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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

www.gute-saat.de Da ist kein Mensch, der nicht sündigt.
1. Könige 8,46
Auf einer Bergwanderung kommen uns ein Mann und eine Frau entgegen. Schnell sind wir im Gespräch über die Schönheit der Schöpfung Gottes. Neben uns ragt eine Felswand einige Hundert Meter senkrecht nach oben. Wir blicken hinauf, und ich stelle ihnen die Frage, wodurch ein Mensch in den Himmel kommen kann.
„Ich halte die Gebote Gottes“, meinte die Frau. Diese Antwort bekommt man oft zu hören. Ich versuche, ihr zu erklären: „Kein Mensch, der je gelebt hat, hat die Zehn Gebote halten können; nur der Herr Jesus Christus hat sie erfüllt. Niemand kann sich selbst den Himmel verdienen, geschweige denn im Endgericht vor Gott bestehen.“ – Doch die Frau bestand darauf, dass man gerettet werde, wenn man die Gebote halte.
Da fragte ich sie: „Angenommen, der Weg in den Himmel ginge über diese Felswand – würden Sie es wagen, hier hochzuklettern?“ Das verneinte sie. Sie wusste: Ein einziger Fehltritt könnte sie das Leben kosten. Und daran knüpfte ich an: „Wenn jemand das Gesetz Gottes halten will, aber bei einem Gebot einen Fehltritt tut, dann ist er ,aller Gebote schuldig geworden‘. So sagt es Gottes Wort“ (Jakobus 2,10).
Nachdenklich schwieg die Frau. Da meldete sich der Mann zu Wort, der bisher schweigend zugehört hatte, und sagte: „Es ist der Glaube, der rettet.“
Wie recht hatte er! – Nicht unser Tun rettet, sondern der Glaube an Christus und an das, was Er am Kreuz getan hat! Der Glaube an den Sohn Gottes, an den gestorbenen und auferstandenen Herrn Jesus Christus! Durch Ihn, den Retter, kann jeder Mensch zu Gott kommen, wenn er nur will. Alle anderen Wege führen ins Verderben. Aber Christus weist uns den Weg zum Leben, und dieser Weg führt in die Herrlichkeit des Himmels. Jesus Christus selbst ist der Weg.
Ja,durch die eigene Hölle:blume2:
 
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Der siebenfache Komiker ist ein frömmelnder aufgeblasener Wichtigtuer welche sich gern reden hören, würde, nur hört ihm in der Realität niemand zu, alle gähnen, drehen sich um und gehen wenn er zu schwätzen beginnt.

Jetzt frömmelt sich dieser Clown hier im Forum ohne Unterlass weg.
Dachte bei mir ist das auch so,nur anders:),...was nichts zu Sache tut:ironie:
 
Liebes oder böses Licht der Welt:blume2:
Pause,aber ich nicht von dir,sondern du von mir,..kein Kommentar:nein::schlaf1:
Ab Dezember vielleicht wieder:schaukel:
Dachte mir so eben was ich hörte,also das gesagt wurde,daß man es dem einzelnen nicht nachtragen kann,was das Verhängnis von 2000 Jahren ist,was aber für mich heißt,...du bist nicht allein,also sollt ihr es auch sein:kugel:
 
Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch die Person nicht ansehen und keine Geschenke nehmen. Denn Geschenke machen die Weisen blind und verdrehen die Sache der Gerechten. 5.Mose 16,19

Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt. 2.Timotheus 2,19

Jesus Christus als meine Erlöser und Herrn hilft mir mich von alle Ungerechtigkeiten fern zu halten, was mir auch ein erfülltes und glückliches Leben gibt.
 
Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch die Person nicht ansehen und keine Geschenke nehmen. Denn Geschenke machen die Weisen blind und verdrehen die Sache der Gerechten. 5.Mose 16,19

Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt. 2.Timotheus 2,19

Jesus Christus als meine Erlöser und Herrn hilft mir mich von alle Ungerechtigkeiten fern zu halten, was mir auch ein erfülltes und glückliches Leben gibt.
Du sollst hier nicht geistig Taschenbillard spielen, indem du unablässig frömmelst.
 
Elia betete: Erhöre mich, HERR, erhöre mich, dass dies Volk erkenne, dass du, HERR, Gott bist und ihr Herz wieder zu dir kehrst!
1.Könige 18,37


Paulus schreibt: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, sodass ihr prüfen könnt, was das Beste sei. Philipper 1,9-10

Ich bin so froh, dass ich erkennen durfte, dass das Beste in meinem Leben den Frieden mit Gott ist, allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinem Erlöser und Herrn.
 
www.gute-saat.de Jesus antwortete: … Ich bin … dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.
Johannes 18,37
Jesus Christus kennengelernt (2)
Die Kriegsgefangenen der Japaner, die die Brücke über den Kwai bauten, litten nicht nur unter der Feindschaft der Sieger, sondern auch unter der Ablehnung der einheimischen Bevölkerung. Eine Ausnahme bildeten die Bewohner eines Dorfes, die den Gefangenen freundlich und ermutigend begegneten. Als Christen waren sie bestrebt, etwas von Christus selbst und von der Güte und Menschenliebe Gottes auszustrahlen. Dieses Erlebnis ließ Ernest Gordon und eine Reihe Mitgefangener darüber nachdenken, ob das Christentum vielleicht eine entscheidende Wahrheit enthielt, die ihnen bis dahin entgangen war.
Sie begannen, jeden Abend die Bibel zu lesen – abseits in einer Ecke des Lagers. Durch die Lektüre und den Austausch darüber lernten sie Jesus viel besser kennen. Wie die Gefangenen hatte auch Jesus keine feste Unterkunft und keine einflussreichen Freunde. Und wie sie kannte Er Hunger, Müdigkeit, Leiden und Ablehnung. Zugleich war Er in allem ein Mann, den sie bewundern konnten, ein Freund, den sie gern gehabt hätten, ein Anführer, dem zu folgen sich lohnte.
Diese Menschlichkeit Jesu beeindruckte die Gefangenen tief. Die Macht des Bösen hatte Ihm nichts anhaben können. Und es ist zwar wahr, dass Er ans Kreuz genagelt wurde, doch selbst sein Tod hatte einen unendlich tiefen Sinn, weil Er als Stellvertreter für sündige Menschen litt. Und dann ist Jesus auferstanden. Er lebt!
Die Liebe, die Jesus so vollkommen zeigte, war die Liebe Gottes. Gott offenbarte sich in seinem Sohn: durch den Mittler Jesus Christus, den Zimmermann von Nazareth, das fleischgewordene Wort Gottes. – Die entscheidende Wahrheit, die die Gefangenen gesucht hatten, fanden sie in Jesus Christus.
 
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Als Christen waren sie bestrebt, etwas von Christus selbst und von der Güte und Menschenliebe Gottes auszustrahlen.

Das Christentum ist in Japan eine winzige unbedeutende, meist zutiefst verachtete Minderheit, da die Japaner durchschaut haben, das einen Unschuldigen für die "Sünden" der menschlichen Kretins ermorden, und fürder rituell auffressen und sein Blut saufen überhaupt nichts edles an sich hat, sondern ein Akt niederträchtiger Perversion, und ein Apell an die niedersten Instinkte im Menschen ist.
 
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