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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

www.gute-saat.de Jesus hat sich den Aposteln nach seinem Leiden in vielen sicheren Kennzeichen lebend dargestellt, indem er ihnen vierzig Tage hindurch erschien.
Apostelgeschichte 1,3
Woher weißt du, dass es Gott gibt? Weil dich die Beweise, die Indizien überzeugen? Oder gibt es vielleicht noch etwas mehr? Eine kleine Illustration dazu: Woher weißt du, dass dein Chef in der Firma ist?
Du siehst sein Auto auf dem Parkplatz vor der Firma.
Du legst deine Hand auf die Motorhaube: Sie ist noch warm.
Du fragst die Sekretärin, ob der Chef da ist. Sie bestätigt es.
Die Tür zum Büro des Chefs steht offen. In dem Büro ist Licht an.
Du hörst die wohlbekannte Stimme des Chefs am Telefon.
Können dich diese Indizien überzeugen? – Ja, sie sind klar, eindeutig und kaum zu widerlegen. – Also bist du hundertprozentig überzeugt? – Na ja, nicht so ganz. Wer weiß …? – Jetzt kommt der Chef aus dem Büro. Du gibst ihm die Hand und sprichst mit ihm. Bist du nun völlig überzeugt, dass der Chef in der Firma ist? – Ja natürlich! – Warum? – Weil du ihn gesehen und gesprochen, also erlebt und erfahren hast.
Sind dadurch die vorigen Beweise und Indizien bedeutungslos geworden? Keineswegs, aber es gibt etwas, was weit mehr bedeutet als Indizien: die persönliche Begegnung.
So ist es auch mit der Frage nach der Existenz Gottes oder nach der Auferstehung Jesu Christi. Es gibt sehr starke Indizien und Gründe, die darauf hinweisen, dass Gott existiert und dass Jesus lebt.
Aber völlig überzeugt wird das Herz eines Menschen erst dann, wenn es dem lebendigen Gott und dem Herrn Jesus Christus persönlich begegnet ist und wenn diese Begegnung ihre unverwechselbaren Spuren in seinem Leben hinterlässt. Zu dieser Begegnung lädt Gott uns durch die Bibel immer wieder ein.
 
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Mir sollen sich alle Knie beugen und alle Zungen schwören und sagen: Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Jesaja 45,23-24

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1,8

Ich bin so froh, dass ich an Jesus Christus glauben kann, der meine Gerechtigkeit ist, vor der ich bestehen kann für die Herrlichkeit Gottes.
 
Ein Zeugnis von unserer Nachbarin:
Als Kind mussten wir täglich in die katholische Messe gehen. Obwohl ich nicht viel verstanden habe, ging ich gerne in die Kirche, um vor Gott gut dazustehen. Ich ging auch gerne zur Beichte, um von meinen Sünden befreit zu werden. Das gab mir ein gutes Gewissen, doch leider nur bis zur nächsten Sünde. Ich versuchte alles zu befolgte was ich von der Kirche gelernt bekam. Ich hatte Angst vor der Hölle und wollte in den Himmel kommen.
Nach der Schule ging ich nicht mehr oft in die Kirche. Mein Glaube an Gott war mir nicht mehr wichtig. In Lausanne sah ich in einem Schaufenster Bibelsprüche ausgestellt. Ich wusste das dies nicht von der katholischen Kirche war. Trotzdem berührten mich die Wort. Ich wurde wieder an Gott erinnert. Es machte mich stolz, als es meinem Freund gefiel, als ich wieder einmal in die Kirche ging.
Hoffnungslos
Später im Familienleben mit vier Kindern nahm ich mir keine Zeit für Gott. Ich war oft unzufrieden und empfand meinen Arbeitsalltag als ein grosse Last. Dies lies ich auch meinen Mann und unsere Kinder spüren, was mich noch mehr traurig machte. Ich fragte mich oft nach dem Sinn das Leben, und war traurig keine Antwort darauf zu haben.
Ein Freundin lud mich zu einer christliche Veranstaltung ein. Die Lieder vom Chor gefielen mir gut und die Texte berührten mich. Der Redner sprach über das Leben von Jesus Christus. Ich staunte über die Worte die Jesus einst den Menschen sagte. Es freut mich zu Hören, dass diese Worte auch heute und mir galten. Mir wurde bewusst, dass ich mit meinen Sünden vor Gott nicht bestehen konnte. Ich erkannte, dass Jesus am Kreuz für die Erlösung gestorben ist, und das dies auch mir galt, wenn ich ihn als meinen Retter und Herrn annehme.
Ich war bereit Gottes Willen zu befolgen. Im Gebet bekannte ich Jesus alle meine Sünden und bat ihn um Vergebung. Im Glauben auf seine Worte nahm ich die Vergebung an und bat ihn in mein Leben zu kommen als mein Herr und Erlöser. Eine grosse Freude erfüllte mich und ich bekam die Gewissheit von Gott angenommen zu sein. Seither weiss ich, dass ich nach meinem Leben hier auf Erden bei Gott weiterleben werde. Gottes Wort verspricht mir dies in 1. Johannes 5, 11-13: "Und dies ist das Zeugnis; dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt."
Durch den Glauben an Jesus wurde mein Leben erfüllt und schön. Ich bekam eine neue Liebe zu meinem Mann und unsern Kindern und die Arbeit machte mir wieder Freude. Nicht dass ich mich nie mehr geärgert hätte, aber ich konnte mir und meinen Mitmenschen vergeben und mit der Kraft von Jesus fröhlich weiter gehen. Das gibt meinem Leben Sinn und Zufriedenheit.
Nichts wünsche ich mehr, als dass alle meine Verwandten, Freunde und Bekannte Jesus Christus als ihren Retter und Herrn erkennen, ihn annehmen und gerettet werden. Mit Jesus gibt es keinen endgültiger Abschied, sonder ein wunderschönes Wiedersehen im Himmel! Ich freue mich, wenn du mir deine Fragen schreibst. Gerne schreibe ich dir zurück. Gott segne Dich!
 

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Der HERR spricht: Wenn doch mein Volk mir gehorsam wäre! Psalm 81,14

Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben. Titus 2,11-12

Gottes Gnade hat mich geheilt von meinen Bösen Werken die ich getan habe, obwohl ich sie nicht tun wollte. Jesus erzielt mich weiter im Guten zu leben.
 
... als ich als Kind Ministrant war, begriff ich mit der Zeit,
dass das Leben und die Natur Gott sind
- und die Kirche und das Beten der Tod ...

:blume1: :brav: :engel1:
 
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Ein Zeugnis von unserer Nachbarin:
Als Kind mussten wir täglich in die katholische Messe gehen. Obwohl ich nicht viel verstanden habe, ging ich gerne in die Kirche, um vor Gott gut dazustehen. Ich ging auch gerne zur Beichte, um von meinen Sünden befreit zu werden. Das gab mir ein gutes Gewissen, doch leider nur bis zur nächsten Sünde. Ich versuchte alles zu befolgte was ich von der Kirche gelernt bekam. Ich hatte Angst vor der Hölle und wollte in den Himmel kommen.
Nach der Schule ging ich nicht mehr oft in die Kirche. Mein Glaube an Gott war mir nicht mehr wichtig. In Lausanne sah ich in einem Schaufenster Bibelsprüche ausgestellt. Ich wusste das dies nicht von der katholischen Kirche war. Trotzdem berührten mich die Wort. Ich wurde wieder an Gott erinnert. Es machte mich stolz, als es meinem Freund gefiel, als ich wieder einmal in die Kirche ging.
Hoffnungslos
Später im Familienleben mit vier Kindern nahm ich mir keine Zeit für Gott. Ich war oft unzufrieden und empfand meinen Arbeitsalltag als ein grosse Last. Dies lies ich auch meinen Mann und unsere Kinder spüren, was mich noch mehr traurig machte. Ich fragte mich oft nach dem Sinn das Leben, und war traurig keine Antwort darauf zu haben.
Ein Freundin lud mich zu einer christliche Veranstaltung ein. Die Lieder vom Chor gefielen mir gut und die Texte berührten mich. Der Redner sprach über das Leben von Jesus Christus. Ich staunte über die Worte die Jesus einst den Menschen sagte. Es freut mich zu Hören, dass diese Worte auch heute und mir galten. Mir wurde bewusst, dass ich mit meinen Sünden vor Gott nicht bestehen konnte. Ich erkannte, dass Jesus am Kreuz für die Erlösung gestorben ist, und das dies auch mir galt, wenn ich ihn als meinen Retter und Herrn annehme.
Ich war bereit Gottes Willen zu befolgen. Im Gebet bekannte ich Jesus alle meine Sünden und bat ihn um Vergebung. Im Glauben auf seine Worte nahm ich die Vergebung an und bat ihn in mein Leben zu kommen als mein Herr und Erlöser. Eine grosse Freude erfüllte mich und ich bekam die Gewissheit von Gott angenommen zu sein. Seither weiss ich, dass ich nach meinem Leben hier auf Erden bei Gott weiterleben werde. Gottes Wort verspricht mir dies in 1. Johannes 5, 11-13: "Und dies ist das Zeugnis; dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt."
Durch den Glauben an Jesus wurde mein Leben erfüllt und schön. Ich bekam eine neue Liebe zu meinem Mann und unsern Kindern und die Arbeit machte mir wieder Freude. Nicht dass ich mich nie mehr geärgert hätte, aber ich konnte mir und meinen Mitmenschen vergeben und mit der Kraft von Jesus fröhlich weiter gehen. Das gibt meinem Leben Sinn und Zufriedenheit.
Nichts wünsche ich mehr, als dass alle meine Verwandten, Freunde und Bekannte Jesus Christus als ihren Retter und Herrn erkennen, ihn annehmen und gerettet werden. Mit Jesus gibt es keinen endgültiger Abschied, sonder ein wunderschönes Wiedersehen im Himmel! Ich freue mich, wenn du mir deine Fragen schreibst. Gerne schreibe ich dir zurück. Gott segne Dich!
Soviel Worte hat Jesus nicht gemacht,....:blume1:,.....:nein:
 
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