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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

HERR, wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Dir muss man gehorchen. Jeremia 10,7

Der Gott des Friedens mache euch tüchtig in allem Guten, zu tun seinen Willen, und schaffe in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus. Hebräer 13,20.21

Das ich Gottes Willen tue und wo leben will wie es Gott gefällt, ist Gottes Wirken in mir durch den Glauben an Jesus Christus meinen Erlöser und Herrn.
Ich fürchte ihn,daß werde ich ihm auch sagen!
Und was werde ich sagen:Das es mit seiner Liebe weit hergeholt ist:)
 
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Heute feiern wir den ersten der vier Advents-Sonntage und beginnen somit das neue Kirchenjahr. Advent steht lateinisch für «Ankunft». Weltweit bereiten sich Christen nicht nur auf das Weihnachtsfest, sondern auch auf die Wiederkunft von Jesus vor. Die Lichter am Adventskranz sind eine optische Gedankenstütze auf Heilig Abend hin. In früheren Zeiten fastete man, um respektvoll feiern zu können. Am 6. Januar war dann jeweils der Tag des Fastenbrechens. Doch was wird eigentlich gefeiert?
Alles begann mit der sehr jungen Maria. Ein Engel überbrachte ihr die Botschaft von Gott, sie sei auserwählt, ein Kind zu gebären. Der Junge werde vom Heiligen Geist gezeugt. Als Joseph, ihr Verlobter, von der Schwangerschaft erfuhr, wollte er Maria heimlich verlassen. In einem Traum ermutigte ihn der Engel, Maria dennoch zur Frau zu nehmen. Die Heirat rettete Maria vor der Steinigung. So viele Ereignisse, Fragen und Emotionen bereits bevor Jesus zur Welt kam – doch wozu?
Gott will für die Menschen ein Angebot schaffen, um die Macht der Sünde und des Todes zu durchbrechen. Deshalb soll sein Sohn in einem reinen und unbefleckten Frauenkörper geboren werden! Der Prophet Jesaja schrieb dies bereits rund 700 Jahre vor Jesu Geburt. – Weihnachten bedeutet Gottes Erbarmen mit den Menschen.
Wie bereiten du dich auf die Ankunft des Königs der Herzen vor?
Aus http://weihnachtenist.ch/koenig-der-herzen/
 
Gott will für die Menschen ein Angebot schaffen, um die Macht der Sünde und des Todes zu durchbrechen. Deshalb soll sein Sohn in einem reinen und unbefleckten Frauenkörper geboren werden! Der Prophet Jesaja schrieb dies bereits rund 700 Jahre vor Jesu Geburt. – Weihnachten bedeutet Gottes Erbarmen mit den Menschen.

Am schlimmsten aber ist solchen geistigen Dreck glauben zu wollen, wozu sollte sich ein allmächtiger Schöpfer allen Seins solcher dümmlichen Zaubertricks bedienen? Meint man denn er müsse irgendwelchen Glaubens Spatzenhirnern imponieren, weil er sonst nicht er sei, oder weil dann irgend ein Trottel nicht an ihn "glaubt"?
 
Heute feiern wir den ersten der vier Advents-Sonntage und beginnen somit das neue Kirchenjahr. Advent steht lateinisch für «Ankunft». Weltweit bereiten sich Christen nicht nur auf das Weihnachtsfest, sondern auch auf die Wiederkunft von Jesus vor. Die Lichter am Adventskranz sind eine optische Gedankenstütze auf Heilig Abend hin. In früheren Zeiten fastete man, um respektvoll feiern zu können. Am 6. Januar war dann jeweils der Tag des Fastenbrechens. Doch was wird eigentlich gefeiert?
Alles begann mit der sehr jungen Maria. Ein Engel überbrachte ihr die Botschaft von Gott, sie sei auserwählt, ein Kind zu gebären. Der Junge werde vom Heiligen Geist gezeugt. Als Joseph, ihr Verlobter, von der Schwangerschaft erfuhr, wollte er Maria heimlich verlassen. In einem Traum ermutigte ihn der Engel, Maria dennoch zur Frau zu nehmen. Die Heirat rettete Maria vor der Steinigung. So viele Ereignisse, Fragen und Emotionen bereits bevor Jesus zur Welt kam – doch wozu?
Gott will für die Menschen ein Angebot schaffen, um die Macht der Sünde und des Todes zu durchbrechen. Deshalb soll sein Sohn in einem reinen und unbefleckten Frauenkörper geboren werden! Der Prophet Jesaja schrieb dies bereits rund 700 Jahre vor Jesu Geburt. – Weihnachten bedeutet Gottes Erbarmen mit den Menschen.
Wie bereiten du dich auf die Ankunft des Königs der Herzen vor?
Aus http://weihnachtenist.ch/koenig-der-herzen/
Schön:blume2:
Der letzte Satz scheint aber unklar:blume2:
 
Fürchte dich nicht und verzage nicht! Josua 8,1

Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. 1.Johannes 4,18

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn habe ich durch den Heiligen Geist die Liebe Gottes bekommen, die mir hilft jede Angst zu verlieren.
 
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Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch sei und eure Freude völlig werde. Dies ist mein Gebot, dass ihr einander liebet, wie ich euch geliebt habe.
Johannes 15,11.12

Claire erzählt: Ich habe versucht, nicht zu viel über den Sinn des Lebens nachzudenken. Das machte mir nämlich Angst. Ich lebte einfach so, wie alle lebten; ich folgte dem allgemeinen Trend. Insgesamt war ich wohl nicht allzu schlecht …

Dann lernte ich zum ersten Mal jemand kennen, der eine persönliche Beziehung zu Gott hatte. Es war Jillian, eine kanadische Studentin, die meine Familie bei sich aufnahm. Jillian war 18 Jahre alt, und sie war Christin. Jillian und ich kamen uns näher. Ihr Glaube interessierte mich wenig, aber ich respektierte und tolerierte ihn.

Eines Tages ging Jillian mit einer Familie aus dem Ort zum Gottesdienst. Aus Neugier begleitete ich sie. Wenig später wurde ich von den Jugendlichen dieser Gemeinde eingeladen. Ich war beeindruckt von der Freude, die sie ausstrahlten, und von der Liebe untereinander. Sie erzählten mir, wie Gott ihr Leben verändert hatte. Danach ging ich weiter zur Gemeinde, um festzustellen, ob das alles wahr sei.

Ich begann auch, die Bibel zu lesen. Da verstand ich, dass Jesus keine Sagengestalt war, sondern dass Er wirklich gelebt hatte. Er ist am Kreuz gestorben, um für unsere Sünden zu bezahlen. Und Er ist der Sohn des lebendigen Gottes - des Gottes, der wirklich existiert!

Wie konnte Gott mein Leben verändern? Ich lernte, dass keine großen Zeremonien dazu nötig sind, sondern dass es genügt, zu beten. Ich habe Gott gebeten, mir meinen Unglauben zu vergeben und in mein Leben einzutreten. Die Veränderung geschah schrittweise. Allmählich zeigte mir Gott das Böse, das ich getan hatte. Ich habe begonnen, es wirklich zu bereuen, und Gott hat mich verändert. Ich kann jetzt frei mit Ihm reden. Ich weiß, dass Er mich immer hört. Er unterstützt mich durch seine Nähe. Gott ist Teil meines Lebens! Aus www.gute-saat.de
 
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