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Unter den gewaltgeilen Kirchenmännern sind mehr neurotische Perverse zu finden als in jeder anderen GesellschaftsschichtKirchen und Religionen sind Erfindungen von größenwahnsinnigen (frauenhassenden ) Gewalttätern ...
Glaube ist die Angst (und Flucht) vor sich selber ...
„Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden verfolgt werden“ (2. Timotheus 3,12). Aus www.gute-saat.de
Ich weiß, und wenn ich diesen kranken Schwachsinn nicht glaube, werde ich auf ewig in Schwefel und Höllenfeuer brennen.Der HERR wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben. 1.Mose 24,40
Die Jünger geleiteten uns alle mit Frauen und Kindern bis hinaus vor die Stadt, und wir knieten am Ufer nieder, beteten und nahmen Abschied voneinander. Apostelgeschichte 21,5
Weil Jesus Christus mein Heiland und Erlöser ist, vertraue ich ihm, dass er mich immer bewahrt auf allen meinen Wegen und vor allem Bösen.
Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Römer 8,1
So kenne ich die Römer nichtAlso ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Römer 8,1
Zweimal freigesprochen
Philip war Direktor eines als ehrlich bekannten Handelsunternehmens. Er hatte einen guten Ruf und führte ein angenehmes, ruhiges und sorgenfreies Leben. Gott hatte er nicht nötig - so meinte er.
Da begann eine Bande von Kriminellen, die Lastwagen der Firma auszuplündern. Philip wurde festgenommen und angeklagt, der Kopf dieser Bande zu sein. Doch er war absolut unschuldig. Sein Rechtsanwalt war gerade in Urlaub, und alle seine Freunde wandten sich von ihm ab.
In der Untersuchungshaft erhielt Philip ein christliches Andachtsbuch. Die täglichen Botschaften darin erinnerten ihn an Gott. Sie erinnerten ihn auch an Sünden, die er tatsächlich begangen hatte und wodurch er schuldig geworden war. Und sie erinnerten ihn an die Liebe Gottes, die ihn durch Jesus Christus erlösen wollte.
Ein Richter studierte seine Akte, und Philip erhielt Gelegenheit, mit ihm über alles zu sprechen, was ihn aufwühlte. Der Richter war überzeugter Christ und kam bei ihrer Unterhaltung auch auf Jesus Christus zu sprechen: Christus sei ja der einzige Gerechte, und Er sei stellvertretend für Ungerechte gestorben und wieder auferstanden, so der Richter.
Im Sinn der Anklage war Philip unschuldig. Aber dass er vor Gott ein Sünder war und dass er Jesus brauchte, um gerettet zu werden, das wurde ihm durch dieses Gespräch nur noch deutlicher bewusst. Er bekannte Gott seine Schuld und nahm den Herrn Jesus als seinen Erlöser an.
Einige Tage später wurde seine Unschuld anerkannt, und Philip konnte das Gefängnis verlassen. Er war zweimal freigesprochen: befreit von falschen Anklagen und befreit vom Strafurteil Gottes - weil Jesus es für ihn auf sich genommen hat. Aus www.gute-saat.de