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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Das scheint mir eher eine einfältige Frage zu sein, es ging ja darum den Teil des "Erlösungsaktes" , Esst mein Fleisch und trinkt mein Blut, als völlig unsinniges erfundenes ahistorisches Geschwätz zu entlarven, denn es ist denk unmöglich mit einer solchen Forderung an die Juden dieser Zeit heran zu treten.

Und die absolut sichere Konsequenz aus dieser absolut sicheren Einsicht ist, das der ganze Erlösungsakt als historisches Ereignis nichts als ein konstruierter Pfaffen Schwindel ist.
Das eigene Blut zu trinken,wird dir auch nicht bekommen,was ich der Verdauung melde.
So essen sie Blutwurst:ironie:
Die Juden sind von Gestern,und daß wissen sie auch heute:brav:
 
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Das eigene Blut zu trinken,wird dir auch nicht bekommen,was ich der Verdauung melde.
So essen sie Blutwurst:ironie:
Die Juden sind von Gestern,und daß wissen sie auch heute:brav:

Ich denke die Pfaffen haben damals beim Entwurf der Heils Mär, nicht wirklich überlegt, und ausschließlich genau wie Hitler gehandelt, welcher ja diese Einsicht von den Pfaffen bezogen hatte, die Botschaft muss in ihrer Primitivität immer an den primitivsten in der Masse appellieren, welche man ansprechen will, darum auch der rituelle Kannibalismus, und der ganze unwürdige Hokuspokus:

Außerdem ist das eine Frage Jahrhunderte, oft Jahrtausende langer kultureller Prägung, das ein Jude dieser Zeit, und auch heute Blut in egal welcher Form zu sich nimmt, ist genau so abwegig, als wolle man bei uns jemand gebratene Schlange oder gegrillte Ratten anbieten.

Hitler über das Wesen der Propaganda: Sie müsse „volkstümlich“ sein, habe sich nicht an den Gebildeten, sondern
ewig nur an die Masse zu wenden und ihr Niveau nach der geistigen Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denjenigen zu richten, den sie zu fassen suche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke die Pfaffen haben damals beim Entwurf der Heils Mär, nicht wirklich überlegt, und ausschließlich genau wie Hitler gehandelt, welcher ja diese Einsicht von den Pfaffen bezogen hatte, die Botschaft muss in ihrer Primitivität immer an den primitivsten in der Masse appellieren, welche man ansprechen will, darum auch der rituelle Kannibalismus, und der ganze unwürdige Hokuspokus:

Außerdem ist das eine Frage Jahrhunderte, oft Jahrtausende langer kultureller Prägung, das ein Jude dieser Zeit, und auch heute Blut in egal welcher Form zu sich nimmt, ist genau so abwegig, als wolle man bei uns jemand gebratene Schlange oder gegrillte Ratten anbieten.

Hitler über das Wesen der Propaganda: Sie müsse „volkstümlich“ sein, habe sich nicht an den Gebildeten, sondern
ewig nur an die Masse zu wenden und ihr Niveau nach der geistigen Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denjenigen zu richten, den sie zu fassen suche.
Also lautet die Frage:Wie dumm ist das Volk im Vergleich zu mir,mich eingerechnet:p
 
Ich will euch retten, dass ihr ein Segen sein sollt. Sacharja 8,13

Ich danke unserm Herrn Christus Jesus, der mich stark gemacht und für treu erachtet hat und in das Amt eingesetzt, mich, der ich früher ein Lästerer und ein Verfolger und ein Frevler war; aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren. 1.Timotheus 1,12-13

Ich habe Gottes Barmherzigkeit und sein Erbarmen nicht verdient, und dennoch hat Gott mich angenommen und mir alle Schuld vergeben durch Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Jesus fragte seine Jünger und sprach:
Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?
Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei?
Matthäus 16,13.15

Die zwei Fragen Jesu

Die erste Frage „Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?“ bereitet den meisten Leuten keine Probleme. Sie ist ja auch nicht direkt persönlich an sie gerichtet.

Die Meinung der Zeitgenossen Jesu Christi über seine Person war durchaus positiv. Man verglich Ihn mit den großen Propheten des Alten Testaments. Das war tatsächlich eine hohe Meinung. Aber - sie war falsch! Noch so gut gemeinte Vergleiche mit herausragenden Menschen liegen daneben. Nicht einmal die größten Persönlichkeiten können mit dem Sohn Gottes auf eine Stufe gestellt werden.

Damit kommen wir zur zweiten Frage: „Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei?“ - Da standen sie vor ihrem Herrn und Meister, die Männer aus Galiläa, die seine Jünger genannt wurden. Simon Petrus war ein Fischer vom See Genezareth, der alles verlassen hatte, um Jesus nachzufolgen. Er antwortete: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Diese Männer hatten Jesus, den Sohn Gottes, wirklich erkannt!

Wir heute sind keine Augenzeugen der Wunder Jesu. Seine Predigten haben wir nicht selbst gehört. Seine liebevolle Zuwendung können wir nicht auf dieselbe Weise erfahren, wie die Menschen damals, denen Er so freundlich geholfen hat. Doch wir haben ausführliche, zuverlässige Aufzeichnungen darüber in der Bibel, in den Evangelien-Berichten. Und der Sohn Gottes lebt, Er offenbart sich jedem, der nach Ihm fragt. So ist es auch uns möglich, Ihn zu erkennen. Und daher gilt auch heute jedem die Frage: „Wer ist Jesus Christus für dich?“ Aus www.gute-saat.de
 
Wir heute sind keine Augenzeugen der Wunder Jesu. Seine Predigten haben wir nicht selbst gehört. Seine liebevolle Zuwendung können wir nicht auf dieselbe Weise erfahren, wie die Menschen damals, denen Er so freundlich geholfen hat. Doch wir haben ausführliche, zuverlässige Aufzeichnungen darüber in der Bibel, in den Evangelien-Berichten. Und der Sohn Gottes lebt, Er offenbart sich jedem, der nach Ihm fragt. So ist es auch uns möglich, Ihn zu erkennen. Und daher gilt auch heute jedem die Frage: „Wer ist Jesus Christus für dich?

Welch ein Unsinn, Jesus und die ganze perverse Heilsmär Ritualmord, und rituellen Kannibalismus als "Erlösung" getarnt, ein zutiefst perverser Akt, ist ein von den Dreckspfaffen erfundenes Herrsch Konstrukt, zur Beherrschung Gängelung und Ausbeutung einfältiger Menschenmassen, das Wort Jesu, von den Pfaffen Wort für Wort beim jüdischen Rabbiner und Gelehrten Hillel gestohlen...
 
Leider können wir heute nicht zum Gottesdienst. Chur verbietet wegen des Coronavirus alle Veranstaltungen mit über 50 Personen bis zum 15. März. Aber wir können zuhause Gottesdienste über das Internet anschauen wie zum Beispiel unter www.prisma.tv
 
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HERR, ich danke dir, dass du mich erhört hast und hast mir geholfen. Psalm 118,21

Jesus sprach zu der Frau: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht; geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage! Markus 5,34

Gott erwartet von mir das wir an ihn glaube, auch wenn ich nicht alles bekomme was ich mir wünsche, aber alles habe was ich brauche um gerettet zu werden vom ewigen Verderben.
 
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