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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Kirchen und Religionen sind Erfindungen von größenwahnsinnigen (frauenhassenden ) Gewalttätern ... :nudelwalk :schaukel:

Glaube ist die Angst (und Flucht) vor sich selber ... :eek:
 
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Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN! Psalm 118,26

Jesus Christus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt. Epheser 2,17

Das Evangelium ist die Frohe Botschaft, dass ich Frieden mit Gott und mit meinen Mitmenschen haben kann durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser von meinen Sünden und als mein Herr dem ich nachfolge.
 
Eine große Volksmenge von den Juden erfuhr nun, dass Jesus dort war; und sie kamen, nicht um Jesu willen allein, sondern um auch Lazarus zu sehen, den er aus den Toten auferweckt hatte. Die Hohenpriester aber beratschlagten, auch Lazarus zu töten, weil viele von den Juden um seinetwillen hingingen und an Jesus glaubten.
Johannes 12,9–11

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Jesus und seine Jünger essen zu Abend in Bethanien bei Martha, Maria und Lazarus. Die Atmosphäre im Haus ist dieses Mal besonders feierlich, weil Maria dem Herrn die Füße mit kostbarstem Salböl gesalbt hat - bis Judas, der Dieb und Verräter, sich einmischt. Doch der Herr klärt die Situation, indem Er Maria liebevoll verteidigt und die Jünger auf seinen bevorstehenden Tod hinweist.

Marias Gedanken sind von Jesus erfüllt; dem Judas liegen scheinbar „die Armen“ am Herzen; und bei vielen Juden, die jetzt zu dem Haus in Bethanien gekommen sind, geht es um „Jesus und Lazarus“. Die Auferweckung des Lazarus ist ein so mächtiges Zeugnis von der Gottheit Jesu, dass man sich selbst ein Bild machen will.

Wie unterschiedlich sind die anwesenden Personengruppen hier: Die drei Geschwister in Bethanien lieben den Herrn, Judas liebt sich selbst, und die Volksmenge zeigt sich neugierig, aber teilweise auch gläubig. Dann gibt es da noch die Gruppe, die den Herrn hasst: die Hohenpriester. In ihrem religiösen Fanatismus setzen sie alles in Bewegung, um Jesus loszuwerden - und mit Ihm auch Lazarus, der ein lebendiges Zeugnis der Gnade und Macht Jesu ist.

Über die Jahrhunderte hat sich vieles geändert, aber eins ist geblieben: Je enger Jünger Jesu mit ihrem Meister verbunden sind und je mehr seine Kraft in ihrem Leben sichtbar wird, umso weniger sind sie in dieser Welt erwünscht: „Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden verfolgt werden“ (2. Timotheus 3,12). Aus www.gute-saat.de
 
„Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden verfolgt werden“ (2. Timotheus 3,12). Aus www.gute-saat.de

"Gottesfürchtig" das ist der schmutzige Trick der Pfaffen, denn nicht Gott soll gefürchtet werden, sondern sie, das perverse geldgierige Kinder schänderische Pfaffen Gesindel.

Und jeder neurotisch kranke Religions Stammler plappert diesen Unfug nach, und kommt sich, armes Würstchen welches er ist, auch noch gut dabei vor.
 
Der HERR wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben. 1.Mose 24,40

Die Jünger geleiteten uns alle mit Frauen und Kindern bis hinaus vor die Stadt, und wir knieten am Ufer nieder, beteten und nahmen Abschied voneinander. Apostelgeschichte 21,5

Weil Jesus Christus mein Heiland und Erlöser ist, vertraue ich ihm, dass er mich immer bewahrt auf allen meinen Wegen und vor allem Bösen.
 
Der HERR wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben. 1.Mose 24,40

Die Jünger geleiteten uns alle mit Frauen und Kindern bis hinaus vor die Stadt, und wir knieten am Ufer nieder, beteten und nahmen Abschied voneinander. Apostelgeschichte 21,5

Weil Jesus Christus mein Heiland und Erlöser ist, vertraue ich ihm, dass er mich immer bewahrt auf allen meinen Wegen und vor allem Bösen.
Ich weiß, und wenn ich diesen kranken Schwachsinn nicht glaube, werde ich auf ewig in Schwefel und Höllenfeuer brennen.
 
Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Römer 8,1

Zweimal freigesprochen

Philip war Direktor eines als ehrlich bekannten Handelsunternehmens. Er hatte einen guten Ruf und führte ein angenehmes, ruhiges und sorgenfreies Leben. Gott hatte er nicht nötig - so meinte er.

Da begann eine Bande von Kriminellen, die Lastwagen der Firma auszuplündern. Philip wurde festgenommen und angeklagt, der Kopf dieser Bande zu sein. Doch er war absolut unschuldig. Sein Rechtsanwalt war gerade in Urlaub, und alle seine Freunde wandten sich von ihm ab.

In der Untersuchungshaft erhielt Philip ein christliches Andachtsbuch. Die täglichen Botschaften darin erinnerten ihn an Gott. Sie erinnerten ihn auch an Sünden, die er tatsächlich begangen hatte und wodurch er schuldig geworden war. Und sie erinnerten ihn an die Liebe Gottes, die ihn durch Jesus Christus erlösen wollte.

Ein Richter studierte seine Akte, und Philip erhielt Gelegenheit, mit ihm über alles zu sprechen, was ihn aufwühlte. Der Richter war überzeugter Christ und kam bei ihrer Unterhaltung auch auf Jesus Christus zu sprechen: Christus sei ja der einzige Gerechte, und Er sei stellvertretend für Ungerechte gestorben und wieder auferstanden, so der Richter.

Im Sinn der Anklage war Philip unschuldig. Aber dass er vor Gott ein Sünder war und dass er Jesus brauchte, um gerettet zu werden, das wurde ihm durch dieses Gespräch nur noch deutlicher bewusst. Er bekannte Gott seine Schuld und nahm den Herrn Jesus als seinen Erlöser an.

Einige Tage später wurde seine Unschuld anerkannt, und Philip konnte das Gefängnis verlassen. Er war zweimal freigesprochen: befreit von falschen Anklagen und befreit vom Strafurteil Gottes - weil Jesus es für ihn auf sich genommen hat. Aus www.gute-saat.de
 
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Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Römer 8,1

Zweimal freigesprochen

Philip war Direktor eines als ehrlich bekannten Handelsunternehmens. Er hatte einen guten Ruf und führte ein angenehmes, ruhiges und sorgenfreies Leben. Gott hatte er nicht nötig - so meinte er.

Da begann eine Bande von Kriminellen, die Lastwagen der Firma auszuplündern. Philip wurde festgenommen und angeklagt, der Kopf dieser Bande zu sein. Doch er war absolut unschuldig. Sein Rechtsanwalt war gerade in Urlaub, und alle seine Freunde wandten sich von ihm ab.

In der Untersuchungshaft erhielt Philip ein christliches Andachtsbuch. Die täglichen Botschaften darin erinnerten ihn an Gott. Sie erinnerten ihn auch an Sünden, die er tatsächlich begangen hatte und wodurch er schuldig geworden war. Und sie erinnerten ihn an die Liebe Gottes, die ihn durch Jesus Christus erlösen wollte.

Ein Richter studierte seine Akte, und Philip erhielt Gelegenheit, mit ihm über alles zu sprechen, was ihn aufwühlte. Der Richter war überzeugter Christ und kam bei ihrer Unterhaltung auch auf Jesus Christus zu sprechen: Christus sei ja der einzige Gerechte, und Er sei stellvertretend für Ungerechte gestorben und wieder auferstanden, so der Richter.

Im Sinn der Anklage war Philip unschuldig. Aber dass er vor Gott ein Sünder war und dass er Jesus brauchte, um gerettet zu werden, das wurde ihm durch dieses Gespräch nur noch deutlicher bewusst. Er bekannte Gott seine Schuld und nahm den Herrn Jesus als seinen Erlöser an.

Einige Tage später wurde seine Unschuld anerkannt, und Philip konnte das Gefängnis verlassen. Er war zweimal freigesprochen: befreit von falschen Anklagen und befreit vom Strafurteil Gottes - weil Jesus es für ihn auf sich genommen hat. Aus www.gute-saat.de
So kenne ich die Römer nicht:geist:
 
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