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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Eine unfassbar primitive niederträchtige Handlung, die Ermordung eines Unschuldigen und die Fressung seines Fleisches und Saufung seines Blutes, also ein Akt perversen rituellen Kannibalismus, wird durch andauernde Wiederholung auch kein edler Akt, es ist und bleibt ein Apell an die niedersten Instinkte im Menschen.
 
Der HERR spricht: Zum Licht für die Nationen werde ich dich machen, damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht. Jesaja 49,6

Gott hat Christus Jesus erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist. Philipper 2,9

Jesus Christus ist die Wahrheit für alle Menschen und nur durch ihn können wir vom Verderben gerettet werden, darum entschied ich mich gerne für Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
www.gute-saat.de Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt?
Markus 8,36
Ein gewöhnlicher nigerianischer Polizist (1)
1978 bin ich in das Korps der nigerianischen Polizei eingetreten. Wie jeder Polizist in Nigeria genoss ich als Hüter des Gesetzes eine gewisse Macht und hatte meinen Landsleuten einige Privilegien voraus. So oder ähnlich fassten die meisten von uns ihren Beruf auf.
Im April 1983 ereignete sich zwischen der Hauptstadt Lagos und Ibadan ein tödlicher Verkehrsunfall. Zwei Menschen kamen ums Leben, und drei weitere wurden schwer verletzt. Mit einem Kollegen musste ich den Unfallhergang abklären. Ich beauftragte ihn, die Verletzten ins nächstliegende Krankenhaus zu bringen.
Meine Aufgabe war es, nach Gegenständen zu suchen, die zur Identifizierung der Betroffenen führen könnten. So durchsuchte ich das erste Auto. Dabei machten mich zwei Gegenstände neugierig: eine Aktentasche mit Bargeld im Wert von (umgerechnet) mehr als 1000 Euro und eine neue Bibel, in der kein Name stand. Da ich allein war, ließ ich Geld und Bibel verschwinden. So etwas gehörte zu den „Leckerbissen“ eines gewöhnlichen nigerianischen Polizisten.
In weniger als drei Monaten hatte ich das Geld ausgegeben, die Bibel aber lag weiterhin bei mir zu Hause unbeachtet auf einem Tisch. Monate später hatte ich die Angelegenheit „vergessen“ - wie jeder gewöhnliche Polizist -, bis mich eines Tages ein befreundeter Kollege besuchte. Er sah die Bibel und blätterte darin. Zufällig stieß er auf den Abschnitt mit unserem Tagesvers: „Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt?“
Da erinnerte ich mich daran, wie dieses Buch in meine Hände geraten war. Aber ich versuchte, die Sache zu verdrängen, und eine Woche später hatte ich Urlaub.
 
Der HERR spricht: Zum Licht für die Nationen werde ich dich machen, damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht. Jesaja 49,6

Gott hat Christus Jesus erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist. Philipper 2,9

Jesus Christus ist die Wahrheit für alle Menschen und nur durch ihn können wir vom Verderben gerettet werden, darum entschied ich mich gerne für Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
Der "Herr" hat gar nichts gesprochen, lediglich der Pfaffe schwatzt seinen ewig gleichen Unfug
 
Der "Herr" hat gar nichts gesprochen, lediglich der Pfaffe schwatzt seinen ewig gleichen Unfug
Es geht hier nicht um theologische Weisheiten, um Gutheißen von Verbrechen - es geht einfach um einen Appell - Und da der Mensch das Maß aller Dinge ist, hat auch diese Meinung ihren platz. Den "abstrakten" Mensch gibts halt nicht.
 
Es geht hier nicht um theologische Weisheiten, um Gutheißen von Verbrechen - es geht einfach um einen Appell - Und da der Mensch das Maß aller Dinge ist, hat auch diese Meinung ihren platz. Den "abstrakten" Mensch gibts halt nicht.

Es ist für mich nur die Sprechweise
(die Schreibweise) womit ich mir bei
@Ferenc schwer tue.

Und ich glaube aber, dass sämtliche
ehrlichen
Klerikern solche Hinweise von Ferrenc
sehr wohl bejahen - Und was sonst tut er
denn, als unermüdlich darauf hinzuweisen,
was wichtig - sehr wichtig ist: Z.B. Lügen, welche doch noch immer in Lesungen und
mit eigenartigen Gebeten in "Hl. Messen" angewendet - als glaubhaft vorgetragen werden!
 
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Es geht hier nicht um theologische Weisheiten, um Gutheißen von Verbrechen - es geht einfach um einen Appell - Und da der Mensch das Maß aller Dinge ist, hat auch diese Meinung ihren platz. Den "abstrakten" Mensch gibts halt nicht.
Welchen Appell, die ewigen monomanischen Strafen und Höllen Drohungen der Pfaffen? Damit haben sie Jahrtausende lang die Menschheit bedroht und gefügig gemacht, mit einem "liebenden" Gott welchen sie ununterbrochen drohen ließen ",glaubt" dem Pfaffen sonst kommt ihr in die Hölle
 
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