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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Aus weinachtenist.ch Ein König ist mächtig, reich und hat viele Angstellte, die für ihn arbeiten. Er regiert und entscheidet wie es ihm gefällt. Kommt ein Thronfolger zur Welt, so lauern die Medien scharenweise vor dem Krankenhaus, um die ersten Bilder einzufangen.
Ganz anders bei der Geburt von Jesus. Sie geschah abseits vom Rummel in einem Stall in Bethlehem. Als Hirten, Engel und Sterndeuter kamen, realisierten Maria und Joseph immer mehr, dass dieses Kind etwas Besonderes war. Der König aller Könige kam ganz bescheiden zur Welt – und die religiöse Elite von damals bemerkte es nicht!
Ist dieser König für Sie wichtig? Er freut sich, gemeinsam mit Ihnen Zeit zu verbringen. Er hört Ihr Gebet und in der Bibel spricht er zu Ihnen.
 
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Aus weinachtenist.ch Ein König ist mächtig, reich und hat viele Angstellte, die für ihn arbeiten. Er regiert und entscheidet wie es ihm gefällt. Kommt ein Thronfolger zur Welt, so lauern die Medien scharenweise vor dem Krankenhaus, um die ersten Bilder einzufangen.
Ganz anders bei der Geburt von Jesus. Sie geschah abseits vom Rummel in einem Stall in Bethlehem. Als Hirten, Engel und Sterndeuter kamen, realisierten Maria und Joseph immer mehr, dass dieses Kind etwas Besonderes war. Der König aller Könige kam ganz bescheiden zur Welt – und die religiöse Elite von damals bemerkte es nicht!
Ist dieser König für Sie wichtig? Er freut sich, gemeinsam mit Ihnen Zeit zu verbringen. Er hört Ihr Gebet und in der Bibel spricht er zu Ihnen.

Geh Pepperl hör zum plauschen auf, den Jössas, das Mariedl und all den grotesken Unfug, den haben die oberschlauen Pfaffen für all die kindischen Narren erfunden um sie ausbeuten zu können.
 
www.gute-saat.de Frühmorgens aber kam Jesus wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie. Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber bringen eine Frau zu ihm, im Ehebruch ergriffen, und stellen sie in die Mitte und sagen zu ihm: Lehrer, diese Frau ist im Ehebruch, bei der Tat selbst, ergriffen worden. In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen; du nun, was sagst du? Dies aber sagten sie, um ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen.
Johannes 8,2-6
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Nach der Auseinandersetzung mit den Gerichtsdienern (wegen der fehlgeschlagenen Festnahme Jesu) und mit Nikodemus (wegen seines Vorwurfs) gingen die Pharisäer sichtlich zufrieden nach Hause, während Jesus draußen auf dem Ölberg übernachtete.
Doch jetzt finden wir Jesus im Tempel. Wie gewohnt lehrt Er dort. Und dann entwickelt sich ein Ereignis, das weltberühmt geworden ist, aber leider auch häufig missverstanden wird.
Die Pharisäer wollen es Jesus zeigen; sie würden Ihn schon in seiner Rede fangen können. Doch „wer Aufrichtige auf einen bösen Weg irreführt, wird selbst in seine Grube fallen“ (Sprüche 28,10). Genau das passiert hier.
Der Fall, den die Pharisäer hier vorbringen, scheint klar zu sein: Eine Frau, die Ehebruch begeht, muss laut Gesetz gesteinigt werden. – Doch wo ist der schuldige Mann?
Die Schlechtigkeit der Pharisäer ist kaum zu überbieten. Sie geben hier vor, unbedingt das Gesetz beachten zu wollen, zugleich aber auch großen Wert auf die Worte Jesu zu legen. Hier nun das scheinbare Dilemma: Wenn Jesus das Gebot des Gesetzes bestätigte – wo blieb dann die Gnade, die Er sonst so bereitwillig übte? Wenn Er dagegen die Ehebrecherin laufen ließ – setzte Er sich dann nicht offensichtlich in Opposition gegen den HERRN, nicht nur gegen Mose?
Da drängt sich die Frage auf, wer hier die größere Sünde begeht – die Frau oder die Pharisäer …
 
www.gute-saat.de Frühmorgens aber kam Jesus wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie. Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber bringen eine Frau zu ihm, im Ehebruch ergriffen, und stellen sie in die Mitte und sagen zu ihm: Lehrer, diese Frau ist im Ehebruch, bei der Tat selbst, ergriffen worden. In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen; du nun, was sagst du? Dies aber sagten sie, um ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen.
Johannes 8,2-6
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Nach der Auseinandersetzung mit den Gerichtsdienern (wegen der fehlgeschlagenen Festnahme Jesu) und mit Nikodemus (wegen seines Vorwurfs) gingen die Pharisäer sichtlich zufrieden nach Hause, während Jesus draußen auf dem Ölberg übernachtete.
Doch jetzt finden wir Jesus im Tempel. Wie gewohnt lehrt Er dort. Und dann entwickelt sich ein Ereignis, das weltberühmt geworden ist, aber leider auch häufig missverstanden wird.
Die Pharisäer wollen es Jesus zeigen; sie würden Ihn schon in seiner Rede fangen können. Doch „wer Aufrichtige auf einen bösen Weg irreführt, wird selbst in seine Grube fallen“ (Sprüche 28,10). Genau das passiert hier.
Der Fall, den die Pharisäer hier vorbringen, scheint klar zu sein: Eine Frau, die Ehebruch begeht, muss laut Gesetz gesteinigt werden. – Doch wo ist der schuldige Mann?
Die Schlechtigkeit der Pharisäer ist kaum zu überbieten. Sie geben hier vor, unbedingt das Gesetz beachten zu wollen, zugleich aber auch großen Wert auf die Worte Jesu zu legen. Hier nun das scheinbare Dilemma: Wenn Jesus das Gebot des Gesetzes bestätigte – wo blieb dann die Gnade, die Er sonst so bereitwillig übte? Wenn Er dagegen die Ehebrecherin laufen ließ – setzte Er sich dann nicht offensichtlich in Opposition gegen den HERRN, nicht nur gegen Mose?
Da drängt sich die Frage auf, wer hier die größere Sünde begeht – die Frau oder die Pharisäer …

Eine Frage drängt sich ganz gewiss auf, wo hast du dir den Kopf angestoßen?
 
Aus www.weihanchtenist.ch Das Fernrohr hilft uns, einen Ausschnitt aus der Ferne in die Nähe zu bringen. Heute fliegen wir riesige Teleskope ins Weltall, um es zu erforschen.
Die Geburt von Jesus liegt bereits über 2000 Jahre zurück und wir versuchen jährlich, dieses wichtige Ereignis in unsere aktuelle Situation zu transportieren, wie ein Forscher der das All durchsucht.
Der Heilige Geist hilft uns wie ein Fernrohr, die Situationen der Bibel aus der Ferne in die Nähe zu bringen. Er lässt uns Details klarer erkennen. Jesus wollte uns zeigen, wer der Gott des Himmels ist. Das ist Weihnachten.
 
Ich will in der Wüste Wasser und in der Einöde Ströme geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten. Jesaja 43,20

Jesus spricht: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Johannes 7,37

Wenn Jesus Christus mein Heiland und Herr ist, und ich ihm in allem Vertraue, so gibt er mir alles was ich brauche um Gottes Herrlichkeit zu sehen.
 
Ich will in der Wüste Wasser und in der Einöde Ströme geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten. Jesaja 43,20

Jesus spricht: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Johannes 7,37

Wenn Jesus Christus mein Heiland und Herr ist, und ich ihm in allem Vertraue, so gibt er mir alles was ich brauche um Gottes Herrlichkeit zu sehen.

Du lallst und lallst, und hast von nichts eine Ahnung, das Foto zeigt einen Schofar Horn Bläser, ein rein jüdischer Ritus welcher mit dem Christus Hokuspokus rein gar nichts zu tun hat.
 
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Kardinal George Pell, die Nummer drei des Vatikan, und Vertrauter des Ober Vertuschers Papst Franziskus steht in Australien wegen der oralen Vergewaltigung von 12 jährigen Chorknaben vor Gericht, der Ober Verbrechens Vertuscher Franziskus schweigt, und der Vertuscher Schönborn schwätzt in der Schmutz Krone vom "ganz normalen Anstand", als ob er davon auch nur die geringste Ahnung hätte.

Vertuscher Schönborn

Es ist still geworden um *Helmut Schüller"
Schüller wurde einst von Schönborn abgesetzt!
Es war *Prälat Ungar* welcher Schüller einst als
Nachfolger (Caritas) erwählt hatte!

Und niemals(!!!) Schönborn war es... Es war
*Helmut Schüller*
der sehr-sehr früh auf grausliches Verhalten innerhalb
der katholischen Kirche hingewiesen hatte!

Wer lässt sich heute (Stephansturm) feiern?
-!
 
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