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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Willst du mich endlich den ewigen Juden heißen,so zürne ich nicht:nur das ich ich weder Jude noch ewig bin,.ö:clown2:
Nietzsche
Von großen Ereignissen,......
 
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Die Gesinnung des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott.
Römer 8,7
Rache oder Gnade? (1)
Yang-won Son war ein Prediger des Evangeliums in Korea und hatte um seines Glaubens willen viel zu leiden. Während des Zweiten Weltkriegs, als Korea unter japanischer Besetzung stand, war Son lange inhaftiert. - Er hatte sich geweigert, dem Kaiser die geforderte göttliche Verehrung zu erweisen.
Nach dem Krieg, im Jahr 1948, wurde die Stadt Soon-chun, in der die beiden ältesten Söhne von Pastor Son zur Schule gingen, für einige Tage von kommunistischen Partisanen eingenommen. Einige Polizisten und die führenden Männer der Stadt wurden kurzerhand erschossen.
Auch auf die Christen hatten es die Aufständischen abgesehen. Matthäus und Johannes, die beiden Söhne von Yang-won Son, weigerten sich, ihren Glauben aufzugeben und wurden erschossen.
Die Aufständischen konnten sich nur eine Woche in der Stadt halten. Regierungssoldaten kamen nach Soon-chun, und das Blatt wendete sich. Jetzt wurden alle verhaftet, die sich an dem Aufstand beteiligt hatten. Unter ihnen war Chai-sun, ein junger Bursche, der an der Erschießung der beiden Christen teilgenommen hatte. Dafür sollte er jetzt mit seinem Leben büßen.
Pastor Son, der ein Lepradorf in der Nähe der Stadt betreute, hatte davon gehört, dass man den Mördern seiner Söhne auf der Spur war. Wie reagierte er darauf? Wollte er selbst Rache nehmen? Oder befriedigte ihn der Gedanke, dass die Gerechtigkeit siegen würde und dass die Mörder seiner hoffnungsvollen Söhne für ihre Tat mit dem Leben bezahlen sollten? Oder würde er sich für die Umwandlung der Todesstrafe in lebenslange Haft einsetzen? Das wäre sicher sehr großherzig … Fortsetzung folgt oder unter www.gute-saat.de zu lesen.
 
Die Gesinnung des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott.
Römer 8,7
Rache oder Gnade? (1)
Yang-won Son war ein Prediger des Evangeliums in Korea und hatte um seines Glaubens willen viel zu leiden. Während des Zweiten Weltkriegs, als Korea unter japanischer Besetzung stand, war Son lange inhaftiert. - Er hatte sich geweigert, dem Kaiser die geforderte göttliche Verehrung zu erweisen.
Nach dem Krieg, im Jahr 1948, wurde die Stadt Soon-chun, in der die beiden ältesten Söhne von Pastor Son zur Schule gingen, für einige Tage von kommunistischen Partisanen eingenommen. Einige Polizisten und die führenden Männer der Stadt wurden kurzerhand erschossen.
Auch auf die Christen hatten es die Aufständischen abgesehen. Matthäus und Johannes, die beiden Söhne von Yang-won Son, weigerten sich, ihren Glauben aufzugeben und wurden erschossen.
Die Aufständischen konnten sich nur eine Woche in der Stadt halten. Regierungssoldaten kamen nach Soon-chun, und das Blatt wendete sich. Jetzt wurden alle verhaftet, die sich an dem Aufstand beteiligt hatten. Unter ihnen war Chai-sun, ein junger Bursche, der an der Erschießung der beiden Christen teilgenommen hatte. Dafür sollte er jetzt mit seinem Leben büßen.
Pastor Son, der ein Lepradorf in der Nähe der Stadt betreute, hatte davon gehört, dass man den Mördern seiner Söhne auf der Spur war. Wie reagierte er darauf? Wollte er selbst Rache nehmen? Oder befriedigte ihn der Gedanke, dass die Gerechtigkeit siegen würde und dass die Mörder seiner hoffnungsvollen Söhne für ihre Tat mit dem Leben bezahlen sollten? Oder würde er sich für die Umwandlung der Todesstrafe in lebenslange Haft einsetzen? Das wäre sicher sehr großherzig … Fortsetzung folgt oder unter www.gute-saat.de zu lesen.
Melde ich meinem Fleische und Blut:blume2:
 
Die Gesinnung des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott.

Die nächste unfassbar unlogische Trottelei, wenn es einen Schöpfer allen Seins gibt, so ist jedes Atom im Universum von ihm geschaffen, wie sollte da "Die Gesinnung des Fleisches", welch eine Pfaffen Perversion, "Feindschaft" gegen Gott sein?

Was du hier ohne Unterlass daher schwätzt, ist nichts als perverses Pfaffen Gewäsch, um die Menschen in Angst zu versetzen und gefügig zu machen.
Und dir dient es als Vehikel, zu verbergen welch ein armseliger Versager du bist.
 
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Jesaja 42,3

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19,10

Ich bin so froh, dass Jesus Christus mich gesucht und ich mich von ihm finden lies als meinen Erlöser und Herrn und ich jetzt ein Kind Gottes sein darf mit der Gewissheit des ewigen Lebens.
 
Ich bin so froh, dass Jesus Christus mich gesucht und ich mich von ihm finden lies als meinen Erlöser und Herrn und ich jetzt ein Kind Gottes sein darf mit der Gewissheit des ewigen Lebens.

Suchs Gläubigerle, fass Jesus, und übergebe es dem Pfaffen, damit er diesen Trottel ausbeuten, und seine Kinder ficken kann, such Jesus, suchs Gläubigerle, und fass:reden::reden::reden:

Religion kann auch zum Spiel für Trottel werden, dementsprechend ;) ist dann ihr Gewäsch, Such Jesus, such!!
 
um die Menschen in Angst zu versetzen und gefügig zu machen.

...Er legte mir sein wulstiges Fleischstück wie eine
geweihte Hostie auf die Zunge, lächelte mich an
dabei, sagte, na, mach schon, trau dich nur. Ein schaler, nichtssagender Geschmack, ein wenig Ekel. Da stieß er
mit einem Mal in meinen Mund hinein, zuckte hin und her, ich konnte ihm nicht mehr entkommen. Mein Kopf wurde von hinten gegen das Haarbüschel gepresst, es reckte mich, wenn der Religionslehrer auf meinen Gaumen stieß, die Speiseröhre hinab schlüpfen wollte ..."

(Soeben entdeckt, aus:
news@ORF.at - Online seit heute 7 Uhr)

Josef Haslinger war Sängerknabe und Missbrauchsopfer - sowie auch seine Buben Schüler Kollegen im Stift Zwettl)
 
...Er legte mir sein wulstiges Fleischstück wie eine
geweihte Hostie auf die Zunge, lächelte mich an
dabei, sagte, na, mach schon, trau dich nur. Ein schaler, nichtssagender Geschmack, ein wenig Ekel. Da stieß er
mit einem Mal in meinen Mund hinein, zuckte hin und her, ich konnte ihm nicht mehr entkommen. Mein Kopf wurde von hinten gegen das Haarbüschel gepresst, es reckte mich, wenn der Religionslehrer auf meinen Gaumen stieß, die Speiseröhre hinab schlüpfen wollte ..."

(Soeben entdeckt, aus:
news@ORF.at - Online seit heute 7 Uhr)

Josef Haslinger war Sängerknabe und Missbrauchsopfer - sowie auch seine Buben Schüler Kollegen im Stift Zwettl)
Das ist tausendfach auch in Österreich passiert, und es ist unfassbar bitter. Und all diese Schufte arbeiten nach wie vor in Diensten der katholischen Kirche, dem weltgrößten Kinderschänder Verein.
 
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