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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. … Und Gott der HERR rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, denn ich bin nackt, und ich versteckte mich.
1. Mose 3,7–10

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (4)

Frau und Mann haben getan, was sie nicht durften. Das hat Folgen: für sie ganz persönlich, für ihre Beziehung zu Gott und für ihre Beziehung zueinander.

Zunächst erkennt der Mensch, dass er nackt ist, nackt vor sich selbst und vor Gott. Deshalb bedeckt er sich mit Feigenblättern. Doch diese genügen nicht einmal seinem eigenen Anspruch, denn als Gott ihn fragt, da sagt der Mensch immer noch: „Ich bin nackt.“ Die Sünde des Menschen ist die Ursache, dass er sich nun schämt und dass er sich vor Gott fürchtet und sich vor Ihm versteckt. Und seine selbstgemachte Kleidung kann daran nichts ändern. Nichts, was der Mensch von sich aus tut, um vor Gott gut dazustehen, hält vor dem heiligen Gott stand!

Die Schlange hatte versprochen: „Ihr werdet sein wie Gott, erkennend Gutes und Böses.“ Etwas daran ist wahr: Der Mensch kennt nun aus Erfahrung den Unterschied zwischen Gut und Böse. Er erkennt das Gute - doch er schafft es nicht, es zu tun. Und er erkennt das Böse - und kann es nicht lassen. Denn nicht das Gute, das er will, übt er aus, sondern das Böse, das er nicht will, das tut er. Warum? Weil er von der in ihm „wohnenden Sünde“ angetrieben wird (Römer 7,19.20).

Doch Gott ruft den Menschen, der Ihm aus dem Weg geht. Denn Er möchte ihn nicht sich selbst überlassen, sondern ihm einen Ausweg aus Scham und Schuld zeigen. Der Mensch soll seine Sünde erkennen und sie vor Gott beim Namen nennen. Gott möchte ihn aus der Trennung zu sich selbst zurückführen. Deshalb fragt Er: „Wo bist du?“ Ernst - aber liebevoll! Aus http://www.gute-saat.de

Nichts als blödes Pfaffen Gewäsch, der "Sündenfall" im Paradies widerspiegelt nur die Urangst des Pfaffen, des ewigen Betrügers, die Menschheit könnte seinen schmutzigen Religionsbetrug nicht mehr glauben, und nachzudenken anfangen.
Davor hat er eine Heidenangst, denn dann könnte er mit seinem Betrug kein Geld mehr verdienen, und müsste Gott behüte, es sogar mit ehrlicher Arbeit versuchen.
 
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Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR hat Großes getan. Joel 2,21

Groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. 1.Timotheus 3,16

Ich bin roh das Geheimnis des Glaubens zu kenn: Gott kam als Jesus Christus in die Welt und hat durch seinen Sühnetot alle gerettet die dieses Geschenk Gottes im Glauben annehmen und danach leben.
 
Gott sprach: … Hast du gegessen von dem Baum, von dem ich dir geboten habe, nicht davon zu essen? Und der Mensch sagte: Die Frau, die du mir beigegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß. Und Gott der HERR sprach zu der Frau: Was hast du da getan! Und die Frau sagte: Die Schlange betrog mich, und ich aß.
1. Mose 3,11.12

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (5)

Nicht nur das Verhältnis zu Gott ist durch die Sünde zerstört, sondern auch das Miteinander zwischen Mann und Frau.

Gott fragt: „Hast du gegessen?“, und der Mann sagt sofort: Nicht ich bin schuld - sondern meine Frau! Ja, er macht sogar Gott einen Vorwurf daraus: „Die Frau, die du mir beigegeben hast …“ So, als ob Gott schuld an dem Dilemma wäre! Die Frau ist genauso schlagfertig: Nicht ich bin schuld - sondern die Schlange! Verblüffend, nicht wahr? Keiner ist selbst schuld, immer sind es andere. Und die beiden können das sofort, ohne Vorbild und ohne Übung: Schuld abwälzen, Ausreden erfinden, sich gegenseitig Vorwürfe machen.

Auch kleine Kinder können das sofort: „Das war nicht ich, sondern …“ Und die Erwachsenen? Wie oft stehen auch sie nicht zu ihrer Schuld! Schuld ist der Ehepartner, der Freund, die Eltern, die Familie, das soziale Umfeld, der Chef. Alle, nur nicht sie selbst!

Doch erst, wenn ein Mensch einsieht, dass er schuldig ist, kommt eine wirksame Schuldbereinigung und -bewältigung in Gang. Erst dann ist Vergebung möglich: Vergebung Gottes und Vergebung unter Menschen. Erst wenn jemand eingesteht: „Ich habe gesündigt!“, gibt es Hoffnung und Hilfe. Denn Gott möchte, dass Menschen wieder gesund werden …, dass die Beziehung zu Ihm wiederhergestellt wird …, dass Zwischenmenschliches bereinigt wird. Dafür musste Jesus Christus sterben! Und deshalb gibt es schon unmittelbar nach dem Sündenfall Hinweise auf das Erlösungswerk Jesu am Kreuz von Golgatha. Aus www.gute-saat.de
 
Gott sprach: … Hast du gegessen von dem Baum, von dem ich dir geboten habe, nicht davon zu essen? Und der Mensch sagte: Die Frau, die du mir beigegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß. Und Gott der HERR sprach zu der Frau: Was hast du da getan! Und die Frau sagte: Die Schlange betrog mich, und ich aß.
1. Mose 3,11.12
Doch erst, wenn ein Mensch einsieht, dass er schuldig ist, kommt eine wirksame Schuldbereinigung und -bewältigung in Gang. Erst dann ist Vergebung möglich: Vergebung Gottes und Vergebung unter Menschen. Erst wenn jemand eingesteht: „Ich habe gesündigt!“, gibt es Hoffnung und Hilfe. Denn Gott möchte, dass Menschen wieder gesund werden …, dass die Beziehung zu Ihm wiederhergestellt wird …, dass Zwischenmenschliches bereinigt wird. Dafür musste Jesus Christus sterben! Und deshalb gibt es schon unmittelbar nach dem Sündenfall Hinweise auf das Erlösungswerk Jesu am Kreuz von Golgatha.


Jeden Tag das gleiche blöde Pfaffengeschwätz, wirst du dieser Trottelei nicht müde? Als Einleitung natürlich die Urangst des Drecks Pfaffen, des ewigen Betrügers, der Mensch könnte zu denken beginnen und auf seinen Betrug nicht mehr hereinfallen "Vom Baum der Erkenntnis essen" Beginnt der Mensch nämlich zu denken, hat es eine Ende mit dem Pfaffen Betrug "Glaube", und der Pfaffen Scharlatan verliert seine Existenz Grundlage.

Und die zweite Säule des Pfaffen Betruges ist ihm "Schuld" zu suggerieren, "Sünde" das Hauptwerkzeug des perversen Pfaffen, und das der Mensch durch rituellen Mord und rituellen Kannibalismus von dieser "Schuld" erlöst werden könne.

Eine primitive unkultivierte Religion erfunden von perversen Pfaffen, um die Glaubens Schafe beider Stange halten und ausbeuten zu können, beide, Pfaffe und Glaubensschaf, nichts als Abschaum.
 
Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Psalm 50,1

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 2.Korinther 5,19

Das Grösste was ich in meinem Leben erleben konnte, was die Versöhnung mit Gott durch die Annahmen von Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn der mir alle meine Sünden vergeben hat.
 
Und Gott der HERR sprach zu der Schlange: Weil du dies getan hast, sollst du verflucht sein … Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens. … Und zu der Frau sprach er: Ich werde die Mühsal deiner Schwangerschaft sehr mehren, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären … Und zu Adam sprach er: … So sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: Mit Mühsal sollst du davon essen …; und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen … Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde.
1. Mose 3,14–19

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (6)

Nun kündigt Gott zunächst der Schlange das Gericht an. Weil sie dem Verführer als Werkzeug gedient hatte, soll sie nun auf dem Bauch kriechen und Staub fressen.

Dann kündigt Gott der Frau mühsame und schwierige Schwangerschaften an, außerdem Schmerzen und Not bei der Geburt ihrer Kinder. Trotz allem medizinischen Fortschritt ist das bis heute immer noch so …

Dem Mann hält Gott vor, dass er „auf die Stimme seiner Frau gehört“ hat, obwohl Gott ihm doch ausdrücklich gesagt hatte: „Du sollst nicht davon essen!“ Ihm werden Dornen und Disteln und damit Schweiß und Tränen für seine Arbeit angekündigt. Wie viele erleben das heute noch buchstäblich: „Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen“!

Dann kommt das Entscheidende: „… bis du zurückkehrst zur Erde.“ Ja, der Mensch kehrt „zum Staub zurück“, denn der Tod hält Einzug in die Schöpfung! Gott hatte gesagt: „Wenn du davon isst, musst du sterben“ - und so geschieht es: Die Lebenslänge des Menschen wird begrenzt, und seine Lebensverhältnisse ändern sich grundlegend durch den Tod, der bis heute schmerzliche und traurige Wirklichkeit ist! Alles Leid, jede Krankheit und der Tod sind als Folge der Sünde in die Welt gekommen (Römer 5,12). Aus www.gute-saat.de
 
Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 2.Korinther 5,19

"Gott" opfert, das heißt er lässt seinen Sohn umbringen, um sich dadurch, erregt wegen seiner eigenen Schöpfung beunruhigt, selbst beruhigen zu können.
Eine unfassbar dümmliche Pfaffen Betrügerei als Weltenerlösung maskiert, blöder unlogischer und primitiver geht es wohl kaum mehr.

"Der Gott, der Gott sterben lässt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot :reden::reden::reden:
 
"Gott" opfert, das heißt er lässt seinen Sohn umbringen, um sich dadurch, erregt wegen seiner eigenen Schöpfung beunruhigt, selbst beruhigen zu können.
Eine unfassbar dümmliche Pfaffen Betrügerei als Weltenerlösung maskiert, blöder unlogischer und primitiver geht es wohl kaum mehr.

"Der Gott, der Gott sterben lässt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot :reden::reden::reden:
Gott beruhigte Gott auf Erden:(
 
Und Gott der HERR sprach zu der Schlange: Weil du dies getan hast, sollst du verflucht sein … Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens. … Und zu der Frau sprach er: Ich werde die Mühsal deiner Schwangerschaft sehr mehren, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären … Und zu Adam sprach er: … So sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: Mit Mühsal sollst du davon essen …; und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen … Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde.
1. Mose 3,14–19

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (6)

Nun kündigt Gott zunächst der Schlange das Gericht an. Weil sie dem Verführer als Werkzeug gedient hatte, soll sie nun auf dem Bauch kriechen und Staub fressen.

Dann kündigt Gott der Frau mühsame und schwierige Schwangerschaften an, außerdem Schmerzen und Not bei der Geburt ihrer Kinder. Trotz allem medizinischen Fortschritt ist das bis heute immer noch so …

Dem Mann hält Gott vor, dass er „auf die Stimme seiner Frau gehört“ hat, obwohl Gott ihm doch ausdrücklich gesagt hatte: „Du sollst nicht davon essen!“ Ihm werden Dornen und Disteln und damit Schweiß und Tränen für seine Arbeit angekündigt. Wie viele erleben das heute noch buchstäblich: „Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen“!

Dann kommt das Entscheidende: „… bis du zurückkehrst zur Erde.“ Ja, der Mensch kehrt „zum Staub zurück“, denn der Tod hält Einzug in die Schöpfung! Gott hatte gesagt: „Wenn du davon isst, musst du sterben“ - und so geschieht es: Die Lebenslänge des Menschen wird begrenzt, und seine Lebensverhältnisse ändern sich grundlegend durch den Tod, der bis heute schmerzliche und traurige Wirklichkeit ist! Alles Leid, jede Krankheit und der Tod sind als Folge der Sünde in die Welt gekommen (Römer 5,12). Aus www.gute-saat.de
Gericht:confused:,....Würmer kannten sie nicht:(
 
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