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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. Psalm 103,13

Jesus spricht: Ich sage euch: Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. Matthäus 8,11

Ich fürchte mich vor dem Verderben, darum habe ich Ehrfurcht vor Gott uns seinem Willen, der will, dass ich mich mit ihm versöhnen durch Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
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Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. Psalm 103,13

Jesus spricht: Ich sage euch: Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. Matthäus 8,11

Ich fürchte mich vor dem Verderben, darum habe ich Ehrfurcht vor Gott uns seinem Willen, der will, dass ich mich mit ihm versöhnen durch Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
Es essen aber nicht alle am Tisch,einige z.b auf dem Boden,nur denn gibt es im Himmel keinen Boden:confused:
Du sollst doch keine anderen Götter:nudelwalk
Entweder hab ich nicht aufgepasst,oder was ist da passiert?
 
Seht den Feigenbaum und alle Bäume; wenn sie schon ausschlagen, so erkennt ihr von selbst, wenn ihr es seht, dass der Sommer schon nahe ist. Ebenso auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist. … Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.
Lukas 21,29–33


Jesus Christus hatte von den umwälzenden Ereignissen und von den Ängsten gesprochen, die seinem Wiederkommen auf die Erde vorausgehen werden. Jetzt fügt Er ein Gleichnis an, das uns deutlich zeigt, dass wir heute in der Endzeit leben.

Der Feigenbaum ist ein bekanntes Bild für das Volk Israel (Hosea 9,10; Lukas 13,6–9). Wenn der Baum im April ausschlägt, so ist dies das Zeichen, dass „der Sommer nahe ist“ - und damit auch die Ernte. Gemeint ist der Beginn der Wiederherstellung Israels; man denke an die Staatsgründung im Jahr 1948. Das ist allerdings noch nicht die geistliche Wiederbelebung des Volkes - die wird erst später kommen (Hesekiel 37). Denn immer noch ist die übergroße Mehrheit Israels nicht bereit, Jesus Christus als den verheißenen Messias und Erlöser anzuerkennen. - Interessant ist auch der Hinweis auf „alle Bäume“, denn in den Nachbarländern Israels ist es ebenfalls wieder zu Staatenbildungen gekommen.

Jesus hatte in seiner Rede die Zerstörung Jerusalems und die Zerstreuung der Juden angekündigt (Lukas 21,20–24), was dann im Jahr 70 auch tatsächlich geschah, und Er hatte die Wiederherstellung Israels angekündigt, wie sie im 20. Jahrhundert unerwartet eintrat. Wir erkennen daran, dass die Worte Jesu unbedingt zuverlässig sind! Und auch der letzte Teil seiner Weissagung wird „nicht vergehen“, sondern sich bald erfüllen: Das Reich Gottes ist nahe, und Jesus wird wiederkommen, um seine Friedensherrschaft über die ganze Welt aufzurichten. Das wird bald geschehen, denn „der Feigenbaum“ hat schon „ausgeschlagen“! Aus www.gute-saat.ch
 
Seht den Feigenbaum und alle Bäume; wenn sie schon ausschlagen, so erkennt ihr von selbst, wenn ihr es seht, dass der Sommer schon nahe ist. Ebenso auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist. … Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.
Lukas 21,29–33


Jesus Christus hatte von den umwälzenden Ereignissen und von den Ängsten gesprochen, die seinem Wiederkommen auf die Erde vorausgehen werden. Jetzt fügt Er ein Gleichnis an, das uns deutlich zeigt, dass wir heute in der Endzeit leben.

Der Feigenbaum ist ein bekanntes Bild für das Volk Israel (Hosea 9,10; Lukas 13,6–9). Wenn der Baum im April ausschlägt, so ist dies das Zeichen, dass „der Sommer nahe ist“ - und damit auch die Ernte. Gemeint ist der Beginn der Wiederherstellung Israels; man denke an die Staatsgründung im Jahr 1948. Das ist allerdings noch nicht die geistliche Wiederbelebung des Volkes - die wird erst später kommen (Hesekiel 37). Denn immer noch ist die übergroße Mehrheit Israels nicht bereit, Jesus Christus als den verheißenen Messias und Erlöser anzuerkennen. - Interessant ist auch der Hinweis auf „alle Bäume“, denn in den Nachbarländern Israels ist es ebenfalls wieder zu Staatenbildungen gekommen.

Jesus hatte in seiner Rede die Zerstörung Jerusalems und die Zerstreuung der Juden angekündigt (Lukas 21,20–24), was dann im Jahr 70 auch tatsächlich geschah, und Er hatte die Wiederherstellung Israels angekündigt, wie sie im 20. Jahrhundert unerwartet eintrat. Wir erkennen daran, dass die Worte Jesu unbedingt zuverlässig sind! Und auch der letzte Teil seiner Weissagung wird „nicht vergehen“, sondern sich bald erfüllen: Das Reich Gottes ist nahe, und Jesus wird wiederkommen, um seine Friedensherrschaft über die ganze Welt aufzurichten. Das wird bald geschehen, denn „der Feigenbaum“ hat schon „ausgeschlagen“! Aus www.gute-saat.ch
Friedensherrschaft will ich sehen,mach mal hinne. ..:blume2:
Nur nicht politisch werden,und ja,es ist schwierig dies nicht zu sein:brav:
Hab wenig Zeit,ich warte:blume2:
 
Du wirst erfahren, dass ich der HERR bin, an dem nicht zuschanden werden, die auf mich harren. Jesaja 49,23

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Römer 12,12

Ich vertraue für mein Leben allein auf Jesus Christus der mir eine fröhliche Hoffnung gibt, mich in Trübsal auch Geduld schenkt und ihm im Gebet alles sagen kann.
 
Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Römer 6,23

Auf einer Zeche hatte sich einmal eine Gruppe Bergarbeiter vor dem Lohnbüro versammelt. Sie warteten darauf, dass ihnen ihr Wochenlohn ausgezahlt wurde.

Ein älterer Mann kam auf sie zu und fragte in die Runde: „Steht ihr hier, um euren Lohn ausgezahlt zu bekommen?“ Alle nickten. „Das ist nur gerecht“, sagte er, „denn ihr habt gearbeitet und habt euch euren Lohn redlich verdient. Doch habt ihr schon einmal von einer Lohnauszahlung gehört, auf die jeder gern verzichten würde?“ Keiner hatte eine Antwort darauf. Der ältere Mann zog seine Bibel hervor, schlug sie auf und las daraus vor: „Der Lohn der Sünde ist der Tod.“

Er sah die Männer an und sagte: „Jeder von uns hat gesündigt. Deshalb muss Gott, der gerecht ist, jedem einmal den Lohn der Sünde auszahlen. Sicher würde jeder von euch gern auf diese Lohnauszahlung verzichten. Nicht wahr? - Und Gott zeigt uns auch, wie das gelingen kann: Er bietet uns heute noch das Geschenk der Gnade an.

Dieses Geschenk können wir uns nicht verdienen; wir können es nur annehmen. Falls wir es aber ablehnen, muss Er uns unseren Lohn auszahlen. Ist es dann nicht viel besser, Gottes Geschenk anzunehmen, als den Lohn der Sünde, den ewigen Tod, zu verdienen?“ Der Mann klappte seine Bibel zu, nickte den Bergarbeitern freundlich zu, drehte sich um und verschwand.

Lohn oder Geschenk - das ist hier die Frage. Laufen wir sehenden Auges in die Lohnabrechnung Gottes? Oder nehmen wir sein Geschenk an? Wer Gottes Geschenk angenommen hat, der darf wissen:

„Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es.“ Epheser 2,8 Aus www.gute-saat.de
 
Du wirst erfahren, dass ich der HERR bin, an dem nicht zuschanden werden, die auf mich harren. Jesaja 49,23

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Römer 12,12

Ich vertraue für mein Leben allein auf Jesus Christus der mir eine fröhliche Hoffnung gibt, mich in Trübsal auch Geduld schenkt und ihm im Gebet alles sagen kann.
Hab ich sicher schon, nur traue ich dem nicht!
Dein Herr muss sich noch ein bisschen ins Zeug legen!
 
DEIN PLATZ
Nimm täglich hin, aus Gottes Hand, den Platz, den er dir zugedacht.
Es ist nicht gleich, ob du dort stehst, denn gerade dich braucht er dazu.

Bleib auf dem Platz, den Gott dir gab, und halte da in Treue aus.
Ist es ein Kreuz, steig nicht herab, ist es ein Leid, weich ihm nicht aus.

Blick auch nicht seufzend rechts und links, auch wenn er verborgen irdisch klein.
Auf dem Platz, den Gott dir gab, will er durch dich gepriesen sein.

(Verfasser unbekannt)
 

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DEIN PLATZ
Nimm täglich hin, aus Gottes Hand, den Platz, den er dir zugedacht.
Es ist nicht gleich, ob du dort stehst, denn gerade dich braucht er dazu.

Bleib auf dem Platz, den Gott dir gab, und halte da in Treue aus.
Ist es ein Kreuz, steig nicht herab, ist es ein Leid, weich ihm nicht aus.

Blick auch nicht seufzend rechts und links, auch wenn er verborgen irdisch klein.
Auf dem Platz, den Gott dir gab, will er durch dich gepriesen sein.

(Verfasser unbekannt)
Schau nach unten:oops:
 
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HERR, wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Dir muss man gehorchen. Jeremia 10,7

Der Gott des Friedens mache euch tüchtig in allem Guten, zu tun seinen Willen, und schaffe in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus. Hebräer 13,20.21

Das ich Gottes Willen tue und wo leben will wie es Gott gefällt, ist Gottes Wirken in mir durch den Glauben an Jesus Christus meinen Erlöser und Herrn.
 
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