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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Deine Güte, HERR, sei über uns, wie wir auf dich hoffen. Psalm 33,22

Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat. Hebräer 10,23

Weil Gott sein Wort hält und mir in allem hilft, vertraue ich auf die vollkommene Erlösung allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
Ach woher:morgen:
 
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Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden; er zählt die Zahl der Sterne, nennt alle mit Namen.
Psalm 147,3.4
Der HERR hat dir kundgetan, o Mensch, was gut ist.
Micha 6,8

Himmelsnavigation

Als es die modernen Navigationssysteme noch nicht gab, spielte die astronomische Navigation eine sehr bedeutende Rolle, wenn lange Strecken auf See zurückgelegt werden mussten. Bei dieser „Himmelsnavigation“ richtet man sich tagsüber nach der Sonne und nachts vor allem nach bestimmten Fixsternen. Diese Sterne haben - von der Erde aus betrachtet - eine so geringe Eigenbewegung, dass sie als fester Anhaltspunkt für die Orientierung hervorragend geeignet sind.

Genauso ist es im ethisch-moralischen Bereich. Auch da gibt es Fixpunkte. Nicht wir bestimmen sie, sondern sie sind von Gott festgesetzt.

Wenn unsere Lebensfahrt gelingen soll, müssen wir uns an diesen von Gott gesetzten Fixpunkten orientieren. Wir finden sie in seinem Buch, der Bibel, ausführlich dargelegt.

Kein Navigator würde sich auf sein Gefühl oder auf seine Lebenserfahrung verlassen oder auf die Mehrheitsmeinung der Passagiere. Das Schiff würde seinen Bestimmungsort verfehlen.

Genauso ist es mit uns: Wer sein Leben von den eigenen Vorstellungen oder den Meinungen anderer bestimmen lässt und nicht beachten will, was Gott sagt, steuert ins Unglück. „Wunden“ und „zerbrochene Herzen“ sind die Folge. Doch der allmächtige Gott, der die Sterne geschaffen und uns seine Gebote gegeben hat, liebt uns. Er will uns „heilen und verbinden“, wenn wir die Orientierung verloren haben und gescheitert sind. Dazu müssen wir zu Ihm umkehren.

„Lehre mich, HERR, deinen Weg: Ich werde wandeln in deiner Wahrheit.“ Psalm 86,11 Aus www.gute-saat.de
 
Wenn du nächstens Geburtstag hast, so wünsche ich dir zu deinem Geburtstag einen schönen Tag und alles Liebe und Gute.

Ich wünsche dir Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was dir im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit du dich nie einsam fühlen müsst.

Ganz besonders aber wünsche ich dir das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber!

Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Darum wünsche ich dir, dass du mit dem Psalmdichter sagen kannst:

«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe! Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht. Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»

(Psalm 73, 25 - 28)

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden. www.youtube.com/watch?v=5ngCbY6HJn8&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=14
 
Gott rüstet mich mit Kraft. Psalm 18,33

Paulus schreibt an Philemon: Ich danke meinem Gott allezeit, wenn ich deiner gedenke in meinen Gebeten, dass dein Glaube, den wir miteinander haben, kräftig werde in Erkenntnis all des Guten bei uns, auf Christus hin. Philemon 1,4.6

Gerne bete ich für meine Glaubensgeschwister, dass ihr und mein Glaube an Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn imm an Erkenntnis von Gottes Güte zunehmen.
 
Gott rüstet mich mit Kraft. Psalm 18,33

Paulus schreibt an Philemon: Ich danke meinem Gott allezeit, wenn ich deiner gedenke in meinen Gebeten, dass dein Glaube, den wir miteinander haben, kräftig werde in Erkenntnis all des Guten bei uns, auf Christus hin. Philemon 1,4.6

Gerne bete ich für meine Glaubensgeschwister, dass ihr und mein Glaube an Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn imm an Erkenntnis von Gottes Güte zunehmen.
Auf Christus!
Nicht mehr!
 
Buch des Geschlechts Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.
Maria wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
Matthäus 1,1.21

Wer ist Jesus Christus? (1)

Die Antwort auf diese Frage finden wir gleich zu Beginn des Neuen Testaments. Die ersten Kapitel des Matthäus-Evangeliums erwähnen verschiedene Namen und Hoheitstitel des Herrn Jesus Christus, die uns Wesentliches über seine Person mitteilen:

Sohn Davids (Kap. 1,1):
Der von Gott erwählte König David begründete das jüdische Königshaus. Als Nachkomme Davids ist Jesus der rechtmäßige Thronerbe.

Sohn Abrahams (Kap. 1,1):
Abraham ist der Stammvater des Volkes Israel. Er vertraute und gehorchte Gott; und Gott versprach ihm, dass durch seinen Nachkommen alle Völker der Erde den Segen Gottes empfangen sollten. Diese Verheißung geht durch Jesus Christus in Erfüllung (1. Mose 22,18; Galater 3,16).

Jesus (Kap. 1,21.25):
Der Sohn, den Maria gebären würde, sollte Jesus genannt werden. Dieser Name bedeutet: „Der HERR ist Rettung.“ Jesus ist der Erretter, durch den schuldige Menschen die Vergebung ihrer Sünden empfangen und vor dem ewigen Verderben gerettet werden können.

Christus (Kap. 1,16):
Das Wort „Christus“ entspricht dem Wort „Messias“ und bedeutet „Gesalbter“. Es ist ein offizieller Titel des im Alten Testament angekündigten Erlösers und Befreiers. Er wird einmal in Gerechtigkeit und Frieden über die ganze Welt herrschen (Psalm 2). Aus www.gute-saat.de
 
Ein Gerechter ist selbst im Tod geborgen. Sprüche 14,32
Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Römer 8,38-39
Ich bin so froh zu wissen, dass nichts mich von der Gemeinschaft mit trennen kann, ausser wenn ich mich selber von Gott trenne, was ich niemals tun werde.
 
Ein Gerechter ist selbst im Tod geborgen. Sprüche 14,32
Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. Römer 8,38-39
Ich bin so froh zu wissen, dass nichts mich von der Gemeinschaft mit trennen kann, ausser wenn ich mich selber von Gott trenne, was ich niemals tun werde.
Bestimmt verborgen,...
 
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„Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel nennen“, was übersetzt ist: Gott mit uns.
Matthäus 1,23
Wer ist Jesus Christus? (2)
Von Jesus Christus, der von der Jungfrau Maria geboren wurde, finden wir in den ersten Kapiteln des Matthäus-Evangeliums noch weitere sehr bedeutsame Namen und Hoheitstitel:
Emmanuel (Kap. 1,23):
Jesus ist wahrer Mensch - und doch mehr als ein Mensch, denn in seiner Person ist „Gott mit uns“. Der ewige Sohn Gottes ist Mensch geworden, ohne aufzuhören, Gott zu sein.
König der Juden (Kap. 2,2):
Christus wird als der König Israels die vielen Zusagen erfüllen, die Israel, das irdische Gottesvolk, im Alten Testament empfangen hat.
Führer (Kap. 2,6):
Jesus Christus besitzt die Macht und die Weisheit, sein Volk zu „weiden“ - es so zu leiten, dass für alle Bedürfnisse gesorgt ist.
Gottes Sohn (Kap. 2,15):
Jesus Christus hat eine einzigartige Beziehung zu Gott: Er ist sein Sohn.
Nazaräer (Kap. 2,23):
Nach dem Ort Nazareth in Galiläa, wo Jesus aufwuchs, wurde Er Nazaräer oder Nazarener genannt. Viele religiöse Menschen seiner Zeit mochten auf den einfachen Mann aus Galiläa herabschauen (vgl. Johannes 1,46; 7,41); dennoch ist Jesus der Messias. Ja, Er ist:
der HERR (Kap. 3,3):
In Jesus Christus ist Gott, der Sohn, Mensch geworden. Deshalb ist Er - wie der Vater und der Heilige Geist - der Gott des Alten Testaments: Er ist der HERR; Er ist Jahwe, der Ewige. Aus www.gute-saat.de
 
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