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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen - deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Gott. Psalm 84,4

Jesus spricht: Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18,20

Ich muss nicht in eine Kirche oder in ein Gebäude gehen um Gott zu begegnen, Jesus Christus lebt in mir und ist mitten unter uns wenn ich mit Glaubensgeschwister zusammen bin.
 
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So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,16

Mathilda, ein Leben für die Gefangenen (1)

Mathilda Wrede wurde im Jahr 1864 in Finnland geboren. Ihr Vater war Gouverneur des Verwaltungsbezirks Vaasa. Als Jugendliche führte Mathilda ein unbeschwertes Leben; in der Privatschule war sie der Liebling aller Lehrerinnen. Und doch fühlte sie eine tiefe Leere in ihrem Innern.

Mit 19 Jahren hörte Mathilda einmal in einer Abendversammlung der Botschaft eines Erweckungspredigers zu, der unseren Tagesvers auslegte. Da erkannte sie, dass Jesus Christus gekommen war, um die Kluft zwischen Gott und den Menschen, die durch die Sünde entstanden war, zu überbrücken. Das führte zur entscheidenden Wende ihres Lebens. Von da an war Jesus Christus ihr Retter und Herr, dem sie ihr Leben völlig weihte.

In der Öffentlichkeit sah man oft Strafgefangene, die tagsüber mit Zwangsarbeit beschäftigt waren. Als Siebenjährige sah Mathilda einmal mit an, wie ein Schmied einem jungen, finster blickenden Häftling Handschellen anschmiedete und ihn dabei sehr verächtlich und misstrauisch behandelte. Dieses spannungsgeladene Bild prägte sich Mathilda für immer ein.

Auch kurz nach ihrer Bekehrung traf Mathilda auf einen Häftling. Sie konnte ihm gegenüber von der Liebe Gottes und von dem beglückenden eigenen Erlebnis nicht schweigen. Der Mann hörte zu und sagte dann: „Sie sollten zu uns herauskommen ins Gefängnis und dort so mit uns reden. Wir haben es so nötig!“

Spontan sagte Mathilda zu; und ihr Vater erlaubte es zögernd. So begann ihr Dienst in den Gefängnissen. Unermüdlich ging sie in die Strafanstalten und redete unerschrocken mit den einzelnen Strafgefangenen in ihren Zellen.

(Schluss morgen) oder unter www.gute-saat.de
 
Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen - deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Gott. Psalm 84,4

Jesus spricht: Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18,20

Ich muss nicht in eine Kirche oder in ein Gebäude gehen um Gott zu begegnen, Jesus Christus lebt in mir und ist mitten unter uns wenn ich mit Glaubensgeschwister zusammen bin.
Wenn jemand ein Haus findet,dann die Schwalbe,der Storch,nur die meisten Vögel bauen selber immer wieder neu,..und manche sogar daran weiter.
Höchstens es wird nur von der Schwalbe geredet,was ich dir dann nachsehen, ...
Achso,mit einem gibt er sich nicht ab:nudelwalk
Jesus ist doch nicht Gott,auch wenn so von Gott dachte:morgen:
Ja,zusammen kann man viel tun,und vieles eben nicht tun:blume2:
 
So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,16

Mathilda, ein Leben für die Gefangenen (1)

Mathilda Wrede wurde im Jahr 1864 in Finnland geboren. Ihr Vater war Gouverneur des Verwaltungsbezirks Vaasa. Als Jugendliche führte Mathilda ein unbeschwertes Leben; in der Privatschule war sie der Liebling aller Lehrerinnen. Und doch fühlte sie eine tiefe Leere in ihrem Innern.

Mit 19 Jahren hörte Mathilda einmal in einer Abendversammlung der Botschaft eines Erweckungspredigers zu, der unseren Tagesvers auslegte. Da erkannte sie, dass Jesus Christus gekommen war, um die Kluft zwischen Gott und den Menschen, die durch die Sünde entstanden war, zu überbrücken. Das führte zur entscheidenden Wende ihres Lebens. Von da an war Jesus Christus ihr Retter und Herr, dem sie ihr Leben völlig weihte.

In der Öffentlichkeit sah man oft Strafgefangene, die tagsüber mit Zwangsarbeit beschäftigt waren. Als Siebenjährige sah Mathilda einmal mit an, wie ein Schmied einem jungen, finster blickenden Häftling Handschellen anschmiedete und ihn dabei sehr verächtlich und misstrauisch behandelte. Dieses spannungsgeladene Bild prägte sich Mathilda für immer ein.

Auch kurz nach ihrer Bekehrung traf Mathilda auf einen Häftling. Sie konnte ihm gegenüber von der Liebe Gottes und von dem beglückenden eigenen Erlebnis nicht schweigen. Der Mann hörte zu und sagte dann: „Sie sollten zu uns herauskommen ins Gefängnis und dort so mit uns reden. Wir haben es so nötig!“

Spontan sagte Mathilda zu; und ihr Vater erlaubte es zögernd. So begann ihr Dienst in den Gefängnissen. Unermüdlich ging sie in die Strafanstalten und redete unerschrocken mit den einzelnen Strafgefangenen in ihren Zellen.

(Schluss morgen) oder unter www.gute-saat.de
Im Knast werden viele heilig:blume2:
 
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1

Paulus schreibt: In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben. 2.Korinther 6,4.10

Im Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn habe ich alles was ich brauche um ein erfülltes und glückliches Leben zu haben - auch wenn es mir einmal nicht gut geht.
 
Ist mein Wort nicht so - wie Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?
Jeremia 23,29

Mathilda, ein Leben für die Gefangenen (2)

Mit offizieller Erlaubnis besucht Mathilda nun die Strafanstalten. Sie redet mit den einzelnen Gefangenen und gibt ihnen christliche Schriften.

Arska ist ein berüchtigter Mörder. Erstaunt sieht er, wie eine junge Frau furchtlos seine Zelle betritt und freundlich mit ihm zu reden beginnt. Er fragt Mathilda, ob sie denn nicht wisse, dass er der Allerschlimmste an diesem Ort sei. Ihre Freundlichkeit und ihr ruhiges Gottvertrauen entwaffnen den hasserfüllten Mann. Er verspricht, das Neue Testament zu lesen, das sie ihm anbietet. Einige Zeit später bezeugen die Wärter die radikale Umkehr des Mannes.

Honka ist zu lebenslanger Haft verurteilt. Wenn er sein Leben überdenkt, fallen ihm ausschließlich nur böse Dinge ein, die er getan hat. Da denkt Mathilda an die Begegnung Jesu mit einer Frau, die ihm ihre traurige Vergangenheit eingesteht (Johannes 4). Und wie ihr Meister diese Frau bat, so bittet auch sie den Gefangenen, ihr zu trinken zu geben. Der harte Mann ist zutiefst bewegt, als sie ihre Lippen an seinen schmutzigen Krug setzt. In ihm findet Mathilda - auch bei späteren Begegnungen - einen aufmerksamen Zuhörer.

Matti ist ein berüchtigter Raubmörder. Als sein Blick auf Mathildas Bibel fällt, fordert er sie dazu auf, ihm die erste Stelle zu erklären, auf die ihr Blick beim Öffnen fällt. Schon auf der allerersten Seite findet sie etwas, was Matti betrifft: „Die Erde war wüst und leer. … Und Gott sprach: Es werde Licht!“ (1. Mose 1,2.3). Mathilda erklärt ihm: Von Natur aus ist das Herz des Menschen wüst und leer, aber Jesus Christus kann Licht in das Herz eines jeden Menschen bringen (vgl. 2. Korinther 4,4.6). - In Mattis Herzen tobt ein Kampf. Noch am selben Tag bekennt er Gott weinend seine Sünden und empfängt Vergebung. Aus www.gute-saat.de
 
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1

Paulus schreibt: In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben. 2.Korinther 6,4.10

Im Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn habe ich alles was ich brauche um ein erfülltes und glückliches Leben zu haben - auch wenn es mir einmal nicht gut geht.
Als Hund bin ich deinem Herr ein Gefährte,da er ohne mich,..Bitte selber fortsetzen,....
Ob Paulus hörig war,...
Wer hat nichts wenn er tot ist:blume2:
Irgendwie gefällt mir dieser Paulus nicht:morgen:
 
Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den aufrichtigen Herzen. Psalm 97,11

Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Matthäus 5,4

Im Vertrauen auf Jesus Christus bin ich nicht vor dem Leid verschont, aber im Leid werde ich getröstet von meinem Heiland und Herrn Jesus Christus der mich liebt und nur das Beste für mich will.
 
Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den aufrichtigen Herzen. Psalm 97,11

Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Matthäus 5,4

Im Vertrauen auf Jesus Christus bin ich nicht vor dem Leid verschont, aber im Leid werde ich getröstet von meinem Heiland und Herrn Jesus Christus der mich liebt und nur das Beste für mich will.
So muss er ewig leben und viele im Herz tragen:blume2:
 
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Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies?
Johannes 11,25.26

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Zweimal hatte Martha zu Jesus gesagt: „Ich weiß …“ Nein, sie zweifelte nicht daran, dass ihr Bruder Lazarus am letzten Tag auferstehen würde. Aber um diesen zukünftigen Zeitpunkt ging es dem Herrn nicht. Hier und heute wollte Er ein Wunder tun. Daran zu glauben ist schwieriger als an das, was Er in Zukunft tun wird.

Der „Ich bin“, der Ewig-Seiende, steht hier vor einer trauernden Frau. Er selbst in Person ist die Auferstehung und das Leben. Wer an Ihn glaubt, wird das erleben, wovon viele Menschen nur träumen: „nicht sterben in Ewigkeit“.

Dass jeder Mensch, ob gläubig oder nicht, eine ewige Existenz hat, ist klar; doch davon spricht Jesus hier nicht. Hier sind ausschließlich die Gläubigen gemeint. Sie werden in zwei Gruppen unterteilt: die Gestorbenen und die Lebenden. Die Gläubigen der ersten Gruppe werden nach ihrem Tod zum Leben erweckt werden. So wie Christus selbst auferstanden ist, so werden auch sie seine lebendigmachende Kraft erfahren (vgl. Römer 8,11).

Von den Gläubigen der zweiten Gruppe wird gesagt, dass sie niemals sterben werden, d. h., sie werden nie den Tod in seinem strengen und endgültigen Charakter schmecken. Für sie ist der Tod das Eingangstor ins Paradies, um „bei Christus zu sein, denn es ist weit besser“ (Philipper 1,23).

Ein Teil dieser Gläubigen wird überdies gar nicht sterben. Sie werden bei der Entrückung direkt verwandelt werden (1. Korinther 15,51.52).

„Glaubst du dies?“ Diese herausfordernde Frage richtete sich an Martha. Zugleich richtet sie sich heute an jeden Leser. Welche Antwort geben Sie darauf? Aus www.gute-saat.de
 
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