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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Aus MenschGott ERF Für Michael Sagman ist Gott ein strenger Polizist, der ihn sofort bestraft, wenn er einen Fehler macht oder keine Leistung bringt. Irgendwann hat er vom Glauben die Nase voll. Doch dann fordert Gott ihn heraus...
 
Dein Volk spricht: »Der HERR handelt nicht recht«, während doch sie nicht recht handeln. Hesekiel 33,17
Jesus spricht: Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Johannes 14,15
Ich liebe Gott, weil er nur Liebesgedanken für mich und mein Leben hat und seine Gebot nur gut für mich sind, die mich bewahren vor allem Bösen.
 
Dein Volk spricht: »Der HERR handelt nicht recht«, während doch sie nicht recht handeln. Hesekiel 33,17
Jesus spricht: Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Johannes 14,15
Ich liebe Gott, weil er nur Liebesgedanken für mich und mein Leben hat und seine Gebot nur gut für mich sind, die mich bewahren vor allem Bösen.
Gebote wandeln sich auch,....und universell,......:nein:
,.....:schaukel:
 
www.gute-saat.de Der Statthalter aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von den zweien wollt ihr, dass ich euch freilasse? Sie aber sprachen: Barabbas.
Matthäus 27,21

Die Entscheidung, vor der die Führer der Juden hier gestellt werden, ist von größter Tragweite: Jesus oder Barabbas? Barabbas war ein Terrorist, ein Räuber, der an einem Aufruhr beteiligt war und dabei auch zum Mörder wurde. Und mit Straßenräubern und Aufrührern machten die Römer kurzen Prozess: Tod durch Kreuzigung! So landete Barabbas im Gefängnis und sah seiner Hinrichtung entgegen.

Jesus Christus wurde vom obersten Gericht der Juden zum Tod verurteilt, weil Er sich Gottes Sohn nannte. – Aber war Er denn nicht der Sohn Gottes? Hatte Er das durch seine Wundertaten nicht vielfach bewiesen? – Das war nicht zu leugnen; in Wirklichkeit war Neid die Ursache dafür, dass Er dem römischen Statthalter Pilatus zur Verurteilung übergeben wurde.

Doch der Statthalter Pilatus hatte die Gewohnheit, am Passahfest einen Gefangenen freizugeben. Das Volk konnte sich entscheiden – für Jesus Christus, den Sohn Gottes, oder für Barabbas, den Mörder. Wiederholt bezeugt Pilatus, dass er keine Schuld an Jesus gefunden habe, und bietet dem Volk seine Freilassung an. Doch die Menge hat ihre Entscheidung schon getroffen: „Kreuzige, kreuzige ihn!“, und „Lass uns aber den Barabbas frei.“ Und ihr Geschrei nimmt zu. Schließlich erfüllt Pilatus ihre Forderung.

Wen hätten die Menschen von heute gewählt? Den Mörder Barabbas und damit das Böse, die Auflehnung gegen Gott? Solch eine Entscheidung bedeutet die ewige Verdammnis – die Gottesferne.

Ewiges Leben hingegen empfängt der, der sich für Jesus Christus entscheidet. Er hat gesagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“ Christus hat am Kreuz stellvertretend für Sünder gelitten: Für alle, die an Ihn glauben, hat Er die Strafe für die Sünden getragen. www.fitundheil.ch/jesuslebt
 
Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen, gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit, HERR, um deiner Güte willen! Psalm 25,7

Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht - aus Gnade seid ihr gerettet. Epheser 2,4-5

Ich kann zu meiner Errettung nicht dazu tun, ausser dass ich mein Vertrauen allein auf Jesus Christus setzte und ihn als meinen Erlöser und Herrn annehmen und ihm treu bleibe.
 
www.gute-saat.de Der Statthalter aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von den zweien wollt ihr, dass ich euch freilasse? Sie aber sprachen: Barabbas.
Matthäus 27,21

Die Entscheidung, vor der die Führer der Juden hier gestellt werden, ist von größter Tragweite: Jesus oder Barabbas? Barabbas war ein Terrorist, ein Räuber, der an einem Aufruhr beteiligt war und dabei auch zum Mörder wurde. Und mit Straßenräubern und Aufrührern machten die Römer kurzen Prozess: Tod durch Kreuzigung! So landete Barabbas im Gefängnis und sah seiner Hinrichtung entgegen.

Jesus Christus wurde vom obersten Gericht der Juden zum Tod verurteilt, weil Er sich Gottes Sohn nannte. – Aber war Er denn nicht der Sohn Gottes? Hatte Er das durch seine Wundertaten nicht vielfach bewiesen? – Das war nicht zu leugnen; in Wirklichkeit war Neid die Ursache dafür, dass Er dem römischen Statthalter Pilatus zur Verurteilung übergeben wurde.

Doch der Statthalter Pilatus hatte die Gewohnheit, am Passahfest einen Gefangenen freizugeben. Das Volk konnte sich entscheiden – für Jesus Christus, den Sohn Gottes, oder für Barabbas, den Mörder. Wiederholt bezeugt Pilatus, dass er keine Schuld an Jesus gefunden habe, und bietet dem Volk seine Freilassung an. Doch die Menge hat ihre Entscheidung schon getroffen: „Kreuzige, kreuzige ihn!“, und „Lass uns aber den Barabbas frei.“ Und ihr Geschrei nimmt zu. Schließlich erfüllt Pilatus ihre Forderung.

Wen hätten die Menschen von heute gewählt? Den Mörder Barabbas und damit das Böse, die Auflehnung gegen Gott? Solch eine Entscheidung bedeutet die ewige Verdammnis – die Gottesferne.

Ewiges Leben hingegen empfängt der, der sich für Jesus Christus entscheidet. Er hat gesagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“ Christus hat am Kreuz stellvertretend für Sünder gelitten: Für alle, die an Ihn glauben, hat Er die Strafe für die Sünden getragen. www.fitundheil.ch/jesuslebt
Ich will aber kein ewiges Leben,wo kämen wir den dahin:nein:
 
www.gute-saat.de Jeder wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.
Jakobus 1,14.15
Opfer oder Überwinder der Versuchung?
Der irische Schriftsteller Oscar Wilde schrieb einmal: „Ich kann allem widerstehen – außer der Versuchung.“ Ein Satz voller Ironie und Selbstironie; aber es ist durchaus etwas Wahres daran.
Seit das erste Menschenpaar das Gebot Gottes übertreten hat, trägt jeder Mensch eine Neigung zum Verkehrten und Bösen in sich. Das ist fatal: Wenn nämlich eine Versuchung von außen auf uns einwirkt, sind wir leicht geneigt, ihr nachzugeben und zu sündigen. Auch ein Mensch, der das Gute tun und das Verkehrte meiden will, muss erkennen: Ich habe gar nicht die Kraft, der Versuchung immer und in allem zu widerstehen. – Und manchmal kommt es sogar nach jahrelangem Kampf zur Niederlage.
Was ist da zu tun? Wie können wir die Versuchung überwinden? Gute Vorsätze reichen nicht, das wissen wir längst. Auch nicht die eigenen Fähigkeiten und Anstrengungen. Nein, ohne Gott geht es nicht! Wenn wir das Böse wirklich überwinden wollen, brauchen wir:
eine neue, lebendige Beziehung zu Gott;
ein ganz neues Leben mit neuen Zielen, mit Liebe zum Guten und Ablehnung des Bösen;
die Kraft des Heiligen Geistes.
Das alles will Gott uns durch Jesus Christus und aus freier Gnade schenken. An uns ist es, dieses Geschenk, dieses neue Leben, anzunehmen und es dann Tag für Tag durch Gebet und durch Gottes Wort zu kräftigen.
Jesus Christus sagt: „Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt.“ Matthäus 26,41
 
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Fürchte dich nicht, du von Gott Geliebter! Friede sei mit dir! Sei getrost, sei getrost! Daniel 10,19

Jesus spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Johannes 14,27

Echter und bleibender Friede fand ich erst nachdem Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist und ich ihm in allem vertraute.
 
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