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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Psalm 22,2
Petrus wurde im Gefängnis festgehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott. Apostelgeschichte 12,5
Es ermutigt mich für meine Glaubensgeschwister zu beten und auch zu wissen, dass Glaubensgeschwister für mich beten.
 
Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, den von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
Johannes 1,45.46
Wer war ich wirklich? (2)
William erzählt weiter: Ich erkannte in Jesus einen Rabbi, der die Wahrheit sprach. Er redete in einer Weise, die jeder Jude verstehen konnte, und auf eine Art, die mich erstaunte. Das konnte ich in allen Berichten der Evangelien feststellen.
Nach einigen Wochen erklärte ich, dass ich wirklich davon überzeugt war, dass Jesus der Messias ist. Ich betrachtete mich als einen seiner Jünger. Ich brauchte dazu keine besondere Offenbarung, sondern nur den einfachen Glauben an Ihn und sein Wort. Ich bekam die Gewissheit, dass ich Jesus Christus angehörte, der gestorben und auferstanden war, damit ich ewiges Leben empfangen konnte.
Als ich nach Frankreich zurückkehrte, reagierten meine Eltern ziemlich ungehalten auf meine neuen Überzeugungen. Sie fühlten sich betrogen. Alle Hoffnungen, die sie in mich gesetzt hatten, waren zerschlagen.
Dann ging ich nach Kanada. Dort durfte ich im Jahr 1976 Judy heiraten. Die Liebe hatte uns zusammengeführt. Dass meine Eltern nicht bei unserer Hochzeit zugegen waren, bedauerte ich sehr. Doch seitdem ich meinen Glauben an Jesus Christus bekannte, sprachen sie nicht mehr mit mir. Elf Jahre lang verweigerten sie jeden Kontakt. Das änderte sich erst, als unsere Kinder geboren wurden. Dafür bin ich Gott dankbar.
Ich habe nie bereut, dass ich mein Vertrauen auf den Herrn Jesus gesetzt und mein Leben in seine Hände gelegt habe. In Ihm habe ich die Antworten auf die wichtigen Fragen des Lebens gefunden. Ewig werde ich Gott dafür danken. Aus www.gute-saat.de
 
Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben hat und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, den von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
Johannes 1,45.46
Wer war ich wirklich? (2)
William erzählt weiter: Ich erkannte in Jesus einen Rabbi, der die Wahrheit sprach. Er redete in einer Weise, die jeder Jude verstehen konnte, und auf eine Art, die mich erstaunte. Das konnte ich in allen Berichten der Evangelien feststellen.
Nach einigen Wochen erklärte ich, dass ich wirklich davon überzeugt war, dass Jesus der Messias ist. Ich betrachtete mich als einen seiner Jünger. Ich brauchte dazu keine besondere Offenbarung, sondern nur den einfachen Glauben an Ihn und sein Wort. Ich bekam die Gewissheit, dass ich Jesus Christus angehörte, der gestorben und auferstanden war, damit ich ewiges Leben empfangen konnte.
Als ich nach Frankreich zurückkehrte, reagierten meine Eltern ziemlich ungehalten auf meine neuen Überzeugungen. Sie fühlten sich betrogen. Alle Hoffnungen, die sie in mich gesetzt hatten, waren zerschlagen.
Dann ging ich nach Kanada. Dort durfte ich im Jahr 1976 Judy heiraten. Die Liebe hatte uns zusammengeführt. Dass meine Eltern nicht bei unserer Hochzeit zugegen waren, bedauerte ich sehr. Doch seitdem ich meinen Glauben an Jesus Christus bekannte, sprachen sie nicht mehr mit mir. Elf Jahre lang verweigerten sie jeden Kontakt. Das änderte sich erst, als unsere Kinder geboren wurden. Dafür bin ich Gott dankbar.
Ich habe nie bereut, dass ich mein Vertrauen auf den Herrn Jesus gesetzt und mein Leben in seine Hände gelegt habe. In Ihm habe ich die Antworten auf die wichtigen Fragen des Lebens gefunden. Ewig werde ich Gott dafür danken. Aus www.gute-saat.de
Da fehlen mir die Worte,also das man auch dann versteht,denk ich mal:oops:
 
Wer war ich wirklich? (2)
William erzählt weiter: Ich erkannte in Jesus einen Rabbi, der die Wahrheit sprach. Er redete in einer Weise, die jeder Jude verstehen konnte, und auf eine Art, die mich erstaunte. Das konnte ich in allen Berichten der Evangelien feststellen.

Das ist doch alles nichts als blödes Gewäsch "Trinkt mein Blut und esst mein Fleisch", ist für einen Juden völlig undenkbar, das mutet an als hätte Mohammed von seinen Jüngern verlangt sie sollten zum Gedenken an ihn ein Schwein schlachten und auffressen. Jeder Jude, jeder Muslim hätte sich voller Ekel umgedreht und wäre gegangen.

Das zeigt nur welch ein Lügenkonstrukt dieses perverse christliche Heils Gewäsch ist.
 
Das ist doch alles nichts als blödes Gewäsch "Trinkt mein Blut und esst mein Fleisch", ist für einen Juden völlig undenkbar, das mutet an als hätte Mohammed von seinen Jüngern verlangt sie sollten zum Gedenken an ihn ein Schwein schlachten und auffressen. Jeder Jude, jeder Muslim hätte sich voller Ekel umgedreht und wäre gegangen.

Das zeigt nur welch ein Lügenkonstrukt dieses perverse christliche Heils Gewäsch ist.
Jeder Jude,jeder Muslim:blume2:
Enter
Und was ist mit dem Rest:clown2:
 
Jeder Jude,jeder Muslim:blume2:
Enter
Und was ist mit dem Rest:clown2:

Das scheint mir eher eine einfältige Frage zu sein, es ging ja darum den Teil des "Erlösungsaktes" , Esst mein Fleisch und trinkt mein Blut, als völlig unsinniges erfundenes ahistorisches Geschwätz zu entlarven, denn es ist denk unmöglich mit einer solchen Forderung an die Juden dieser Zeit heran zu treten.

Und die absolut sichere Konsequenz aus dieser absolut sicheren Einsicht ist, das der ganze Erlösungsakt als historisches Ereignis nichts als ein konstruierter Pfaffen Schwindel ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Kannibalen, diese Religionsbetreiber ... :eek: :alien: :schritt:

Nietzsche hat es gesagt, der ganze "Erlösungsakt" ist nichts anderes als ein primitiver und perverser Akt von religiösem Ritualmord, und rituellem Kannibalismus:

Mit jeder Ausbreitung des Christentums über noch breitere, noch rohere Massen, wurde es nötiger das Christentum zu vulgarisieren zu barbarisieren-es hat Lehren und Riten aller unterirdischen Kulte des Imperium Romanum, es hat den Unsinn aller kranken Vernunft in sich eingeschluckt. Das Schicksal des Christentums liegt in der Notwendigkeit, daß sein Glaube selbst so krank, niedrig und vulgär werden mußte, als die Bedürfnisse krank niedrig und vulgär waren, die mit ihm befriedigt werden sollten.
Als Kirche summiert sich endlich die kranke Barbarei selbst zur Macht, die Kirche-diese Todfeindschaftsform zu jeder Rechtschaffenheit, zu jeder Höhe der Seele, zu jeder Zucht des Geistes, zu jeder freimütigen und gütigen Menschlichkeit....

Friedrich Nietzsche, aus der Antichrist
 
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