• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Es ist mein grösstes Vorrecht Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn zu haben, der alles geschaffen hat und über alles Herrscht.
Weitere schnell gefundene Vorrechte vom anmaßendem L.d.W. :eek:
Das grösste Vorrecht was ich habe, ist ein Himmelsbürger zu sein, allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn für den ich gerne lebe
Mein grösstes Vorrecht ist, dass ich in Jesus Christus leben kann und er in mir lebt, weil ich Ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe
Ich staune immer wieder neu was für ein wunderbares Vorrecht ich habe, Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn zu haben.
Das grösste Vorrecht für mich ist, dass ich Jesus Christus gehöre, der alle Macht über alles Sichtbare und Unsichtbare hat.
Was für ein Vorrecht ich habe durch Jesus Christus, der mir alle mein Schuld vergeben hat, allein aus Gnade.
Kinder und die Armen im Geiste haben das Vorrecht herumzublödeln :zunge3: und herumzuträllern. :clown2:
Gesetzlose Verbrecher nehmen sich das Vorrecht, das Recht und das Gesetz zu brechen. :tomate:
Gläubige haben das Vorrecht alles blind zu glauben :guru: und sich darauf etwas einzubilden. :engel2:
Die Mächtigen haben das Vorrecht Gesetze zu erlassen :wut2: und die Frevler zu bestrafen. :teufel2:
Der Weise braucht keine Vorrechte und er kann durch Gnade das Recht aufheben. :brav:
 
Werbung:
Wenn sich der Ungerechte abkehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat, und übt nun Recht und Gerechtigkeit, der wird sein Leben erhalten. Hesekiel 18,27

Paulus schreibt: Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen, unter denen ich der erste bin. 1.Timotheus 1,15

Allein Jesus Christus konnte mir alle meine Sünden vergeben als ich ihn im Glauben als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, und allen meinen Schuldner vergeben habe.
 
Jesus nun wandelte nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern ging von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephraim; und dort verweilte er mit den Jüngern. Es war aber das Passah der Juden nahe, und viele gingen vor dem Passah aus dem Land hinauf nach Jerusalem, um sich zu reinigen. Sie suchten nun Jesus und sprachen, im Tempel stehend, untereinander: Was meint ihr? Dass er nicht zu dem Fest kommen wird? Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten aber Befehl gegeben, dass, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn griffen.
Johannes 11,54–57

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Die Sache ist vonseiten der religiösen Führer in Israel fest beschlossen: Jesus soll umgebracht werden. Doch hat der Sohn Gottes Angst vor den Mordabsichten der Führer? Nein, durchaus nicht. Solange „seine Stunde noch nicht gekommen“ ist, kann niemand Hand an Ihn legen. So wartet Er in einer einsamen Gegend auf das Passahfest, an dem Er selbst das „Passahlamm“ wird, das anstelle von schuldigen Menschen stirbt (vgl. Johannes 7,30; 1. Korinther 5,7).

Immer wieder berichtet das Johannes-Evangelium, dass der Sohn Gottes den Menschenmengen aus dem Weg geht. Zwar tritt Er auch öffentlich auf, um den Menschen Gottes Wort zu bezeugen, doch immer wird Er sofort angegriffen und abgelehnt.

Christus steht „draußen“, und die Menschen feiern selbstgefällig weiter ihre religiösen Feste und stellen Mutmaßungen über Jesus an. Die feindseligen Führer suchen nach einer Gelegenheit, Jesus festzunehmen.

Die christliche Welt heute handelt ähnlich. Religiöse Feste und Zeremonien spielen eine große Rolle. Weihnachten, Ostern, Taufe und Konfirmation - diese Feste werden gerne gefeiert. Doch für Gott ist entscheidend, ob ich dem Sohn Gottes mein Herz geöffnet habe. Aus www.gute-saat.de
 
Wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht gleichtun könnte? 5.Mose 3,24

Von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Römer 11,36

Es ist mein grösstes Vorrecht Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn zu haben, der alles geschaffen hat und über alles Herrscht.
Alle sagen das ich faul sei,dabei tue ich doch nichts:)
Anders
Alle sagen das ich reif sei,dabei tue ich doch nichts:ironie:
 
Jesus nun wandelte nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern ging von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephraim; und dort verweilte er mit den Jüngern. Es war aber das Passah der Juden nahe, und viele gingen vor dem Passah aus dem Land hinauf nach Jerusalem, um sich zu reinigen. Sie suchten nun Jesus und sprachen, im Tempel stehend, untereinander: Was meint ihr? Dass er nicht zu dem Fest kommen wird? Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten aber Befehl gegeben, dass, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn griffen.
Johannes 11,54–57

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Die Sache ist vonseiten der religiösen Führer in Israel fest beschlossen: Jesus soll umgebracht werden. Doch hat der Sohn Gottes Angst vor den Mordabsichten der Führer? Nein, durchaus nicht. Solange „seine Stunde noch nicht gekommen“ ist, kann niemand Hand an Ihn legen. So wartet Er in einer einsamen Gegend auf das Passahfest, an dem Er selbst das „Passahlamm“ wird, das anstelle von schuldigen Menschen stirbt (vgl. Johannes 7,30; 1. Korinther 5,7).

Immer wieder berichtet das Johannes-Evangelium, dass der Sohn Gottes den Menschenmengen aus dem Weg geht. Zwar tritt Er auch öffentlich auf, um den Menschen Gottes Wort zu bezeugen, doch immer wird Er sofort angegriffen und abgelehnt.

Christus steht „draußen“, und die Menschen feiern selbstgefällig weiter ihre religiösen Feste und stellen Mutmaßungen über Jesus an. Die feindseligen Führer suchen nach einer Gelegenheit, Jesus festzunehmen.

Die christliche Welt heute handelt ähnlich. Religiöse Feste und Zeremonien spielen eine große Rolle. Weihnachten, Ostern, Taufe und Konfirmation - diese Feste werden gerne gefeiert. Doch für Gott ist entscheidend, ob ich dem Sohn Gottes mein Herz geöffnet habe. Aus www.gute-saat.de
Nahe der Wüste genügte wohl nicht:clown2:
 
Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht anrechnet und in dessen Sinn nichts Falsches ist. Psalm 32,2

Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Aber das alles ist von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus. 2.Korinther 5,17-18

Der Mensch, den ich vor meiner Entscheidung für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr war, gibt es nicht mehr. Nun bin ich ein KindGottes und habe das ewige Leben.
 
Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
Johannes 4,34

Wo hat man das jemals gehört, dass ein Mensch ausschließlich das tun will, was Gott gefällt - so ausschließlich, dass er davon lebt wie von einer Speise? Die Menschen im Allgemeinen und auch die Christen sind jedenfalls von Natur aus nicht so geartet.

Doch hier haben wir einen Menschen vor uns - zugleich Gottes eigener Sohn -, der genau das seinen Nachfolgern mit großer Selbstverständlichkeit versichert. Und in seinem täglichen Leben konnte jeder diese Hingabe an Gott sehen. Das war einmalig in der Welt; alle anderen haben ja ihre eigenen Interessen verfolgt. Sich vom Eigenwillen leiten zu lassen ist gerade das eigentliche Übel, an dem die Welt krankt und das auch schließlich das Gericht über sie bringt.

Dieser eine Mensch aber, Jesus Christus, hat gezeigt, wie vollkommen Er Gott liebte, indem Er sich seinem Willen unterwarf. Ganz deutlich wurde das kurz vor seinem grausamen Tod, als der Herr im Garten Gethsemane vor Gott in ringendem Gebet ausrief: „Nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!“ (Lukas 22,42).

Ja, Christus war ganz Gott geweiht; Er hat sich völlig hingegeben, und das auch aus tiefer, unvergleichlicher Liebe zu uns. Der Apostel Paulus schreibt davon:

„Seid Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder, und wandelt in Liebe, wie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.“ Epheser 5,1.2
Hier sollten wir einmal innehalten, um über die Einzigartigkeit, Erhabenheit und Größe des Sohnes Gottes nachzudenken! Solche Eindrücke tun uns not in unserer egoistischen Zeit. Aus www.gute-saat.de
 
Werbung:
Zurück
Oben