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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Vor Jahren bekam ein Passagier auf dem Flug nach Tokio die Chance, mit dem Piloten seiner Maschine zu reden. Sie kamen gerade durch ein Gebiet, das bekannt war für sein schlechtes Wetter. der Passagier fragte den Piloten, was er tun würde, wenn er einem Taifun begegnete.
Der Pilot erwiderte, dass ein Taifun entweder helfen oder hindern könnte, abhängig davon, wie man ihn angeht.
Wenn man in bestimmte Teile eines Taifuns fliegt,
werden die starken Winde das Flugzeug zerstören. Aber wenn man die Richtung des Windes rauskriegen kann,
und es dann schafft ganz genau am äusseren Rand des Sturms zu bleiben, kann er einen sogar schneller vorwärtsbringen auf dem Weg zum Ziel.
Tatsächlich ist es so, dass ein gewiefter Pilot sogar früher ankommen wird, wenn er nur weiss, wie man den Taifun richtig angeht. Der Pilot erklärte: «Die Idee ist, den Taifun in einen Rückenwind zu verwandeln.»
So ist es auch im Leben - ich kann mich von Schwierigkeiten niederdrücken lassen, oder ich kann die Schwierigkeiten dazu gebrauchen, neue und bessere Wege zu gehen.

Ich mag die Bayern, aber seit ich weiß das der Ausdruck "Kuttenbrunzer" aus dem bayrischen kommt, mag ich sie ganz besonders.
 
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www.Gute-Saat.de Es sagt aber Judas …: Warum ist dieses Salböl nicht für dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben worden? Er sagte dies aber nicht, weil er für die Armen besorgt war, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse hatte und trug [oder: wegnahm], was eingelegt wurde.
Johannes 12,4–6

Judas, einer der Zwölf (2)

Die Jünger ziehen mit dem Herrn Jesus durchs Land. Judas ist dabei - unauffällig. Doch in der Woche der Kreuzigung ist er plötzlich keine Randfigur mehr.

Zunächst sind Jesus und seine Jünger in Bethanien zu einem Abendessen eingeladen. Da nimmt „Maria ein Pfund Salböl von echter, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch des Salböls erfüllt“ (V. 3).

Judas sieht das Öl - und fängt an zu rechnen. Er schätzt es auf 300 Denare, den Jahreslohn eines Tagelöhners. Ein hoher Betrag für Judas, der sicherlich oft von der Hand in den Mund lebt. Doch Judas rechnet noch aus einem anderen Grund: Er ist nicht nur Schatzmeister der Jünger - sondern auch ein Dieb, der „wegnahm, was eingelegt wurde“. Von den anderen Jüngern hatte das niemand bemerkt. Jesus wusste es - und ertrug es mit großer Geduld und Langmut.

Judas kritisiert Maria für die „Vergeudung“ und hat sogar noch ein frommes Argument zur Hand: die Armen. Doch wie kurz vorher der Duft des Öls durch die Räume zog, so macht sich jetzt ein Duft von Scheinheiligkeit, Besserwisserei, Kälte und Härte breit. Doch Jesus hält schützend seine Hand über Maria. Und in der ganzen Welt sollte man sich daran erinnern, auf welche Weise Maria den Sohn Gottes geehrt und erfreut hat (Matthäus 26,8.13).

Habe vielleicht auch ich schon einmal - wie Judas - vermeintlich Schwächere kritisiert und bloßgestellt? Und habe ich andererseits nicht auch schon - wie Maria - erfahren, dass jemand schützend seine Hände über mich gehalten hat?
 
Werdet ihr der Stimme des HERRN nicht gehorchen, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein wie gegen eure Väter. 1.Samuel 12,15

Paulus schreibt: Ich will, dass ihr weise seid zum Guten, aber geschieden vom Bösen. Römer 16,19

Weisheit von Gott das gute zu tun bekam ich erst, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden habe als meinen Erlöser und Herr.
Ist die Idee,oder wie sonst könntest du gut leben?
Ich mag das Christentum nicht und spüre es,nicht "mehr"gut zu leben.
Geht mir aber dort vorbei,wo keine Sonne hin scheint,also das dein Gott nicht mein Gott ist:brav:
Gräme dich nicht,selbst der Tod ist ungewiss und dir könnte ewiges Leben bevorstehen,welche s ich nicht möchte.
Wie blöd muss man sein um ewig leben zu wollen?Frag mal Jesus was er davon hält!
Ich denke wenig:clown2:
 
Ein Missionar in Afrika war fasziniert, als er das erste Mal sah, wie Afrikaner es schafften, turbulente Flüsse auf ihrem Weg zum Ziel zu überqueren. Es gab nur wenige Brücken über diese Flüsse, aber trotzdem hatten die Ortsbewohner kei Problem damit, durch die brausenden Wasser und über die glitschigen Felsen zu kommen.
Sie hatten eine narrensichere Lösung gefunden, um sicher auf den Füssen zu bleiben auch in dieser schlüpfrigen Situation: Jeder der Anwohner hat sich, bevor er über den Fluss ist, den schwersten Stein gesucht, den er tragen konnte. Das Gewicht dieses Steins hat den Menschen dann genug beschwert, dass seine Füsse festen Halt fanden.
Ein schwere Last die du im Moment tragen musst kann dich auch ans Ziel bringen. www.GottSegnedich.ch
 

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Er wird herrlich werden bis an die Enden der Erde. Micha 5,3

In Jesus Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und ihr seid erfüllt durch ihn, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. Kolosser 2,9-10

Was für ein Vorrecht darf ich und alle haben, die Jesus Christus, dem alle Macht und Gewalten unterstellt sind, als Erlöser und Herrn angenommen haben.
 
In Jesus Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und ihr seid erfüllt durch ihn, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. Kolosser 2,9-10

In Jesus Christus wurde die ganze hinterhältige Herrschsucht der Pfaffen projiziert, er wurde von den Dreckspfaffen erfunden um die Menschen zu gängeln, in Angst versetzen, und ausbeuten zu können.

Und du bist nichts als ein frömmelnder Schwätzer welcher zu feige ist sich einer Diskussion zu stellen.
 
www.gute-saat.de Dann ging einer der Zwölf, der Judas Iskariot hieß, zu den Hohenpriestern und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde Jesus euch überliefern? Sie aber setzten ihm dreißig Silberstücke fest. Und von da an suchte er eine Gelegenheit, ihn zu überliefern.
Matthäus 26,14–16
Judas, einer der Zwölf (3)
Judas hat sich über die Vergeudung des Salböls geärgert. Nun geht er hin und macht gemeinsame Sache mit den Feinden.
Diese haben kurz vorher den Plan gefasst, Jesus Christus zu beseitigen! Sie beschließen: „Nicht an dem Fest, damit kein Aufruhr unter dem Volk entsteht.“ Damit ist das Passahfest gemeint, das in zwei Tagen stattfinden würde. Doch Jesus hat kurz vorher angekündigt, dass Er dann überliefert und gekreuzigt würde. Als Judas nun den Hohenpriestern und Ältesten des Volkes die Frage stellt: „Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern?“, da werfen sie, von Mordgier getrieben, ihre Vorsichtsmaßnahmen, Jesus nicht am Passah zu beseitigen, über den Haufen (V. 2.5).
„Was wollt ihr mir geben?“ - Seltsame Verhandlung! Erneut zeigt sich, wie gering Judas seinen Meister einschätzt: 30 Silberstücke findet er angemessen! Mit ebenfalls 30 Sekel Silber wurde früher der Besitzer eines getöteten Sklaven entschädigt. Mehr war Judas die Person von Jesus Christus nicht wert! (2. Mose 21,32).
Judas war geldgierig. Er wollte gewinnen - aber es ging auf Kosten seiner Seele! Ja, „die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen“! Sie war sein Hindernis, Jesus Christus als Herrn anzunehmen, und sie war der Grund für seinen Verrat. - Doch über wie viel Geldliebe wird auch heute in den Gerichtssälen prozessiert! Sie entzweit Ehepartner, bringt Erben gegeneinander auf, treibt Unternehmen in den Konkurs! Ist sie vielleicht auch mein Problem? (Matthäus 16,26; 1. Timotheus 6,10).
 
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Dann ging einer der Zwölf, der Judas Iskariot hieß, zu den Hohenpriestern und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde Jesus euch überliefern? Sie aber setzten ihm dreißig Silberstücke fest. Und von da an suchte er eine Gelegenheit, ihn zu überliefern.
Matthäus 26,14–16

Die üblich unlogische Pfaffen Trottelei, wenn Judas von Gott vorherbestimmtes Werkzeug der Erlösung war, kann er kein Verräter gewesen sein.

Diese ganze Trottelei ist einfach ungeheuerlich, wozu braucht Gott seinen Sohn "opfern" viehisch ermorden lassen, um sich selbst beruhigen zu können, das könnte er doch bei seiner Allmacht anders leichter haben.

Also nichts als das übliche dümmliche Pfaffen Gewäsch.
 
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