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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ein Mann stellt sich an einen belebten Kreisverkehr, winkt allen zu, die unterwegs sind und ruft «I love you, God loves you!». 40 Jahre lang. Von etwa 5 Uhr am Morgen bis 10 Uhr, bei Sonne und Regen, Montag – Freitag.
Er ist der bekannteste Bürger der Bermudas: Johnny Barnes. Seine Mitbürger nennen ihn «Mr. Happy Man».
Dankbare Geschäftsleute errichten ihm – zu Lebzeiten! – eine 70'000 Dollar teure Statue.
Wenn jemand möchte, betet er auch mit ihm.
www.youtube.com/watch?v=v_EX5NzqNXc

Na ja, das mit dem belebten Straßenverkehr,
kann manchmal auch recht übel ausgehen! :eek:

 
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Wer an das Wohlstandsevangelium glaubt, macht Jesus zum Lotterielos.
Das Wohlstandsevangelium lehrt, dass die Gläubigen ein Recht auf Reichtum, Gesundheit und Segen haben. Dazu gehört hohe Spenden. Stellen sich Reichtum und Gesundheit nicht ein, ist der Geber selber Schuld, da sie «zu wenig geglaubt» oder «zu wenig gegeben» hat.
Wer glaubt zu gewinnen hat schon verloren:ironie:
Wer nicht glaubt zu gewinnen,hat nichts besseres verdient :ironie:ende:ironie:
 
Wer an das Wohlstandsevangelium glaubt, macht Jesus zum Lotterielos.
Das Wohlstandsevangelium lehrt, dass die Gläubigen ein Recht auf Reichtum, Gesundheit und Segen haben. Dazu gehört hohe Spenden. Stellen sich Reichtum und Gesundheit nicht ein, ist der Geber selber Schuld, da sie «zu wenig geglaubt» oder «zu wenig gegeben» hat.
:eek:Das Wohlstandsevangelium, ist ein Evangelium des Teufels! :teufel2:


Markus 10.17 Nachfolge und Reichtum
17 Und als er sich auf den Weg machte, kam einer gelaufen und warf sich vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erben? 18 Jesus sagte zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut ausser Gott. 19 Du kennst die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsches Zeugnis ablegen, du sollst niemanden berauben, ehre deinen Vater und deine Mutter. 20 Er sagte zu ihm: Meister, das alles habe ich befolgt von Jugend an. 21 Jesus blickte ihn an, gewann ihn lieb und sagte zu ihm: Eines fehlt dir. Geh, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir! 22 Der aber war entsetzt über dieses Wort und ging traurig fort; denn er hatte viele Güter. 23 Da blickt Jesus um sich und sagt zu seinen Jüngern: Wie schwer kommen doch die Begüterten ins Reich Gottes! 24 Die Jünger aber erschraken über seine Worte. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen. 25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in das Reich Gottes. 26 Sie aber waren bestürzt und sagten zueinander: Ja, wer kann dann gerettet werden? 27 Jesus blickt sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, nicht aber bei Gott.


Matthäus 6.19 Warnung vor Habsucht und irdischen Sorgen

19 Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Fraß6 zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen; 20 sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Fraß7 zerstören und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen! 21 Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
24 Niemand kann zwei Herren dienen9; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon 10. 25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?
Ihr Kleingläubigen! 34 So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen.

Jeder Tag hat an seinem Übel genug.


Es gibt kein Heil und Glück durch Wohlstand, nur durch Leiden kann Glück erkauft werden.
Geld verdirbt den Charakter und macht aus den Gierigen egomonströse Ungeheuer.
Gläubige sollten anstatt das goldene Kalb anzubeten, besser stets fromm und
bescheiden sein und dafür beten damit es keine Ungerechtigkeiten gibt.
 
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. Habakuk 2,4

Jesus spricht: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Matthäus 11,29

Ruhe für meine Seele fand ich nur in Jesus Christus, als er mein Erlöser aber auch mein Herr wurde, auf den ich gerne höre und dem ich gerne diene.
 
www.gute-saat.de Wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
2. Korinther 5,20.21
Vor 2000 Jahren geschah das größte Wunder, das diese Welt je gesehen hat. Da lebte ein Mensch auf der Erde, der niemals sündigte. Er tat in allem das, was nach Gottes Urteil richtig ist. Das fing bei Ihm nicht erst mit 20 oder 40 Jahren an. Nein, von frühester Kindheit an tat Er nur das, was Gott erfreute.
Sie wissen sicher schon: Das kann nur Jesus Christus, der Sohn Gottes, sein. Er ist der Einzige, dessen Leben vollkommen mit dem Willen Gottes übereinstimmte. Die Bibel bezeugt, dass Jesus „keine Sünde tat“. Er ist auch der Einzige, dessen Worte und Handeln völlig dem entsprachen, was Er in seinem Innern und in seinem Wesen war. Jeder andere, selbst der „Beste“ von uns, muss zugeben, dass er manchmal etwas zu verheimlichen hat. Christus aber war in seinem ganzen Leben so transparent, dass selbst der Richter Pilatus vor seinem ungerechten Urteilsspruch zugeben musste, dass Jesus Christus „ein Gerechter“ war (1. Petrus 2,22; Johannes 8,25; Matthäus 27,24).
Werden wir es je begreifen können, dass Gott gerade diesen Vollkommenen, seinen eigenen Sohn, richtete und für Sünden bestrafte, die Er nicht begangen hatte? – Der Gläubige kann sagen: Er trug am Kreuz meine Sünden. Er gab sein Leben für mich hin, damit meine Sünden vergeben werden konnten.
Das Sühnopfer Christi reicht aus für die Sünden eines jeden. Aber es kommt nur denen zugute, die zu Gott umkehren, Ihm ihre Sünden bekennen und das Erlösungswerk Jesu im Glauben für sich in Anspruch nehmen. – Auf diese Weise sollte jeder der Bitte des Herrn folgen: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“
 
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. Habakuk 2,4

Jesus spricht: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Matthäus 11,29

Ruhe für meine Seele fand ich nur in Jesus Christus, als er mein Erlöser aber auch mein Herr wurde, auf den ich gerne höre und dem ich gerne diene.
Hätte mein Herz Ruhe,könnte ich nicht schreiben!
Hätte meine Seele Ruhe,könnte sie faul werden!
 
www.gute-saat.de Wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
2. Korinther 5,20.21
Vor 2000 Jahren geschah das größte Wunder, das diese Welt je gesehen hat. Da lebte ein Mensch auf der Erde, der niemals sündigte. Er tat in allem das, was nach Gottes Urteil richtig ist. Das fing bei Ihm nicht erst mit 20 oder 40 Jahren an. Nein, von frühester Kindheit an tat Er nur das, was Gott erfreute.
Sie wissen sicher schon: Das kann nur Jesus Christus, der Sohn Gottes, sein. Er ist der Einzige, dessen Leben vollkommen mit dem Willen Gottes übereinstimmte. Die Bibel bezeugt, dass Jesus „keine Sünde tat“. Er ist auch der Einzige, dessen Worte und Handeln völlig dem entsprachen, was Er in seinem Innern und in seinem Wesen war. Jeder andere, selbst der „Beste“ von uns, muss zugeben, dass er manchmal etwas zu verheimlichen hat. Christus aber war in seinem ganzen Leben so transparent, dass selbst der Richter Pilatus vor seinem ungerechten Urteilsspruch zugeben musste, dass Jesus Christus „ein Gerechter“ war (1. Petrus 2,22; Johannes 8,25; Matthäus 27,24).
Werden wir es je begreifen können, dass Gott gerade diesen Vollkommenen, seinen eigenen Sohn, richtete und für Sünden bestrafte, die Er nicht begangen hatte? – Der Gläubige kann sagen: Er trug am Kreuz meine Sünden. Er gab sein Leben für mich hin, damit meine Sünden vergeben werden konnten.
Das Sühnopfer Christi reicht aus für die Sünden eines jeden. Aber es kommt nur denen zugute, die zu Gott umkehren, Ihm ihre Sünden bekennen und das Erlösungswerk Jesu im Glauben für sich in Anspruch nehmen. – Auf diese Weise sollte jeder der Bitte des Herrn folgen: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“
Gott ist ein Quälgeist:blume2:
 
www.gute-saat.de Wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
2. Korinther 5,20.21
Vor 2000 Jahren geschah das größte Wunder, das diese Welt je gesehen hat. Da lebte ein Mensch auf der Erde, der niemals sündigte. Er tat in allem das, was nach Gottes Urteil richtig ist. Das fing bei Ihm nicht erst mit 20 oder 40 Jahren an. Nein, von frühester Kindheit an tat Er nur das, was Gott erfreute.
Sie wissen sicher schon: Das kann nur Jesus Christus, der Sohn Gottes, sein. Er ist der Einzige, dessen Leben vollkommen mit dem Willen Gottes übereinstimmte. Die Bibel bezeugt, dass Jesus „keine Sünde tat“. Er ist auch der Einzige, dessen Worte und Handeln völlig dem entsprachen, was Er in seinem Innern und in seinem Wesen war. Jeder andere, selbst der „Beste“ von uns, muss zugeben, dass er manchmal etwas zu verheimlichen hat. Christus aber war in seinem ganzen Leben so transparent, dass selbst der Richter Pilatus vor seinem ungerechten Urteilsspruch zugeben musste, dass Jesus Christus „ein Gerechter“ war (1. Petrus 2,22; Johannes 8,25; Matthäus 27,24).
Werden wir es je begreifen können, dass Gott gerade diesen Vollkommenen, seinen eigenen Sohn, richtete und für Sünden bestrafte, die Er nicht begangen hatte? – Der Gläubige kann sagen: Er trug am Kreuz meine Sünden. Er gab sein Leben für mich hin, damit meine Sünden vergeben werden konnten.
Das Sühnopfer Christi reicht aus für die Sünden eines jeden. Aber es kommt nur denen zugute, die zu Gott umkehren, Ihm ihre Sünden bekennen und das Erlösungswerk Jesu im Glauben für sich in Anspruch nehmen. – Auf diese Weise sollte jeder der Bitte des Herrn folgen: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“

Mit jeder Ausbreitung des Christentums über noch breitere, noch rohere Massen, wurde es nötiger das Christentum zu vulgarisieren zu barbarisieren-es hat Lehren und Riten aller unterirdischen Kulte des Imperium Romanum, es hat den Unsinn aller kranken Vernunft in sich eingeschluckt. Das Schicksal des Christentums liegt in der Notwendigkeit, daß sein Glaube selbst so krank, niedrig und vulgär werden mußte, als die Bedürfnisse krank niedrig und vulgär waren, die mit ihm befriedigt werden sollten.
Als Kirche summiert sich endlich die kranke Barbarei selbst zur Macht, die Kirche-diese Todfeindschaftsform zu jeder Rechtschaffenheit, zu jeder Höhe der Seele, zu jeder Zucht des Geistes, zu jeder freimütigen und gütigen Menschlichkeit....
Friedrich Nietzsche


Das kommt der Wahrheit schon sehr viel näher, dieses "Opfer" des "Gottesssohnes", und seine fürdere Auffressung und die Saufung seines Blutes ist ein unglaublich widerwärtiger, schmutziger und unmoralischer Akt ritueller Menschenopferung und rituellen Kannibalismus.

Nur das menschliche Vieh, Krethi und Plethi, die Kanaille findet an solchem dreckigen Unsinn Gefallen, und im Wissen um die Viechsseele der "Gläubigen haben die schmutzigen berechnenden Pfaffen diese Mär letzter menschlicher Niedertracht auch ersonnen, die Ermordung und fernere sublimierte Auffressung und die Saufung des Blutes des Ofers.

Prost Mahlzeit ihr "Christen"!!!!
 
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Homo proponit,sed deus disponit
Der Mensch denkt,Gott lenkt,oder der Mensch denkt:Gott lenkt.oder:Der Mensch,denkt Gott,lenkt,oder:Der Mensch dachte,Gott lachte.
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Schlimm wird es nur, wenn sich der Pfaffe ausdenkt, wie Gott denken könnte, dann kommen solche gedanklichen Fäkalien hervor:

"Der Gott, der Gott sterben lässt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot

Gott lässt Gott sterben, um Gott zu besänftigen, geistiger Dünnschiss in Reinkultur:reden::reden::reden:
 
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