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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, ist klug. Sprüche 10,19

Mit der Zunge loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind. Aus einem Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein. Jakobus 3,9-10

Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr gibt mir Geduld zu Schweigen wo Worte nicht angebracht sind und Weisheit das zu Reden was nötig ist.
Melde ich deinem Herr und Gott:)
 
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www.gute-saat.de Während Jesus noch redete, siehe, da kam Judas, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Volksmenge mit Schwertern und Stöcken … Der ihn aber überlieferte, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Wen irgend ich küssen werde, der ist es; ihn greift. Und sogleich trat er zu Jesus … und küsste ihn sehr.
Matthäus 26,47–49

Judas, einer der Zwölf (5)

Während Judas seine Verbündeten sammelt, verlässt der Herr mit seinen Jüngern Jerusalem, geht über den Bach Kidron und hinein in den Garten Gethsemane.

Dort betet Jesus zu Gott, seinem Vater. Flehend und intensiv. Unendlich tiefe Leiden am Kreuz stehen Ihm bevor, doch Jesus unterwirft sich völlig dem Willen Gottes, um den Heilsplan Gottes auszuführen. „Nicht wie ich will, sondern wie du willst“! Die Jünger sind unterdessen „eingeschlafen vor Traurigkeit“. Der Herr weckt sie, und da kommt auch schon Judas mit einer großen Volksmenge mit Schwertern und Stöcken, mit Leuchten und Fackeln. Eine gespenstische Szene! (V. 39; Lukas 22,45; Johannes 18,3).

Judas tritt auf Jesus zu - und küsst Ihn. Ein Kuss als Zeichen des Verrats! Wie niederträchtig, wie gemein! Judas missbraucht die Geste der Liebe und des Vertrauens für seine hinterhältige Freundlichkeit, für seinen Verrat! So wird er denen, die Jesus ergreifen, zum Wegweiser. Damit erfüllt sich auch die Prophezeiung aus den Psalmen: „Sogar der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.“ Dann ist alles vorbei: Die Menschen greifen Jesus - und die Jünger fliehen (Apostelgeschichte 1,16; Psalm 41,10).

Warum hat der Herr seine Macht und sein Wissen nicht benutzt, um die Feinde zu vertreiben und sich selbst zu retten? Er konnte es doch! Ja - aber Er wollte es nicht! Er war bereit, zu leiden und zu sterben, um andere vom ewigen Verderben zu retten. Er hat es aus Liebe getan: aus Liebe zu mir - und aus Liebe zu Ihnen!
Wer war bereit zu sterben,..Herr oder Gott:clown2:
 
Wer war bereit zu sterben,..Herr oder Gott:clown2:

Es ist sicher wahre Nächstenliebe, dass Du dem religiösen Eiferer LichtderWelt antwortest. Der aber wird nie begreifen, dass das Leiden, Sterben und Auferstehen Jesus von seinem Vater vorbestimmt war, wenn stimmt, was so geschrieben steht:

„Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.“ (Luk. 24, 45-47)

Und laut Matth. 26, 39+42-44 war es der ausdrückliche WILLE eines vorgeblich allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erden, dass dessen Sohn am Kreuz stirbt. Also MUSSTE Judas den Eiferer Jesus verraten, damit erfüllt werden kann, was der Gott von LichtderWelt seinem Sohn VORBESTIMMT hat, damit LichtderWelt von seinen Sünden erlöst und in das Reich des Ewigen Lebens eines laut Bibel zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder aufgenommen wird ;-)
 
Es ist sicher wahre Nächstenliebe, dass Du dem religiösen Eiferer LichtderWelt antwortest. Der aber wird nie begreifen, dass das Leiden, Sterben und Auferstehen Jesus von seinem Vater vorbestimmt war, wenn stimmt, was so geschrieben steht:

„Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.“ (Luk. 24, 45-47)

Und laut Matth. 26, 39+42-44 war es der ausdrückliche WILLE eines vorgeblich allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erden, dass dessen Sohn am Kreuz stirbt. Also MUSSTE Judas den Eiferer Jesus verraten, damit erfüllt werden kann, was der Gott von LichtderWelt seinem Sohn VORBESTIMMT hat, damit LichtderWelt von seinen Sünden erlöst und in das Reich des Ewigen Lebens eines laut Bibel zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder aufgenommen wird ;-)
Was geschrieben steht und am richtigen Fleck,kann ich dir nicht sagen,aber es könnte Alltag sein:dontknow:
 
Zitat von Frischling: Es ist sicher wahre Nächstenliebe, dass Du dem religiösen Eiferer LichtderWelt antwortest. Der aber wird nie begreifen, dass das Leiden, Sterben und Auferstehen Jesus von seinem Vater vorbestimmt war, wenn stimmt, was so geschrieben steht:

„Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.“ (Luk. 24, 45-47)

Und laut Matth. 26, 39+42-44 war es der ausdrückliche WILLE eines vorgeblich allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erden, dass dessen Sohn am Kreuz stirbt. Also MUSSTE Judas den Eiferer Jesus verraten, damit erfüllt werden kann, was der Gott von LichtderWelt seinem Sohn VORBESTIMMT hat, damit LichtderWelt von seinen Sünden erlöst und in das Reich des Ewigen Lebens eines laut Bibel zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder aufgenommen wird ;-)

Was geschrieben steht und am richtigen Fleck,kann ich dir nicht sagen,aber es könnte Alltag sein:dontknow:

Was ich angesprochen habe, steht in der Bibel und er wäre kein Alltag, wenn die Beschreibung eines giftigsten Feindes in der Bibel als Gott stimmen würde. Denn wenn das zuträfe, würde dieser Gott alle VERDAMMEN, die sich nicht zu ihm bekehren und mit Höllenstrafen belegen - also auch Dich ;-)
 
Was ich angesprochen habe, steht in der Bibel und er wäre kein Alltag, wenn die Beschreibung eines giftigsten Feindes in der Bibel als Gott stimmen würde. Denn wenn das zuträfe, würde dieser Gott alle VERDAMMEN, die sich nicht zu ihm bekehren und mit Höllenstrafen belegen - also auch Dich ;-)
Kann er ja,was nicht verboten ist:blume2:
Sich selbst darzustellen,dieses auszuschlachten im Namen Gottes:dontknow:
Wieso nicht,wenn nicht mehr:clown2:
 
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