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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Auf dich, HERR, sehen meine Augen; ich traue auf dich, gib mich nicht in den Tod dahin. Psalm 141,8

Jesus zeigte ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen. Johannes 20,20

Auch ich bin sehr froh, dass ich Jesus Christus, obwohl ich ihn nicht sehen kann, als meinen Herrn und Heiland oft durch Gebetserhörungen erleben kann.
 
www.gute-saat.de Wer in Finsternis wandelt und wem kein Licht glänzt, der vertraue auf den Namen des HERRN und stütze sich auf seinen Gott.
Jesaja 50,10

Retter und Erlöser

Mit heulenden Sirenen ist der Rettungswagen herbeigeeilt. Die Sanitäter handeln schnell. Im Krankenhaus werden dann andere sofort aktiv: Sauerstoffmaske, Injektionen usw. Man unternimmt alles Menschenmögliche für die Frau, damit der versuchte Selbstmord nicht gelingt.

Doch alles könnten die Lebensretter für diese Frau nicht tun, obwohl sie sich so sehr bemühen. Indem man sie ins Leben zurückholt, holt man sie in dieselbe Verzweiflung zurück, die sie zum Äußersten getrieben hat. Die Rettung des Körpers bedeutet nicht zugleich, dass ihre Probleme gelöst sind oder ihre Seele gerettet ist. Sie hat Retter gehabt, jetzt braucht sie noch einen Erlöser!

Wer kann das ganze Dasein eines Menschen verändern, wer kann neue Motivation zum Leben geben, ja wer kann begründete Hoffnung schenken?

Dafür ist Jesus Christus auf die Erde gekommen! Er hat die tiefsten körperlichen und seelischen Leiden erduldet, so dass Er uns aus Erfahrung verstehen kann. Kein Wunder, dass man damals die Kranken und Besessenen zu Ihm brachte. Und Er brach die Macht der Krankheiten und des Teufels (Matthäus 4,24; 8,16.17).

Auch heute will Jesus jedem in seinen besonderen Lebensumständen helfen, und zwar dadurch, dass sich entweder seine Situation so verändert, dass diese erträglich wird, oder dass der Mensch Kraft bekommt, dass er sie ertragen kann. Und Jesus selbst hat versprochen, mitzugehen und mitzutragen.

Ja, Jesus Christus ist unsere Hoffnung! (1. Timotheus 1,1). Und allen Verzweifelten, allen Verbitterten, allen, die in die Enge getrieben sind, gilt die Einladung des Herrn Jesus in besonderem Maß:

„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“
Matthäus 11,28
 
Eben sahen wir den Beitrag der uns sehr berührt hat. Die Beziehung von Andrea und Serge Varga ist ein Chaos. Sie eine brave Ballettschülerin auf der Suche nach Liebe, er Lebemann und Drogendealer. Sie glaubt an Gott, er lehnt das vehement ab. Bald prägen Sucht, Depression und Missverständnisse ihr Leben. Doch als ein Freund sich radikal verändert, schöpfen sie wieder Hoffnung.
www.youtube.com/watch?v=YN9eaoSU4ZY
 
Fülle uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang. Psalm 90,14

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Epheser 1,3

Der grösste Segen den ich empfangen habe, ist das neue Leben das mir Jesus Christus geschenkt hat, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
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www.gute-saat.de Der Gott unserer Väter hat dich dazu bestimmt, seinen Willen zu erkennen und den Gerechten zu sehen.
Apostelgeschichte 22,14
Diese Worte sprach Ananias, ein treuer Jünger Jesu Christi, zu Saulus von Tarsus, dem späteren Apostel Paulus. Und tatsächlich: Als Paulus das sonnenhelle Licht in der Nähe von Damaskus erschienen war, hatte er darin Jesus von Nazareth erkannt, und zwar als den Gerechten.
Dass Jesus der Gerechte ist, das hatte der Eiferer Saulus bis dahin nicht glauben wollen, ebenso wenig wie die Verantwortlichen in Jerusalem, die die erste Christenverfolgung inszeniert hatten. Sie ließen sich nämlich nicht gern vorhalten, dass dieser Jesus, den sie hingerichtet hatten, völlig unschuldig war – ja, dass Er der einzige wirklich Gerechte war, der je auf der Erde gelebt hatte.
Christen aber freuen sich über diesen Ehrentitel ihres Herrn. Nie hat Jesus ein Unrecht getan und nie ein unwahres Wort ausgesprochen. Schon der Prophet Jesaja hatte das geweissagt, lange bevor Jesus geboren wurde. Und die Gläubigen denken immer wieder voll Dankbarkeit daran, dass Er, der Gerechte, für sie, die Ungerechten, gelitten hat. So ist Christus als Stellvertreter für sündige Menschen vor Gott eingetreten. Nur Er war dazu in der Lage, denn Er war völlig rein und heilig (Jesaja 53,9; 1. Petrus 3,18).
Ohne Ihn müssten wir alle für immer in unserer Ungerechtigkeit gefangen bleiben. Und das würde die ewige Verdammnis bedeuten. Ohne Christus kann auch heute niemand zu Gott kommen; und ohne Gott in dieser Welt zu leben ist ein elendes Dasein, auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen.
Ungerechtigkeit passt weder zu Gott noch zu seinem Sohn Jesus Christus; denn Christus ist ja ebenso wie der Vater wahrer Gott und vollkommen heilig, weit über jede menschliche Vorstellung hinaus.
 
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