Barnes bekennen sie es nicht! Wenn sie sich aber aufmachen und ihre Schuld bekennen würden, dann könnten auch sie Vergebung und Versöhnung durch Menschen erfahren.

Mister Barnes hat auf sein Gewissen gehört, und das war gut. Wie gut wäre es, wenn Menschen das auch gegenüber Gott tun würden! Wenn sie Ihm offen eingestehen würden: „Wir haben gegen Dich gesündigt, wir haben Dich abgelehnt, Dich nicht gewollt!“ Dann könnte Gott ihnen ihre Schuld vergeben und ihnen Befreiung schenken. Sie würden den „Weg des Friedens“ kennenlernen (Jesaja 59,8).
 
Zitat von Frischling: Ich habe Dir von

.........!

Wenn Du mal meine Zeilen überdenken

wolltest, könntest Du verstehen, worauf

ich Dir was antworte!

Also was hat die *stille Hoffnung* dieser Frau

g r a t i s !

mit deinen -schon wieder- Aufzählungen zu tun?-!

Du hast in einem Religionsforum im Zusammenhang mit Reiki den für Dich wohl ALLES erklärenden Teil einer Aussage von LichtderWelt zitiert: „Herz“ - und bist auf die Gefährlichkeit durch sogenannte "Hoffnungsträger" eingegangen. Da hier medizinische Themen aber eher Off-Topic sind und Du das vielleicht gar nicht weißt, habe ich einen solchen „Hoffnungsträger“ aus der Bibel erwähnt, von dem Du behauptet hast, er hätte keinerlei Wirkung auf das Denken von Menschen mehr und mich deshalb gefragt, ob ich Gegenteiliges weiß. Ich habe Beispiele genannt, wo negative Wirkung erreicht wurde. Was ich dazu ausgeführte habe war nach meiner Meinung aber allemal interessanter als das teilweise mehr als dämliche Gelaber zu Beiträgen von LichtderWelt ;-)


Natürlich verstehe ich, dass auf Beiträgen dieses Eiferers eingegangen wird in der verzweifelten Hoffnung, doch noch eine Antwort von ihm zu erhalten. Menschen mit logischem Denken aber wissen und berücksichtigen, dass LichtderWelt NIE antwortet. Ansonsten ist es meine Meinung, dass man Aussagen, auf die man Bezug nimmt, nicht in einer so extrem verkürzten Form bringt, wie etwa „Ich habe Dir von“ oder „Herz“, die andere ohne weitere Recherche noch nicht einmal andeutungsweise erkennen lassen, um was es Dir geht. Schon gar nicht verstehe ich, was Dein Ausrufezeichen in Deinem Beitrag mit den zehn Punkten davor und das mit einem Bindestrich davor mir mitteilen soll? Sicher sind das extrem wichtige Botschaften von Dir und ich bekenne offen, sie nicht zu verstehen ;-))))
 
Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist!
Psalm 32,1
gute-saat_welle.png

Mister Barnes (2)

Der Engländer Erwin Barnes ist nach dem Abschuss seines Flugzeugs von deutschen Seenotrettern gerettet worden. Er kehrt nach England zurück - doch er kann seine Retter nicht vergessen. Immer wieder sieht er ihre helfenden Hände, die nach ihm greifen. Er denkt über seine feindselige Haltung nach. Und im Lauf der Zeit wird aus seinen Zweifeln die Gewissheit, dass er ihnen Unrecht getan hat.

Barnes fasst den Entschluss, sich zu entschuldigen - obwohl mehr als 60 Jahre seit seiner Rettung vergangen sind. Er macht sich auf, fährt nach Bremerhaven, findet im Hafen die Seenotrettungsstation. Und dann bekennt er vor den ihm fremden Männern: „Ich habe euch als meine Feinde angesehen. Ich möchte mich entschuldigen. Erst heute kann ich würdigen, was ihr getan habt. Ich möchte mich bei euch bedanken.“

60 Jahre ist sein Gewissen belastet, doch dann macht er sich auf …, bekennt …, und erfährt Versöhnung. - Wie viele Menschen sind in einer ähnlichen Situation wie er: Sie haben Schuld auf sich geladen: gegen Eltern, Freunde, Ehepartner oder Kinder. Doch im Gegensatz zu Mister Barnes bekennen sie es nicht! Wenn sie sich aber aufmachen und ihre Schuld bekennen würden, dann könnten auch sie Vergebung und Versöhnung durch Menschen erfahren.

Mister Barnes hat auf sein Gewissen gehört, und das war gut. Wie gut wäre es, wenn Menschen das auch gegenüber Gott tun würden! Wenn sie Ihm offen eingestehen würden: „Wir haben gegen Dich gesündigt, wir haben Dich abgelehnt, Dich nicht gewollt!“ Dann könnte Gott ihnen ihre Schuld vergeben und ihnen Befreiung schenken. Sie würden den „Weg des Friedens“ kennenlernen (Jesaja 59,8).
Wenn du so weiter machst,kommt das Gewissen bald von Gott:)
 
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ICH SOLLTE NICHT LEBEN
"Ich empfehle Ihnen, das Kind abzutreiben. Das Risiko, bei einem vierten Kaiserschnitt ist zu gross." Das war der Ratschlag, vom Arzt an meine Mutter, als sie mit mir schwanger war. "Lieber würde ich sterben, als dass ich mein Kind töte", gab sie ihm zur Antwort. In einem Gebet zu Gott sagte sie: "Wenn das Kind ein Junge wird, dann soll er Priester werden." Meine Mutter hatte die Geburt, mit dem vierten Kaiserschnitt, gut überstanden und ich konnte leben.
ZUFRIEDENHEIT
Der Spruch "Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied!" hat mich fasziniert. Er wurde zu meinem Lebensmotto. Um mehr Erfüllung in der Arbeit zu finden, wechselte ich oft meine Arbeitsstelle. Um glücklich zu bleiben, kaufte ich mir immer bessere Musikanlagen, Fernseher, Motorräder und Autos. Es dauerte lange bis ich merkte, dass materielle Objekte mich nicht wirklich glücklich machten.
LEBENSSINN
Ich glaubte immer an Gott, den ich durch die katholische Kirche gelernt bekam. Weil ich die Gebote Gottes nicht immer hielt, war ich nicht sicher, ob Gott mich auch angenommen hatte. Mir war bewusst, dass mein Leben keinen Sinn hat, wenn ich nach dem Tod nicht zu Gott komme.
TODESANGST
Mit 23 Jahren trat ich in Rom der Schweizergarde bei. Ich erhoffte, mit dem Dienst Gewissheit zu bekommen, von Gott angenommen zu sein. An einem freien Tag ging ich mit Gardekollegen im Meer schwimmen. Der Wind drehte sich und ich kam immer weiter weg vom Strand. Meine Kräfte verliessen mich. "Ist das jetzt mein Ende?", fragte ich mich entsetzt. "Wo werde ich nach dem Tod sein?" Furchtbare Angst überfiel mich. "Gott hilf mir!", schrie ich verzweifelt. Ein Rettungsboot kam auf mich zu und man zog mich aus dem Wasser. Ich wurde gerettet, aber meine Angst vor dem Tod blieb.
VERGEBUNG
Meine Freundin lut mich zu einem Vortrag über Gott ein. Es berührte mich zu hören, dass Gott alle Menschen, also auch mich, liebt. Mir wurde bewusst, dass Jesus auch für meine Sünden am Kreuz starb, um mich zu erlösen. Im Gebet bekannte ich ihm alle meine Ungerechtigkeiten und nahm im Glauben die Vergebung an. Ich bat Jesus in mein Leben zu kommen und übergab ihm die Führung meines Leben.
GEWISSHEIT
Eine nie gekannte Freude kam in mein Leben. Gott hat mich als sein Kind angenommen und mir alle meine Schuld vergeben. Er lebt in mir und gibt mir die Gewissheit nach dem Tod zu ihm zu kommen. Gott hat das Gebet meiner Mutter erhört. Durch den Glauben an Jesus Christus bin ich ein Priester Gottes geworden (1.Petrus 2,9). Ich darf zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen leben. Nicht das mir dies immer gelingt, aber Jesus vergibt mir mein Versagen und nimmt mich immer an. Dies gibt meinem Leben Sinn und Zufriedenheit.
Was ich sonst noch mit Gott erlebt habe, schrieb ich im Taschenbuch "Wir suchten die Wahrheit" welches du unter www.suchtewahrheit.ch online lesen kannst.
UND DU?
Gott liebt auch dich! Du kannst zu ihm kommen so wie du bist. Er hört dein Reden und freut sich auf dich. Schenke ihm dein Vertrauen - er wird dich nicht enttäuschen! Gerne schreibe ich dir zurück wenn du Fragen hast. Gott segne dich!
Jetzt könnte ich fast denken du seist meine Mutter;)
Bevor ich dir Antworten konnte,bekamich Besuch,dieser redete mit meiner Mutter von früher,und da erzählte sie,daß dieser seine Mutter nicht kannte,u d auch 4 Kaiserschnitte vorher hatte:oops:
 
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