• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.
1. Mose 3,6

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (3)

Man spürt die Spannung: Wie die Frau den Baum betrachtet …, wie sie über die Worte der Schlange nachdenkt …, wie ihr das Wasser im Mund zusammenläuft!

Im Neuen Testament bringt der Apostel Johannes auf den Punkt, was Menschheit und Gesellschaft kennzeichnen. Es sind

„die Lust des Fleisches“ - „die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise war“;
„die Lust der Augen“ - „sie sah, dass es eine Lust für die Augen war“;
„der Hochmut des Lebens“ - „sie sah, dass der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben“ (1. Johannes 2,16).
Wie zutreffend und immer noch aktuell!

Jetzt geht alles ganz schnell: Die Frau nimmt …, isst … und gibt ihrem Mann …, der auch isst. Und schon ist das Gebot Gottes übertreten. Der erste Ungehorsam hat Einzug gehalten, der Sündenfall hat stattgefunden. Mit schwerwiegenden und weitreichenden Folgen: Die Unschuld ist weg, das Miteinander zwischen Mann und Frau ist vergiftet, die Gemeinschaft mit Gott ist zerstört. Und der Tod hält Einzug - unwiderruflich und unumkehrbar!

Gott hat den Menschen nicht als Marionette geschaffen oder als Computer programmiert, sondern als verantwortungsfähiges Geschöpf gebildet. Hier hat sich der Mensch gegen Gott und sein Gebot entschieden und bekräftigt seitdem diese Entscheidung immer wieder durch sein Verhalten. Und so muss er bis heute die Folgen seiner Sünde tragen.

Ist das Projekt Gottes mit dem Menschen damit gescheitert? Ist ab jetzt alles trostlos und ohne jede Perspektive? Aus www.gute-saat.de
Lämmer schlachten aber keinen Apfel essen dürfen:cool:
Frauen an den Herd:ironie:,..ich koche aber auch gerne:wut1:
 
Werbung:
Lämmer schlachten aber keinen Apfel essen dürfen:cool:

Es geht in 1. Mos. 3, 6 nicht um das Essen eines Apfels, sondern um das von Machtmenschen am meisten gefürchtete Verlangen ihrer Schäfchen, eigene Erkenntnisse erlangen zu wollen. Wer so verantwortungslos blindgläubig ist und wirklich glaubt, dass ein Allmächtiger seinen Geschöpfen verbieten wollte, eigene Erkenntnisse von Gut und Böse zu erlangen, also die unabdingbare Basis, um eigene individuelle Entscheidungen zu treffen, der ist Opfer dieser Lüge vom Verbot des Erlangens eigener Erkenntnis und deshalb zu bemitleiden ;-)
 
Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.
1. Mose 3,6

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (3)

Man spürt die Spannung: Wie die Frau den Baum betrachtet …, wie sie über die Worte der Schlange nachdenkt …, wie ihr das Wasser im Mund zusammenläuft!

Im Neuen Testament bringt der Apostel Johannes auf den Punkt, was Menschheit und Gesellschaft kennzeichnen. Es sind

„die Lust des Fleisches“ - „die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise war“;
„die Lust der Augen“ - „sie sah, dass es eine Lust für die Augen war“;
„der Hochmut des Lebens“ - „sie sah, dass der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben“ (1. Johannes 2,16).
Wie zutreffend und immer noch aktuell!

Jetzt geht alles ganz schnell: Die Frau nimmt …, isst … und gibt ihrem Mann …, der auch isst. Und schon ist das Gebot Gottes übertreten. Der erste Ungehorsam hat Einzug gehalten, der Sündenfall hat stattgefunden. Mit schwerwiegenden und weitreichenden Folgen: Die Unschuld ist weg, das Miteinander zwischen Mann und Frau ist vergiftet, die Gemeinschaft mit Gott ist zerstört. Und der Tod hält Einzug - unwiderruflich und unumkehrbar!

Gott hat den Menschen nicht als Marionette geschaffen oder als Computer programmiert, sondern als verantwortungsfähiges Geschöpf gebildet. Hier hat sich der Mensch gegen Gott und sein Gebot entschieden und bekräftigt seitdem diese Entscheidung immer wieder durch sein Verhalten. Und so muss er bis heute die Folgen seiner Sünde tragen.

Ist das Projekt Gottes mit dem Menschen damit gescheitert? Ist ab jetzt alles trostlos und ohne jede Perspektive? Aus www.gute-saat.de

" Vom Baume der Erkenntnis kosten", das ist die Urangst des Pfaffen Betrügers der Mensch könne zu denken beginnen, den Pfaffenbetrug nicht mehr glauben, und sich vom ewigen Parasiten Pfaffe nicht mehr ausbeuten lassen.
Dein frömmelnes Geschwätz ist Schafs Geblöke.
 
Es geht in 1. Mos. 3, 6 nicht um das Essen eines Apfels, sondern um das von Machtmenschen am meisten gefürchtete Verlangen ihrer Schäfchen, eigene Erkenntnisse erlangen zu wollen. Wer so verantwortungslos blindgläubig ist und wirklich glaubt, dass ein Allmächtiger seinen Geschöpfen verbieten wollte, eigene Erkenntnisse von Gut und Böse zu erlangen, also die unabdingbare Basis, um eigene individuelle Entscheidungen zu treffen, der ist Opfer dieser Lüge vom Verbot des Erlangens eigener Erkenntnis und deshalb zu bemitleiden ;-)
Alles vielleicht richtig,...aber Bemitleiden dieser würde zeigen,oder zeigt,die Rechnung geht auf,...
 
Zitat von Frischling: Es geht in 1. Mos. 3, 6 nicht um das Essen eines Apfels, sondern um das von Machtmenschen am meisten gefürchtete Verlangen ihrer Schäfchen, eigene Erkenntnisse erlangen zu wollen. Wer so verantwortungslos blindgläubig ist und wirklich glaubt, dass ein Allmächtiger seinen Geschöpfen verbieten wollte, eigene Erkenntnisse von Gut und Böse zu erlangen, also die unabdingbare Basis, um eigene individuelle Entscheidungen zu treffen, der ist Opfer dieser Lüge vom Verbot des Erlangens eigener Erkenntnis und deshalb zu bemitleiden ;-)

Alles vielleicht richtig,...aber Bemitleiden dieser würde zeigen,oder zeigt,die Rechnung geht auf,...

Die Rechnung der Machtmenschen, die einen Rachegott verkaufen, der mit Höllenstrafen droht und die einen Sündenerlöser anbieten, der vor dieser Strafe bewahren soll, ist leider über fast 2 Jahrtausende aufgegangen. Allerdings gelingt das Ködern verantwortungslos blindgläubiger Menschen wie LichtderWelt längst nicht mehr so gut, wie zu den Zeiten, wo fast 100% der Menschen in den vom Christentum geprägten Ländern auf diesen Betrug hereingefallen sind. Und in Zukunft werden immer weniger Menschen auf die nachweislichen Lügen der Religionsmacher hereinfallen.
 
Die Rechnung der Machtmenschen, die einen Rachegott verkaufen, der mit Höllenstrafen droht und die einen Sündenerlöser anbieten, der vor dieser Strafe bewahren soll, ist leider über fast 2 Jahrtausende aufgegangen. Allerdings gelingt das Ködern verantwortungslos blindgläubiger Menschen wie LichtderWelt längst nicht mehr so gut, wie zu den Zeiten, wo fast 100% der Menschen in den vom Christentum geprägten Ländern auf diesen Betrug hereingefallen sind. Und in Zukunft werden immer weniger Menschen auf die nachweislichen Lügen der Religionsmacher hereinfallen.
Nichts ist so fein gesponnen,es kommt alles ans Licht der Sonne:blume2:
 
Nichts ist so fein gesponnen,es kommt alles ans Licht der Sonne:blume2:
Das melde ich den Dunkelwolken!
smilie_wet_077.gif
 
er du mich tröstest in Angst, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet! Psalm 4,2

Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Matthäus 5,4

Im Leid wurde ich immer von Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn getröstet, der mich am besten kennt und mir immer das gibt was für mich das Beste ist,
 
Werbung:
Am folgenden Tag, als eine große Volksmenge, die zu dem Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem komme, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und riefen: Hosanna! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König Israels! Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf.
Johannes 12,12–14

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Die Bibel, das Wort Gottes, ist einmalig: „Alle Schrift ist von Gott eingegeben“; „heilige Menschen Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geist“ (2. Timotheus 3,16; 2. Petrus 1,21). Daran halten wir fest. Je genauer wir die Bibel erforschen, umso mehr beeindruckt uns, wie Gott seine Gedanken Wort für Wort hat aufschreiben lassen, ohne dass die Schreiber dabei ihre Individualität aufgegeben haben. So werden in den Evangelien einige Ereignisse nur von einem Evangelisten beschrieben, andere dagegen von allen vier Evangelisten.

Auch wenn es nicht immer leicht fällt, zu erkennen, was Gott im Einzelnen beabsichtigt, so ist die Auferweckung des Lazarus doch ein besonderes Zeugnis, das zum Thema des Johannes-Evangeliums passt: Jesus ist der Sohn Gottes (vgl. Kap. 20,31).

Im Vergleich dazu berichten alle vier Evangelien vom Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem Er vom Volk freudig empfangen und als König geehrt wird. Dieses Ereignis ist von allgemeiner Bedeutung, weil es deutlich macht, welche Ehre dem Herrn als dem angekündigten Messias des Volkes zukommt.

Der Herr findet einen jungen Esel und setzt sich darauf. Das störrische Wesen dieses Tieres bringt Er unter Kontrolle. Doch hätte Ihm als König nicht ein stattliches Pferd zugestanden? Warum reitet der König Israels auf einem Esel? - Wir wundern uns nicht darüber. Denn immer nimmt der Herr bereitwillig einen niedrigen Platz ein. Er ist demütig wie kein Zweiter. Darin kommt seine moralische Größe zum Ausdruck. Aus www.gute-saat.de
 
Zurück
Oben