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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. Jesaja 7,9

Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen. 1.Timotheus 6,12

Jesus Christus als ein Heiland und Herr gibt mir die Freude und die Kraft am Glauben festzuhalten, weil seine Herrlichkeit mich erwartet, die mehr Wert ist als das schönste auf Erden.
Wer will schon hier sein:clown2::clown2::blume2:
 
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Der Herr hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht.
2. Korinther 12,9

Gott will uns seine Gnade in allen Situationen des Lebens zur Verfügung stellen. Doch wie kommt es dann, dass so viele Menschen tiefes persönliches Leid erfahren oder mit chronischen Krankheiten, Behinderungen und sonstigen Einschränkungen leben müssen? Davon sind ja auch die Christen nicht ausgenommen.

Das musste auch der Apostel Paulus erfahren, der die befreiende Botschaft von der Sündenvergebung durch Jesus Christus bis nach Europa brachte. Paulus diente Gott mit ganz besonderer Hingabe. Liegt da nicht der Gedanke nahe, dass Gott Leid und Krankheit von so einem Menschen fernhält? Oder dass Er ihn auf sein Gebet hin heilt? Paulus hatte ein Problem, einen „Dorn für das Fleisch“ (V. 7). Was es genau war, wissen wir nicht. Aber es machte ihm erheblich zu schaffen; und Paulus fühlte sich dadurch in seinem Dienst behindert. Fest steht, dass Paulus so sehr darunter litt, dass er dreimal zu Gott um Linderung oder Heilung flehte.

Zweimal betete der Apostel eindringlich zu Gott - und es geschah nichts. Kennen wir das auch? Wir beten zu Gott um Hilfe, aber wir können keine Hilfe erkennen? Dann ist es gut, wenn wir geduldig warten und Ihm und seinen guten Absichten weiter vertrauen.

Paulus betete zum dritten Mal. Und welche Antwort erhält er schließlich? „Meine Gnade genügt dir.“ - Der Herr würde diesen „Dorn für das Fleisch“ nicht wegnehmen. Aber Er würde Paulus jede nötige Gnade geben, damit er Ihm dennoch freudig dienen konnte. Ja, dieser „Dorn“ sollte ein Anlass dazu sein, dass Paulus die reiche Gnade des Herrn immer wieder in Anspruch nahm. Was für ein gewaltiger Trost und Zuspruch für den Apostel! Dieser zweite Brief an die Korinther ist stark davon geprägt. So will Gott auch uns bei all den Einschränkungen unseres Lebens ermuntern. Aus www.gute-saat.de
Rache Götter mag ich nicht :nein:
 
Du hast meine Seele vom Tode errettet, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten. Psalm 116,8
Jesus erlöste die, die durch Furcht vor dem Tod im ganzen Leben Knechte sein mussten. Hebräer 2,15
Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn habe, habe ich keine Angst mehr vor dem Tod, denn mein Tod ist mein neues Leben in der Herrlichkeit Gottes.
 
Du hast meine Seele vom Tode errettet, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten. Psalm 116,8
Jesus erlöste die, die durch Furcht vor dem Tod im ganzen Leben Knechte sein mussten. Hebräer 2,15
Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn habe, habe ich keine Angst mehr vor dem Tod, denn mein Tod ist mein neues Leben in der Herrlichkeit Gottes.
Der Tod,was soll das sein,wenn ich bin:dontknow:
 
Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahr. Mancher muss erkennen, dass er sich in seinem Leben einer Illusion hingegeben hat und einer Lüge gefolgt war. Manchmal werden letzte Worte bekannter Menschen veröffentlicht um zum Nachdenken anzuregen.

Kaiser Augustus: «Habe ich meine Rolle gut gespielt? So klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende.»

Heinrich der VIII: «Nun ist alles dahin – Reich, Leib und Seele!»

Cesare Borgia, ein Staatsmann: «Ich habe im Laufe meines Lebens für alles Vorsorge getroffen, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.»
Thomas Hobbes, ein englischer Philosoph: «Ich bin daran, ein Sprung ins Finstere zu tun!»

Goeth: «Mehr Licht!»

Kardinal Mazarin: «O meine arme Seele, was wird mit dir? Wohin gehst du?»
David Hume, ein Atheist: «Ich bin in den Flammen»

Sir Thomas Scott, der frühere Präsident des englischen Oberhauses: «Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiss und fühle ich, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmäch-tigen.»

Churchill: «Welch ein Narr bin ich gewesen!»

Von Napoleon schrieb Graf Montholon: «Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar.»

Von Voltair, dem berühmten Spötter, sagte seine Krankenschwester: «Er schrie die ganze Nacht um Vergebung. Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!»

Über das Ende von Stalin sagte seine Tochter Swetlana, die zu dem sterbenden Diktator gerufen wurde: «Vater starb schrecklich und schwer. Gott gibt den Gerechten einen leichten Tod.»

Hätte man diesen Menschen vorher gesagt, dass sie ohne Gott ein schreckliches Ende haben würden, hätten sie sicher gelacht und gespottet. Sie mussten leider zu spät erkennen das Gottes Wort recht hat: «Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.» (Hebräer 9, 27). Wie werden Sie sterben? Was werden Ihre letzten Worte sein?

Heinrich Heine, der grosse Dichter und Spötter, änderte später seine Gesinnung. Im Nachwort zu seiner Gedichtsammlung «Romancero» schrieb er: «Wenn man auf dem Sterbebett liegt, wird man sehr empfindsam und möchte Frieden machen mit Gott und der Welt… Gedichte, die etwas gegen Gott enthielten, habe ich den Flammen überliefert. Es ist besser, das die Verse brennen als der Versmacher… Ich bin zu Gott zurückgekehrt wie ein verlorener Sohn.»

Jesus Christus sagte vor seinem Tod: «Es ist vollbracht!» (Johannes 19, 30). Bevor Jesus starb, nahm er die Sünden aller Menschen auf sich um sie durch sein Leiden und Sterben zu sühnen. Durch sein Sterben vollbrachte er die Erlösung für alle Menschen. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3, 16). Darum konnte Stephanus, der erste Märtyrer, sagen: «Herr Jesus, nimm meinen Geist zu dir!» (Apostelgeschichte 7, 59).

Ein chinesischer Kommunist, der viele Christen der Exekution ausgeliefert hatte, sagte zu einem Pastor: «Ich habe schon viele von euch sterben sehen. Die Christen sterben anders. Was ist euer Geheimnis?»

Das Geheimnis ist die Gewissheit der Erlösung, und die Freude auf das vollkommene Leben bei Gott. (Philipper 1,23).

Gott möchte auch dir die Gewissheit schenken, dass du nach dem Tod zu ihm kommst. Glaubst du, dass Jesus Christus auch für deine Sünden am Kreuz gestorben ist? Wenn ja, dann bitte Jesus Christus dir alle Ihre Sünden zu vergeben, und in dein Leben zu kommen. Übergib ihm die Führung deines Lebens, indem du nach seinem Willen lebst. Wenn du dies aufrichtig tust, dann brauchst du keine Angst vor dem Tod zu haben – er ist dann die Tür zur Herrlichkeit Gottes!

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel online lesen. Gott segne dich!
 

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Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahr. Mancher muss erkennen, dass er sich in seinem Leben einer Illusion hingegeben hat und einer Lüge gefolgt war. Manchmal werden letzte Worte bekannter Menschen veröffentlicht um zum Nachdenken anzuregen.

Kaiser Augustus: «Habe ich meine Rolle gut gespielt? So klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende.»

Heinrich der VIII: «Nun ist alles dahin – Reich, Leib und Seele!»

Cesare Borgia, ein Staatsmann: «Ich habe im Laufe meines Lebens für alles Vorsorge getroffen, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.»
Thomas Hobbes, ein englischer Philosoph: «Ich bin daran, ein Sprung ins Finstere zu tun!»

Goeth: «Mehr Licht!»

Kardinal Mazarin: «O meine arme Seele, was wird mit dir? Wohin gehst du?»
David Hume, ein Atheist: «Ich bin in den Flammen»

Sir Thomas Scott, der frühere Präsident des englischen Oberhauses: «Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiss und fühle ich, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmäch-tigen.»

Churchill: «Welch ein Narr bin ich gewesen!»

Von Napoleon schrieb Graf Montholon: «Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar.»

Von Voltair, dem berühmten Spötter, sagte seine Krankenschwester: «Er schrie die ganze Nacht um Vergebung. Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!»

Über das Ende von Stalin sagte seine Tochter Swetlana, die zu dem sterbenden Diktator gerufen wurde: «Vater starb schrecklich und schwer. Gott gibt den Gerechten einen leichten Tod.»

Hätte man diesen Menschen vorher gesagt, dass sie ohne Gott ein schreckliches Ende haben würden, hätten sie sicher gelacht und gespottet. Sie mussten leider zu spät erkennen das Gottes Wort recht hat: «Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.» (Hebräer 9, 27). Wie werden Sie sterben? Was werden Ihre letzten Worte sein?

Heinrich Heine, der grosse Dichter und Spötter, änderte später seine Gesinnung. Im Nachwort zu seiner Gedichtsammlung «Romancero» schrieb er: «Wenn man auf dem Sterbebett liegt, wird man sehr empfindsam und möchte Frieden machen mit Gott und der Welt… Gedichte, die etwas gegen Gott enthielten, habe ich den Flammen überliefert. Es ist besser, das die Verse brennen als der Versmacher… Ich bin zu Gott zurückgekehrt wie ein verlorener Sohn.»

Jesus Christus sagte vor seinem Tod: «Es ist vollbracht!» (Johannes 19, 30). Bevor Jesus starb, nahm er die Sünden aller Menschen auf sich um sie durch sein Leiden und Sterben zu sühnen. Durch sein Sterben vollbrachte er die Erlösung für alle Menschen. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3, 16). Darum konnte Stephanus, der erste Märtyrer, sagen: «Herr Jesus, nimm meinen Geist zu dir!» (Apostelgeschichte 7, 59).

Ein chinesischer Kommunist, der viele Christen der Exekution ausgeliefert hatte, sagte zu einem Pastor: «Ich habe schon viele von euch sterben sehen. Die Christen sterben anders. Was ist euer Geheimnis?»

Das Geheimnis ist die Gewissheit der Erlösung, und die Freude auf das vollkommene Leben bei Gott. (Philipper 1,23).

Gott möchte auch dir die Gewissheit schenken, dass du nach dem Tod zu ihm kommst. Glaubst du, dass Jesus Christus auch für deine Sünden am Kreuz gestorben ist? Wenn ja, dann bitte Jesus Christus dir alle Ihre Sünden zu vergeben, und in dein Leben zu kommen. Übergib ihm die Führung deines Lebens, indem du nach seinem Willen lebst. Wenn du dies aufrichtig tust, dann brauchst du keine Angst vor dem Tod zu haben – er ist dann die Tür zur Herrlichkeit Gottes!

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel online lesen. Gott segne dich!
Mehr Luft:blume2:
 
Sei guten Mutes; steh auf, er ruft dich!
Markus 10,49

Als Jesus Christus aus der Stadt Jericho herauskam, saß Bartimäus, der Blinde, bettelnd am Weg. Man hatte ihm gesagt, dass Jesus vorübergehe. Da rief er laut, dass Er sich doch über ihn erbarmen möge. Von allen Seiten fuhr man den Blinden an, dass er still sein solle. Aber Jesus blieb stehen und ließ ihn holen. Daher riefen die Leute dem Bartimäus nun zu: „Sei guten Mutes; steh auf, er ruft dich!“ Auf dieses Wort hin warf Bartimäus seinen Umhang ab, sprang auf und kam zu Jesus.

Jesus selbst hatte ihn gerufen. Ist das nicht Grund genug, guten Mutes zu sein? - Das Vertrauen des Blinden zum Heiland wird nicht beschämt. Der Sohn Gottes tut das erbetene Wunder: Bartimäus kann sehen! Und er folgt dem Herrn nach auf seinem Weg.

Blindheit gibt es auch auf geistlichem Gebiet. Wie viele haben sich nie für Gott interessiert und sind blind in Bezug auf Ihn - blind für seine Liebe und Gerechtigkeit und daher auch blind über sich selbst. Ihre Sünden trennen sie von Gott.

Gott bemüht sich um jeden, damit uns diese Not bewusst wird. Und dann ergeht es uns wie Bartimäus. Wir sitzen wie Bettler am Weg. Wir wissen, dass wir vor Gott schuldig sind, und fühlen uns arm, elend und verloren. Dann aber erreicht uns das Wort: „Sei guten Mutes; er ruft dich!“

Jesus will bei jedem stehen bleiben, der unter der Last der Sünde seufzt. Wirf alles ab, was dich hindern will, zu Ihm zu gehen. Er wartet darauf, dass du Ihm deine Schuld bekennst; Er will dir vergeben und dich von der Last befreien. Er wird deinem Herzen Frieden schenken, und du wirst Ihm mit Freuden nachfolgen.

Lass dich wie Bartimäus von niemand abhalten, zum Herrn Jesus zu rufen und zu Ihm zu gehen! - Es ist der Herr selbst, der dich ruft: Folge seinem Ruf, um glücklich zu werden, glücklich für jetzt und für ewig. Aus www.gute-saat.de
 
Sei guten Mutes; steh auf, er ruft dich!
Markus 10,49

Als Jesus Christus aus der Stadt Jericho herauskam, saß Bartimäus, der Blinde, bettelnd am Weg. Man hatte ihm gesagt, dass Jesus vorübergehe. Da rief er laut, dass Er sich doch über ihn erbarmen möge. Von allen Seiten fuhr man den Blinden an, dass er still sein solle. Aber Jesus blieb stehen und ließ ihn holen. Daher riefen die Leute dem Bartimäus nun zu: „Sei guten Mutes; steh auf, er ruft dich!“ Auf dieses Wort hin warf Bartimäus seinen Umhang ab, sprang auf und kam zu Jesus.

Jesus selbst hatte ihn gerufen. Ist das nicht Grund genug, guten Mutes zu sein? - Das Vertrauen des Blinden zum Heiland wird nicht beschämt. Der Sohn Gottes tut das erbetene Wunder: Bartimäus kann sehen! Und er folgt dem Herrn nach auf seinem Weg.

Blindheit gibt es auch auf geistlichem Gebiet. Wie viele haben sich nie für Gott interessiert und sind blind in Bezug auf Ihn - blind für seine Liebe und Gerechtigkeit und daher auch blind über sich selbst. Ihre Sünden trennen sie von Gott.

Gott bemüht sich um jeden, damit uns diese Not bewusst wird. Und dann ergeht es uns wie Bartimäus. Wir sitzen wie Bettler am Weg. Wir wissen, dass wir vor Gott schuldig sind, und fühlen uns arm, elend und verloren. Dann aber erreicht uns das Wort: „Sei guten Mutes; er ruft dich!“

Jesus will bei jedem stehen bleiben, der unter der Last der Sünde seufzt. Wirf alles ab, was dich hindern will, zu Ihm zu gehen. Er wartet darauf, dass du Ihm deine Schuld bekennst; Er will dir vergeben und dich von der Last befreien. Er wird deinem Herzen Frieden schenken, und du wirst Ihm mit Freuden nachfolgen.

Lass dich wie Bartimäus von niemand abhalten, zum Herrn Jesus zu rufen und zu Ihm zu gehen! - Es ist der Herr selbst, der dich ruft: Folge seinem Ruf, um glücklich zu werden, glücklich für jetzt und für ewig. Aus www.gute-saat.de
Warum erzählten sie es denn ihm,oder kannten sie ihn nicht:doof:
 
Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich. Jesaja 40,28

Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Römer 15,13

In meinem Glauben an Jesus Christus als mein Erlöser und Herr, muss ich nicht alleine durchhalten, der Heilige Geist gibt mir immer wieder die Kraft dazu.
 
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Jesus Christus ist die Sühnung für unsere Sünden.
1. Johannes 2,2

Auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums schiebt sich ein Auto in eine Parklücke. Plötzlich knirscht Metall auf Metall. Es tut weh - für die Augen und die Ohren. Der Fahrer steigt aus und besieht sich den Wagen, den er unsanft berührt hat. Er nimmt ein Stück Papier, schreibt etwas darauf, steckt es unter die Scheibenwischer und fährt weg.

Wenig später kommt der Fahrer des demolierten Wagens und sieht, was passiert ist. Als er sich umsieht und den Schuldigen sucht, spricht ihn ein Mann an, der alles beobachtet hat. Der sagt ihm, dass der andere eine Notiz unter die Scheibenwischer gesteckt hat. Der Geschädigte atmet tief durch: Dann hat der Schuldige sicher dort Namen und Telefonnummer hinterlassen!
Er faltet das Papier auseinander, doch dort steht nur ein einziges Wort: Sorry! - Sprachlos hält er es dem anderen hin. Der versteht erst nicht: „Ja, dann ist ja alles in Ordnung, wenn er sich entschuldigt!“ Erst jetzt findet der Mann seine Sprache wieder und schreit: „Sorry!? - Und wer bezahlt mir den Schaden?“

Das ist der Punkt: Sorry! (Entschuldigung!) reicht nicht! Sorry! repariert kein Auto und bezahlt keine Rechnung! - Es ist gut, sich zu entschuldigen und zu versprechen, das nächste Mal besser aufzupassen. Doch die Frage bleibt: Wer bezahlt den Schaden?

Ich habe gegen Gott gesündigt. Er möchte, dass ich es Ihm offen eingestehe, damit Er mir meine Schuld vergeben kann. - Doch auch hier bleibt die Frage: Wer bezahlt meine Schuld? Ich selbst kann es nicht. Nur Einer kann es: Jesus Christus. Er hat es für mich getan: Er ist „die Sühnung“ für meine Sünden, durch Ihn habe ich nun „Versöhnung empfangen“. Nun ist alles geordnet: Gott hat mir vergeben - und Christus hat für mich bezahlt! (Römer 5,11). Aus www.gute-saat.de
 
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