• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Werbung:
Als wir Feinde waren, wurden wir mit Gott versöhnt durch den Tod seines Sohnes.
Römer 5,10
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns … zuvorbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst, … zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, womit er uns begnadigt hat in dem Geliebten.
Epheser 1,3.5.6

Rache oder Gnade? (2)

Wie reagierte der koreanische Pastor Yang-won Son auf die Nachricht, dass man den Mördern seiner Söhne auf der Spur war und sie hinrichten wollte? - Er handelte ganz anders, als man erwarten würde: Er schickte seine 13-jährige Tochter Rahel in die Stadt. Und als Rahel am Exekutionsort erschien, brachte sie eine Nachricht mit, die alle Anwesenden erschütterte:

„Mein Vater bittet darum, dass der, der meine Brüder getötet hat …“ Sie musste schlucken. Entschlossen biss sie sich auf die Lippen und fuhr dann fort: „… nicht getötet oder misshandelt werden soll …“ Sie brach in Tränen aus. Die erstaunliche Bitte von Vater Son ging noch weiter: Er bat darum, den Mörder seiner Söhne adoptieren zu dürfen.

Schließlich wurde dieser Bitte entsprochen; der Mörder Chai-sun wurde von Vater Son adoptiert und in seine Familie aufgenommen.

Diese ergreifende Begebenheit hat viel Beachtung gefunden. Das ist Gnade! Ein Geschenk für einen Mörder, der das Gegenteil verdient hatte.

Genau diese unglaubliche Chance bietet Gott jedem Menschen an. Wir alle sind bewusst oder unbewusst mitschuldig an dem Tod seines Sohnes Jesus Christus, der für uns gestorben ist. Und jetzt will Gott uns als seine Kinder annehmen, uns in seine Familie aufnehmen und zu seinen Erben machen. - So groß ist die unbegreifliche Gnade Gottes! Aus www.gute-saat.de
 
15 Jahre
ist der Ersteller des Themas bereits hier
und muss aktuell die Versuchungen eines 3 Jährigen
über sich ergehen lassen....

Nichts anderes als Jesus in der Wüste​
 
Als wir Feinde waren, wurden wir mit Gott versöhnt durch den Tod seines Sohnes.

Als wir Idioten waren, hat man uns weis gemacht, der wütende Gottvater könne sich nur beruhigen, wenn sein "Sohn" wie Vieh ermordet würde, und wir sein Blut saufen, und sein Fleisch fressen, und dadurch "erlöst" würden, eine unfassbar viehische und unmoralische Trottelei.
An welche zu "glauben" wohl nur unter gänzlicher Ausschaltung des Verstandes und jedweder humanen Moral möglich ist.
 
Und, ist es ein Verdienst, wenn jemand in einem Diskussionsforum seit 15 Jahren, immer den gleichen krankhaften frömmelnden Stumpfsinn verkündet, und sich jeder Diskussion verweigert, sei es aus Stumpfsinn, Unfähigkeit, Demenz oder religiöser Überheblichkeit.
Auch In einem Esoterik Forum gibt L.d.W. „welch anmaßender Username!“ seine pathologischen Frömmeleien zum Besten.
Aber dort wird er so gut wie ignoriert, nur wir hier haben teils noch Hoffnung auf Antworten!

http://www.esoterikforum.at/threads/meine-gedanken-fuer-den-heutigen-tag.204250/page-295
.
 
Gott erhört auch heute noch Gebet nach seinem vollkommenen Willen. Betest du auch zu Gott um Hilfe, wenn du seine Hilfe brauchst?
https://www.livenet.ch/magazin/inte...gYJJkrAjgMXrz7LS7VzQkzEd52X0dLgVa-HNQfcI2CGxs

Welch eine vertrottelte Gottesvorstellung, Gott sitzt in den Wolken und "erhört" beten= winseln um Zuwendung materieller Natur, je nachdem wie er aufgelegt ist, winselt man mehr, hat man mehr Chance "erhört" zu werden. Welch eine hündische Gottes Vorstellung;)
 
Du sollst den Geringen nicht vorziehen, aber auch den Großen nicht begünstigen. 3.Mose 19,15

Haltet den Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn der Herrlichkeit, frei von allem Ansehen der Person. Jakobus 2,1

Als ein Jünger von Jesus Christus der mein Heiland und Herr geworden ist, will ich meine Mitmenschen so annehme wie Jesus Christus sie annimmt.
 
Werbung:
Du sollst den Geringen nicht vorziehen, aber auch den Großen nicht begünstigen. 3.Mose 19,15

Haltet den Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn der Herrlichkeit, frei von allem Ansehen der Person. Jakobus 2,1

Als ein Jünger von Jesus Christus der mein Heiland und Herr geworden ist, will ich meine Mitmenschen so annehme wie Jesus Christus sie annimmt.

Wie üblich, die tägliche demente Heils Diarrhoe;)
 
Zurück
Oben