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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Sonntag, 7.11.2010

Singet dem HERRN ein neues Lied, seinen Ruhm an den Enden der Erde.
Jesaja 42,10

Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.
Jakobus 5,13

Wir sind heute voll guten Mutes, weil wir für 5 Tage zu unserer Heimat fahren können www.youtube.com/watch?v=Hlmr0MTm9p0
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Freitag, den 12. November 2010

Bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht, weder Ansehen der Person noch Annehmen von Geschenken.
2.Chronik 19,7

Petrus sprach: Gott sieht die Person nicht an; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
Apostelgeschichte 10,34-35

In unseren wunderschönen Ferien konnten wir mit grosser Freude viele Bekannte und Gäste auf Gottes Erlösung aufmerksam machen www.youtube.com/watch?v=19S073G2l0I
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Petrus sprach: Gott sieht die Person nicht an; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
Apostelgeschichte 10,34-35
Glaube ich nur zum Teil; mE denkt Gott in Völkern; ist er mit einem nicht zufrieden, schaut er nach welche Individuen dieses Volkes Schuld sind, dass er nicht zufrieden ist. Er will auch nicht, dass wir ihn fürchten, sehr wohl aber, dass wir ihm gehorchen.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Hoffentlich ver-irrt sich dieses Gehirn nicht in seinen selbst-geschaffenen/selbst-erzeugten Windungen ...:clown3:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Hoffentlich ver-irrt sich dieses Gehirn nicht in seinen selbst-geschaffenen/selbst-erzeugten Windungen ...:clown3:
Der Glaube, moebius, ist m.E. ein Gefühl, und zwar nicht nur der Glaube an Gott. Man identifiziert dieses Gefühl als Glaube oder eben nicht.

Es ist eine unserer größten Herausforderungen, wenn nicht die größte.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Jeder Mensch glaubt halt, was er so glaubt ...oder zu glauben glaubt...:lachen:
Also ich glaube zu glauben, dass heute der 13. November des Jahres 2010 ist ...:clown3:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Freitag, den 12. November 2010

Bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht, weder Ansehen der Person noch Annehmen von Geschenken.
2.Chronik 19,7

Petrus sprach: Gott sieht die Person nicht an; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
Apostelgeschichte 10,34-35

In unseren wunderschönen Ferien konnten wir mit grosser Freude viele Bekannte und Gäste auf Gottes Erlösung aufmerksam machen www.youtube.com/watch?v=19S073G2l0I


Der Psalmist spricht in Psalm 139:13–15:
Du wobest mich in meiner Mutter Leibe.
Ich preise dich darüber, daß ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiß es sehr wohl.
Nicht verhohlen war mein Gebein vor dir, als ich gemacht ward im Verborgenen, gewirkt wie ein Stickwerk in den untersten Örtern der Erde.

Mal eine ernstes, waches Wort an «Licht der Welt». Wenn man in einer Bibel-Konkordanz Vergleiche zieht mit Worten wie «unter der Erde» oder «untersten Örtern der Erde», so stellt man fest, dass damit der «Scheol» bzw. der «Hades» gemeint ist. Aber hier im Psalm sind nicht nur die «unteren Örter der Erde» als Herkunft Davids genannt, sondern auch der Leib seiner Mutter. Fazit: Ursprung und Ausgang des Menschen sind hier genannt: Von «Unten» kommen wir durch unser Mutter Leib auf die Erde, die Feste, diese wunderbare Gnadenscholle, und wandern nach Oben hin, unserem Ziel.
Dass wir wirklich von Unten kommen, das bestätigt Hesekiel 31:
Denn sie alle (die Wassertrinkenden) sind dem Tode hingegeben in die untersten Örter der Erde, mitten unter den Menschenkindern, zu denen hin, welche in die Grube hinabgefahren sind.
Und selbst der Herr hat das gesagt:
Johannes 8:23: Ihr seid von dem, was unten ist, ich bin von dem, was oben ist.
Und auch Jona:
Jona 2:3,4: Ich schrie aus dem Schosse des Scheols, du hörtest meine Stimme. Denn du hattest mich in die Tiefe, in das Herz der Meere geworfen.


«Licht der Welt», die Angelegenheiten Gottes sind nicht immer nur Jauchzen und Singen, und den Menschen Bibelverse an den Kopf werfen. Sie sind eigentlich viel ernster und ein wenig Schriftgelehrtheit und Predigten hören, fromme Bücher lesen wird dem nicht gerecht. Bist du auch ein Gotteskind, wenn du nicht sprichst? Bist du es durch deine Taten? Kannst du ein Gotteskind sein, ohne fromm und religiös zu wirken, einfach nur durch das, was du tust? Ich glaube, darin sind wir alles so ziemlich schmächlich gescheitert.

Schöner Tag noch.
Innuendo
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Samstag, den 13. November 2010

Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünscht.
Psalm 37,4

Gott kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk.
2.Korinther 9,8

Ich gebe gerne mein Leben Jesus Christus, denn alles was ich bin und habe kommt von ihm www.youtube.com/watch?v=-mXq8_FIAf8&feature=related
 
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