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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hmm, noja - ob das nicht doch ein ''Text-Bot'' ist, der hier Religions-Propaganda (be)treibt ? :dontknow:

Ein Artikel zum Thema ... ;)

Text-Algorithmus Software schreibt 10.000 Wikipedia-Artikel am Tag
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...10-000-wikipedia-artikel-am-tag-a-981291.html
Ist das schon Roboter-Journalismus? Der Algorithmus eines Schweden erstellt automatisch
zigtausende Wikipedia-Artikel. Das gefällt nicht jedem.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bot#Social_Bots:_Funktion_in_sozialen_Medien
Jehovas, könnte ich sein,...also was wollen die,obwohl die,der Herde gleicht,..ö
 
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Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130,6

Meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist, und bewahrt euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus. Judas 1,20-21

Das Wichtigste in meinem Leben ist immer an den barmherzigen Gott zu glauben, der mich erlöst hat durch das vollkommene Opfer von Jesus Christus.
 
Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130,6

Meine Lieben, baut euer Leben auf eurem allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist, und bewahrt euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus. Judas 1,20-21

Das Wichtigste in meinem Leben ist immer an den barmherzigen Gott zu glauben, der mich erlöst hat durch das vollkommene Opfer von Jesus Christus.
Melde ich dem Teufel:clown2:
 
Ich wünsche dir einen schönen Tag und alles Liebe und Gute. Ich wünsche dir Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was dir im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit du dich nie einsam fühlen müsst.

Ganz besonders aber wünsche ich dir das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber!

Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Darum wünsche ich dir, dass du mit dem Psalmdichter sagen kannst:

«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe! Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht. Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»

(Psalm 73, 25 - 28)


Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden. www.youtube.com/watch?v=5ngCbY6HJn8&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=14
 
So spricht der Herr: Ich will mich selbst als Wache um mein Haus lagern. Sacharja 9,8

Jesus spricht zu Petrus: Die Pforten der Hölle sollen meine Gemeinde nicht überwältigen. Matthäus 16,18

Ich gehöre zu der Gemeinde Gottes, weil ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen einzigen Erlöser und Herrn entscheiden, und nichts Böses kann mich von ihm trennen.
 
www.gute-saat.de Sie irrten umher in der Wüste, auf ödem Weg, sie fanden keine Wohnstadt. Hungrig waren sie und durstig, es verschmachtete in ihnen ihre Seele. Psalm 107,4.5
Hungrig waren sie und durstig, es verschmachtete in ihnen ihre Seele. Da schrien sie zu dem HERRN in ihrer Bedrängnis, und aus ihren Drangsalen errettete er sie. Und er leitete sie auf rechtem Weg, dass sie zu einer Wohnstadt gelangten. Psalm 107,5-7
Peter erzählt:
Ich mach Schluss! – So dachte ich mit 16 Jahren. Ich mach Schluss, aber wie? Schusswaffen besaßen meine Eltern nicht, Schlaftabletten auch nicht. Pulsadern aufschneiden ging auch nicht. Außer, dass das sehr schmerzhaft ist, dauert das Verbluten auch zu lange. Ich könnte möglicherweise gerettet werden, was ich auf keinen Fall wollte. Also – wie sollte ich mein Leben beenden?
Monatelang kreisten meine Gedanken um dieses Thema. Aber der Entschluss stand für mich fest: Ich wollte nicht mehr leben. Schon viele Jahre vorher hatte ich mich in mich selbst zurückgezogen. Kontakte hatte ich auf das Notwendigste beschränkt. Ich funktionierte irgendwie. Außerdem boten mir meine Bücher eine Rückzugsmöglichkeit, die keiner infrage stellte. So las ich (fast) alles, was ich in die Hände bekam.
Ich besaß auch seit Jahren eine eigene Bibel. Woher ich sie habe, weiß ich nicht mehr. Nun, mit 16 Jahren und meinen Suizid-Gedanken stand diese Bibel immer noch ungelesen in meinem Bücherregal. Bis dahin. – Irgendwann hatte ich keine Bücher mehr, die ich noch lesen konnte, außer dieser Bibel. Also nahm ich sie und fing an zu lesen.
Wenn man im Neuen Testament mit Matthäus 1 beginnt, können diese „Zeugungsgeschichten“ schon etwas abschreckend sein. Einige Namen kannte ich aus dem Religions- oder Konfirmandenunterricht: Mose, David, Abraham. Trotzdem las ich weiter, das ganze Neue Testament. Und dann die Psalmen und die Sprüche.
Als ich das Neue Testament las, war es kein bestimmter Vers, der mich ansprach. Es war tatsächlich das ganze Buch, der ganze Inhalt, sein Thema. Also las ich es nochmals. Im zweiten Durchgang unterstrich ich mir Verse, die ich nicht nur verstand, sondern die mir auch etwas sagten. Verse, die einem das ewige Leben versprechen. Verse, die einen vor dem Gericht Gottes warnen. Verse, die mir zeigten, was für ein Mensch ich wirklich bin: ein Sünder, der es tatsächlich nicht verdiente, zu leben. Aber das war nicht alles: Ich las auch Verse, die zeigten, dass Jesus gerade für mich gestorben und auferstanden ist.
Ich las diese Bibel ein drittes Mal durch – ebenfalls von ganz vorne bis ganz hinten, das dritte Mal innerhalb eines Jahres. Mit diesem Gott wollte ich weiterleben, diesem Jesus wollte ich ganz gehören. Also kniete ich mit 17 Jahren eines Abends vor meinem Bett nieder, erzählte Gott all das aus meinem Leben, was Er eigentlich schon wusste, und bat Jesus Christus darum, Herr über mein Leben zu sein. Seitdem – das ist jetzt über 30 Jahre her – gehört mein Leben Ihm. Selbstmordgedanken waren und sind kein Thema mehr. Mein Leben gehört nicht mir, sondern Ihm.
Die Bibel ist für mich kein altes Buch. Ich weiß, was Leute meinen, die sagen: Die Bibel ist ein Brief Gottes an uns. Trotzdem ist sie für mich viel mehr als ein Brief Gottes, der vor langer Zeit einmal aufgeschrieben wurde. Sie ist für mich das aktuelle Reden Gottes in meinem Leben.
 
So spricht der Herr: Ich will mich selbst als Wache um mein Haus lagern. Sacharja 9,8

Jesus spricht zu Petrus: Die Pforten der Hölle sollen meine Gemeinde nicht überwältigen. Matthäus 16,18

Ich gehöre zu der Gemeinde Gottes, weil ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen einzigen Erlöser und Herrn entscheiden, und nichts Böses kann mich von ihm trennen.
Das Böse trennt sich sowieso nicht und ich frage mich was du bekämpft?
 
www.gute-saat.de Sie irrten umher in der Wüste, auf ödem Weg, sie fanden keine Wohnstadt. Hungrig waren sie und durstig, es verschmachtete in ihnen ihre Seele. Psalm 107,4.5
Hungrig waren sie und durstig, es verschmachtete in ihnen ihre Seele. Da schrien sie zu dem HERRN in ihrer Bedrängnis, und aus ihren Drangsalen errettete er sie. Und er leitete sie auf rechtem Weg, dass sie zu einer Wohnstadt gelangten. Psalm 107,5-7
Peter erzählt:
Ich mach Schluss! – So dachte ich mit 16 Jahren. Ich mach Schluss, aber wie? Schusswaffen besaßen meine Eltern nicht, Schlaftabletten auch nicht. Pulsadern aufschneiden ging auch nicht. Außer, dass das sehr schmerzhaft ist, dauert das Verbluten auch zu lange. Ich könnte möglicherweise gerettet werden, was ich auf keinen Fall wollte. Also – wie sollte ich mein Leben beenden?
Monatelang kreisten meine Gedanken um dieses Thema. Aber der Entschluss stand für mich fest: Ich wollte nicht mehr leben. Schon viele Jahre vorher hatte ich mich in mich selbst zurückgezogen. Kontakte hatte ich auf das Notwendigste beschränkt. Ich funktionierte irgendwie. Außerdem boten mir meine Bücher eine Rückzugsmöglichkeit, die keiner infrage stellte. So las ich (fast) alles, was ich in die Hände bekam.
Ich besaß auch seit Jahren eine eigene Bibel. Woher ich sie habe, weiß ich nicht mehr. Nun, mit 16 Jahren und meinen Suizid-Gedanken stand diese Bibel immer noch ungelesen in meinem Bücherregal. Bis dahin. – Irgendwann hatte ich keine Bücher mehr, die ich noch lesen konnte, außer dieser Bibel. Also nahm ich sie und fing an zu lesen.
Wenn man im Neuen Testament mit Matthäus 1 beginnt, können diese „Zeugungsgeschichten“ schon etwas abschreckend sein. Einige Namen kannte ich aus dem Religions- oder Konfirmandenunterricht: Mose, David, Abraham. Trotzdem las ich weiter, das ganze Neue Testament. Und dann die Psalmen und die Sprüche.
Als ich das Neue Testament las, war es kein bestimmter Vers, der mich ansprach. Es war tatsächlich das ganze Buch, der ganze Inhalt, sein Thema. Also las ich es nochmals. Im zweiten Durchgang unterstrich ich mir Verse, die ich nicht nur verstand, sondern die mir auch etwas sagten. Verse, die einem das ewige Leben versprechen. Verse, die einen vor dem Gericht Gottes warnen. Verse, die mir zeigten, was für ein Mensch ich wirklich bin: ein Sünder, der es tatsächlich nicht verdiente, zu leben. Aber das war nicht alles: Ich las auch Verse, die zeigten, dass Jesus gerade für mich gestorben und auferstanden ist.
Ich las diese Bibel ein drittes Mal durch – ebenfalls von ganz vorne bis ganz hinten, das dritte Mal innerhalb eines Jahres. Mit diesem Gott wollte ich weiterleben, diesem Jesus wollte ich ganz gehören. Also kniete ich mit 17 Jahren eines Abends vor meinem Bett nieder, erzählte Gott all das aus meinem Leben, was Er eigentlich schon wusste, und bat Jesus Christus darum, Herr über mein Leben zu sein. Seitdem – das ist jetzt über 30 Jahre her – gehört mein Leben Ihm. Selbstmordgedanken waren und sind kein Thema mehr. Mein Leben gehört nicht mir, sondern Ihm.
Die Bibel ist für mich kein altes Buch. Ich weiß, was Leute meinen, die sagen: Die Bibel ist ein Brief Gottes an uns. Trotzdem ist sie für mich viel mehr als ein Brief Gottes, der vor langer Zeit einmal aufgeschrieben wurde. Sie ist für mich das aktuelle Reden Gottes in meinem Leben.
Wo kamen sie denn her,wenn sie sich verirrten:dontknow:
Waren es noch Babys?
Beim sterben kann man sich zeit lassen, für Gott oder das Leben:blume2:
Wenn aber Gott und das Leben nichts mehr zu bieten hat,sei es drum:(
Kommt in den besten Familien vor!!!
 
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.
Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.
Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.
Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.
Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
 
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Erst Einbrecher, dann Drogendealer für die marokkanische Mafia. Doch der Coup seines Lebens wird für Stephan Berg zum Alptraum. Jetzt wird er nicht mehr nur von der Polizei gesucht, sondern auch von den eigenen Komplizen gejagt.
 
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