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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Israeliten schrien zu dem HERRN und sprachen: Wir haben an dir gesündigt; denn wir haben unsern Gott verlassen.
Richter 10,10


Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden.
Kolosser 1,13-14

Weil Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben, bin ich erlöst vom ewigen Verderben und bin im Licht Gottes der mir die Gewissheit des ewigen Leben gibt.
 
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Die Israeliten schrien zu dem HERRN und sprachen: Wir haben an dir gesündigt; denn wir haben unsern Gott verlassen.
Richter 10,10


Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden.
Kolosser 1,13-14

Weil Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben, bin ich erlöst vom ewigen Verderben und bin im Licht Gottes der mir die Gewissheit des ewigen Leben gibt.
Die schreien heute noch,was mir leid tut:blume2:
 
www.gute-saat.de Da sprach Martha zu Jesus: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben; aber auch jetzt weiß ich, dass, was irgend du von Gott erbitten magst, Gott dir geben wird. Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Martha spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.
Johannes 11,21–24
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Als Jesus sich dem Haus in Bethanien nähert, zeigen die beiden Schwestern ein Verhalten, das ihrem Temperament entspricht: Martha, die tätige Frau, geht hinaus - Ihm entgegen; Maria, nachdenklicher und mitfühlend, sitzt still im Haus und wartet auf den Ruf des Herrn. Beide begrüßen Ihn mit denselben Worten, allerdings in einer unterschiedlichen Haltung, wie wir noch sehen werden.
Martha zeigt echten Glauben. Sie weiß, dass der Herr ihren Bruder hätte gesund machen können, und sie ist fest davon überzeugt, dass der Herr in einer besonderen Gunst Gottes steht: Seine Bitten würden jederzeit erhört werden.
Der Herr sagt Martha offen, was geschehen wird: Lazarus wird auferstehen. Er will damit ihren Glauben stärken. Sie soll die Hilfsquellen erkennen, die Ihm zur Verfügung stehen.
Doch Martha fühlt sich nicht getröstet. Sie meint, sie wisse schon Bescheid über die Auferstehung. Und tatsächlich spricht das Alte Testament an mehreren Stellen von der Auferstehung, zum Beispiel in Daniel 12,13: „Du aber geh hin bis zum Ende; und du wirst ruhen und wirst auferstehen zu deinem Los am Ende der Tage.“
Andere Bibelstellen machen deutlich, dass es zwei Auferstehungen sind - eine für die Gläubigen und später eine für die Ungläubigen. „Wer teilhat an der ersten Auferstehung“, wird glückselig genannt; wer daran nicht teilhat, wird die „Auferstehung des Gerichts“ erleben (Offenbarung 20,6; Johannes 5,29).
 
Weil Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben, bin ich erlöst vom ewigen Verderben und bin im Licht Gottes der mir die Gewissheit des ewigen Leben gibt]
Wenn Jesus wirklich glaubte, für die Sünden der Welt sterben
zu müssen, so war er für mich nur ein masochistischer Idiot.
Außerdem was soll es bringen für andere Menschen zu sterben?
Glaubst Du ernsthaft, die Menschen sündigen deswegen weniger?

Du ignorierst fast alle Mitmenschen, dass ist die Höchststrafe für
die betroffenen Menschen. Hoffe doch das Du ewiglich über deine
schweren Verfehlungen und Sünden nachdenken musst!
 
Weil Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben, bin ich erlöst vom ewigen Verderben und bin im Licht Gottes der mir die Gewissheit des ewigen Leben gibt.]

Ich sehe schon vor meinem geistigen Auge,
wie du bei Petrus an der Pforte klopfst
und du ebenfalls ignoriert wirst. o_O

„Was du nicht willst, dass man dir tu',
das füg auch keinem andern zu.“ :rolleyes:
 
www.gute-saat.de Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle.
1. Timotheus 2,5.6
Anfang der 1960er-Jahre saß eine junge Russin namens Irina in Odessa in der Schule und langweilte sich schrecklich. Wieder einmal ging es um den Atheismus: „Gott gibt es nicht. Nur ein paar Dummköpfe glauben an Ihn.“
Irina sagte sich: „Wenn das stimmt, dann sollte es eigentlich reichen, wenn man uns das zwei- oder dreimal mitteilt, und dann ist Schluss. Aber sie müssen es immer wieder und mit so viel Hass sagen. - Also muss es Gott geben. Also muss Er stark sein.“
Sie war zuerst etwas unwillig darüber. Denn wenn es Gott nicht gäbe, dann brauchte sie diese langweiligen Schulstunden mit atheistischer Propaganda nicht abzusitzen.
Doch das Thema ließ Irina nicht mehr los. Sie fing an, zu Gott zu beten. Sie kannte Ihn nicht; aber sie suchte Ihn. Dabei erhoffte sie sich Hilfe von den Büchern der großen russischen Schriftsteller; doch dadurch kam sie Gott nicht näher. Dann aber kam sie in den Besitz des „geächteten Buches“: Ihr wurde eine Bibel geschenkt. Darin lernte sie Jesus Christus kennen, den Sohn Gottes. Er wurde für sie - wie für Ungezählte andere vor und nach ihr - der Weg zu Gott.
Gott existiert. Und Er hält sich nicht vor uns verborgen. Obwohl wir Ihm den Rücken zugewandt und gottlos gelebt haben, hat Er sich uns offenbart. In seinem Sohn Jesus Christus, in seinem Leben voller Reinheit und Liebe, in seinem Sühnopfer am Kreuz und in seiner Auferstehung erkennen wir die Größe Gottes, seine ewige Liebe und seine Heiligkeit. Christus ist der Mittler, den Gott gesandt hat und der uns in die Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott führen will.
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ Johannes 14,6
 
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5

Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Römer 8,35

Es macht mich froh zu wissen, dass nicht auf dieser Welt mich scheiden kann von der Liebe Gottes, ausser wenn ich mich selber von ihm trenne. (1.Timotheus 4,1)
 
Meldet der Masochist Beitrag16764:)
Einer der sich für für eine Backpfeife bedankt, und auch noch die
Arschbacke hinhält, ist entweder ein Jesus, oder ein Masochist.
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Wenn sie auch wider dich streiten, werden sie dir dennoch nichts anhaben können; denn ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dich errette. Jeremia 1,19


Das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft. 1.Korinther 4,20


Seitdem Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, erlebe ich Gottes Führung und seine Kraft die mich in allen was ich tue stärkt.

 
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