• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Jesus kann gar nichts, er ist ein von den Pfaffen erfundenes Herrsch und Ausbeutungsinstrument über einfältige Massen, und die Pfaffen haben ihn aus einem halben Dutzend vorsintflutlicher Erlösermythen und Religionen um ihr Trickbetrüger Handwerk ausüben zu können, zusammengeklebt. Sozusagen ein Art Erlöser Collage, diese zieht der Pfaffe dann bunt und glitzernd vor der Nase der Glaubens Schafe hin und her, und dieses blökt ergriffen und beifällig;)
Natürlich sinnbildlich;)
Auch als Collage:haare:
 
Werbung:
GUT, DASS WIR EINANDER HABEN
Gut, dass wir einander haben, gut, daß wir einander sehn.
Sorgen, Freude, Kräfte teilen und auf einem Wege gehn.
Gut, daß wir nicht uns nur haben, daß der Kreis sich niemals schließt
und daß Gott, von dem wir reden, hier in unsrer Mitte ist.
Keiner, der nur immer redet; keiner, der nur immer hört.
Jedes Schweigen, jedes Hören, jedes Wort hat seinen Wert.
Keiner widerspricht nur immer; keiner paßt sich immer an.
Und wir lernen, wir man streiten und sich dennoch lieben kann.
Keiner, der nur immer jubelt; Keiner, der nur immer weint.
Oft schon hat uns Gott in unsrer Freude, unsrem Schmerz vereint.
Keiner trägt nur immer andre; keiner ist nur immer Last.
Jedem wurde schon geholfen; Jeder hat schon angefaßt.
Keiner ist nur immer schwach, und keiner hat für alles Kraft.
Jeder kann mit Gottes Gaben das tun, was kein andrer schafft.
Keiner, der noch alles braucht, und keiner, der schon alles hat.
Jeder lebt von allen andern; Jeder macht die andern satt.
(von Manfred Siebold) www.Gottsegnedich.ch
 

Auch Deix hat sich Gedanken gemacht wie Jesus aussehen könnte:;)

Jesus2001deix.jpg
 
Wende dich, HERR, und errette meine Seele, hilf mir um deiner Güte willen! Psalm 6,5

Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten! Matthäus 7,11

Wenn ich Gott zu meinem Vater habe, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, gibt mir der Vater im Himmel alles was ich nötig habe für mein Heil.
 
Wende dich, HERR, und errette meine Seele, hilf mir um deiner Güte willen! Psalm 6,5

Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten! Matthäus 7,11

Wenn ich Gott zu meinem Vater habe, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, gibt mir der Vater im Himmel alles was ich nötig habe für mein Heil.
Flehe doch deinen Gott um ein wenig Verstand an, denn den hättest du bitter nötig.;)
 
GUT, DASS WIR EINANDER HABEN
Gut, dass wir einander haben, gut, daß wir einander sehn.
Sorgen, Freude, Kräfte teilen und auf einem Wege gehn.
Gut, daß wir nicht uns nur haben, daß der Kreis sich niemals schließt
und daß Gott, von dem wir reden, hier in unsrer Mitte ist.
Keiner, der nur immer redet; keiner, der nur immer hört.
Jedes Schweigen, jedes Hören, jedes Wort hat seinen Wert.
Keiner widerspricht nur immer; keiner paßt sich immer an.
Und wir lernen, wir man streiten und sich dennoch lieben kann.
Keiner, der nur immer jubelt; Keiner, der nur immer weint.
Oft schon hat uns Gott in unsrer Freude, unsrem Schmerz vereint.
Keiner trägt nur immer andre; keiner ist nur immer Last.
Jedem wurde schon geholfen; Jeder hat schon angefaßt.
Keiner ist nur immer schwach, und keiner hat für alles Kraft.
Jeder kann mit Gottes Gaben das tun, was kein andrer schafft.
Keiner, der noch alles braucht, und keiner, der schon alles hat.
Jeder lebt von allen andern; Jeder macht die andern satt.
(von Manfred Siebold) www.Gottsegnedich.ch

O
----
V​
 
Es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Sternen, und auf der Erde Bedrängnis der Nationen in Ratlosigkeit bei dem Tosen und Wogen des Meeres; indem die Menschen vergehen vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit. Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht.
Lukas 21,25–28

Mit diesen prophetischen Worten richtet Jesus Christus unsere Blicke auf die Endzeit, auf die Zeit vor seinem Wiederkommen auf die Erde.

Unmittelbar vor der Erscheinung Jesu werden die Unruhe in der Welt und die Ratlosigkeit der Politiker ihren Höhepunkt erreichen. Schon heute deutet sich an, was für gewaltige Probleme der Klimawandel mit sich bringt; schon jetzt bereitet uns die Tatsache Sorgen, dass wichtige Rohstoffe in absehbarer Zeit aufgebraucht sein werden; und regelmäßig hören wir von Asteroiden, die in gefährliche Nähe zur Erdbahn kommen können. Vor dem Kommen Jesu wird es gewaltige „Zeichen“ am Himmel geben und auf der Erde Bedrängnis und Ratlosigkeit in einer ausweglosen Situation - in berechtigter Furcht vor dem, was kommen wird.

Doch für die wahren Gläubigen jener Zeit „naht die Erlösung“. Sie werden in dieser Zeit die antichristliche Verfolgung zu erdulden haben. Wie werden sie sich freuen, daraus befreit zu werden und ins Friedensreich Jesu einzugehen.

Christen heute sehen dieser Erscheinung Jesu und dem Kommen seines Reiches mit Freude entgegen. Doch sie haben noch eine andere „Erwartung“: Ihnen ist verheißen, dass Christus sie, noch bevor „die große Drangsal“ der Endzeit kommt, von der Erde wegnimmt - sie zu sich aufnimmt in die ewige Herrlichkeit des Vaterhauses Gottes (Johannes 14,3; 1. Thessalonicher 4,16.17; Offenbarung 3,10). Aus www.Gute-saat.de
 
Werbung:
Doch für die wahren Gläubigen jener Zeit „naht die Erlösung“. Sie werden in dieser Zeit die antichristliche Verfolgung zu erdulden haben. Wie werden sie sich freuen, daraus befreit zu werden und ins Friedensreich Jesu einzugehen.

Welch eine dümmlich Tatsachenverdrehung, die meisten Verfolgungen und Morde sind nicht an Christen, sondern von Christen an "Andersgläubigen und Ketzern" begangen worden, keine Religion hat sich so sehr mit Verbrechen beschmutzt wie die christliche.
 
Zurück
Oben