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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Ich habe dem intoleranten L.d.W. schon 2x gepostet,
Das Licht der Welt, ist die Sonne des Satans.“
Keine Rückmeldung kam von diesem arroganten
und sehr respektlosen Ignoranten.
Das beweist, dass er hier nichts liest,
bzw. dass er nur ein Spam Bot ist.
Vielleicht geschieht das offiziell, mit Genehmigung der Forenbetreiber? Irgendwer muss Foren ja finanzieren.
 
Vielleicht geschieht das offiziell, mit Genehmigung der Forenbetreiber? Irgendwer muss Foren ja finanzieren.

Der Tread von L.d.W. hat schon über 14 200 Beiträge,
dass allein hält ein Forum schon am Leben. ;)

Mich verwundert, dass so viele User immer noch reagieren, :dontknow:
vermutlich erwarten manche noch das Wunder einer Rückantwort?

L.d.W. hat auch einen Automatismus, bzw. eine permanente
Wiederholung seiner Beiträge. Ein ehemaliger User hat sich
mal den Spaß gemacht L.d.W. im Voraus zu antworten, d.h.
ca. 1 Tag früher auf den Beitrag vom L.d.W. geantwortet. :D
 
Deine Entscheidung ist entscheidend. Jeder kann sich für oder gegen die Gnade Gottes entscheiden, die allein das ewige Leben gibt. www.gute-saat.de
Siehe, dein König wird zu dir kommen: Gerecht und ein Retter ist er, demütig und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Fohlen, einem Jungen der Eselin. Sacharja 9,9
Machtversessen, despotisch und ausbeutend – so lassen sich die meisten Herrscher der Antike beschreiben. Ein Menschenleben besaß für sie keinen Wert. Gegner wurden mit allen Mitteln aus dem Weg geräumt. Selbst unter den Königen, die über das Volk Israel regierten, gab es nur wenige, die das Gesetz Gottes beachteten. Darin gab es ja klare Vorkehrungen gegen Machtmissbrauch und Ausbeutung. Auch heute will niemand von den Mächtigen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft unterdrückt oder schlecht behandelt werden. Ja, wir sehnen uns nach einer Welt, in der Frieden und Gerechtigkeit regiert.
Doch wie kann es wirklich dazu kommen? Müsste zuvor nicht alles aus dem Weg geräumt werden, was Frieden und Gerechtigkeit behindert? Würde eine Umverteilung von Kapital zum Ziel führen oder eine größere Durchsetzungskraft der Vereinten Nationen? Das ist mehr als fraglich. Denn wenn wir genau überlegen, stellen wir fest: Das Problem des Unfriedens und der Ungerechtigkeit beginnt in unserem Herzen. Doch das ist von der Sünde verdorben, und deshalb sind Egoismus und Überheblichkeit, Neid und Missgunst in unserem Innern verankert, so dass äußere Kosmetik nicht zum Ziel führt.
Deshalb ist ein König in diese Welt gekommen, der sich grundlegend von allen anderen Königen unterscheidet: Jesus, der Sohn Gottes. Ohne Prachtentfaltung, ohne Machtdemonstration zog Er bescheiden auf einem Esel in Jerusalem ein. Er ist nicht gekommen, um die Herrschaft mit Gewalt an sich zu reißen – obwohl Er die Macht dazu gehabt hätte. Nein, Er ist gekommen, um für uns zu leiden und zu sterben. Er ist der Einzige, der unsere Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit stillen kann, wenn wir unser Leben von Ihm regieren lassen.
 
Das du immer noch ein Sünder bist, daran bist du selber Schuld - Jesus Christus möchte dir alle Sünden verbeben. www.gute-saat.de
Das Blut Jesu Christi reinigt uns von aller Sünde.
1. Johannes 1,7
Das verlorene Ebenbild
Der fremde junge Mann an der Tür von Pfarrer Wilhelm Busch hatte Hunger. Er war eine stattliche Erscheinung, aber er trug zerlumpte und schmutzige Kleidung – das Ergebnis von Arbeitslosigkeit und Wanderschaft. Und sein Gesicht spiegelte ein noch tieferes Elend wider – die Folgen eines zügellosen Lebens.
Der Pfarrer bat ihn herein und setzte ihm einen Teller Suppe vor. Nach der Mahlzeit bedankte sich der junge Mann und schickte sich zum Gehen an. Pfarrer Busch drückte ihm lange die Hand und sagte bewegt: „O Mann, Sie sollten ein Ebenbild Gottes sein! Was hat die Sünde aus Ihnen gemacht!“
Der Mann verließ das Haus, und Pfarrer Busch vergaß das Erlebnis. Doch zwei Jahre später wurde er wieder daran erinnert. Bei einem Aufenthalt in Süddeutschland kam Busch mit einer älteren Dame ins Gespräch. Die sagte ihm, dass sie jeden Tag für ihn und seine Arbeit betete. Und dann erzählte sie:
Sie hatte einen kleinen Laden und wurde regelmäßig von Vertretern besucht. Einer von ihnen, ein noch junger Mann, war ihr wegen seiner ruhigen, freundlichen Art besonders aufgefallen. Sie lud ihn zu einer Tasse Kaffee ein und hörte seine Lebensgeschichte. Er erzählte von seinem Leben in der Sünde und wie er schließlich auf die Landstraße geriet. Und dann berichtete er von der Mahlzeit bei dem Pfarrer und von den Abschiedsworten, die ihn nicht mehr losließen: „O Mann, Sie sollten ein Ebenbild Gottes sein! Was hat die Sünde aus Ihnen gemacht!“
Der junge Mann erzählte: „Dieses Wort traf mich wie ein Blitzstrahl. Wie in grelles Licht getaucht, lag mein verlorenes Leben vor mir. Ich spürte förmlich den Zorn Gottes über mein verlorenes Leben. … Tag und Nacht ließ mir dieses Wort keine Ruhe, bis ich endlich jemand fand, der mir weiterhalf. Er zeigte mir den Einen, bei dem wir verlorene Menschen unseren verlorenen Adel wiederfinden: Jesus, unseren Heiland!“
 
Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken; denn der HERR ist deine Zuversicht. Sprüche 3,25.26

Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Epheser 6,10

Erst seitdem ich Jesus Christus als mein Erlöser vom ewigen Verderben und als mein Herr angenommen habe, brauche ich mich vor nichts zu fürchten.
 
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David spricht die Glückseligkeit des Menschen aus, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet: „Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind! Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!“
Römer 4,6-8

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In Kapitel 3 des Römerbriefes hatte Paulus über die Rechtfertigung aus Glauben geschrieben. In Kapitel 4 führt er dazu zunächst Israels Stammvater Abraham als beweiskräftiges Beispiel aus dem Alten Testament an. Und nun zitiert er Aussprüche des Königs David aus Psalm 32. David galt den Juden als der größte ihrer Könige. Und sie wussten, dass er „ein Mann nach dem Herzen Gottes“ war (1. Samuel 13,14).

David hatte eine schwere Sünde begangen und diese eine Zeit lang verborgen. Doch sein Gewissen ließ ihm keine Ruhe. Aber dann heißt es: „Ich tat dir meine Sünde kund und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sprach: ‚Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen‘; und du hast die Ungerechtigkeit meiner Sünde vergeben“ (Psalm 32,3-5).

Wer seine Schuld vor Gott offen bekennt, dem wird sie vergeben. Und Menschen, die diese Vergebung Gottes empfangen haben, nennt David „glückselig“. Ihre Sünden sind „bedeckt“. Aus Römer 3,25 wissen wir, wodurch die Schuld „bedeckt“ wird: durch das Blut Jesu Christi. Wenn jemand zu Gott umkehrt und Ihm seine Schuld bekennt, rechnet Gott ihm die Sünde nicht mehr zu; Er wird sie ihm nie mehr zur Last legen.

Und wenn Paulus David zitiert, nennt er auch die positive Seite, die David nicht ausdrücklich erwähnt hat: Alle, die auf Gottes Gnade vertrauen und Ihm ihre Schuld eingestehen, spricht Gott gerecht, indem Er ihnen „Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet“. Alles beruht auf Gottes Gnade – nicht auf der Leistung des Menschen.

So ist schon König David in seinem Leben und in seinen Psalmworten ein Beweis für die Rechtfertigung aus Glauben – ohne Gesetzeswerke.

Tipp an dich Forenmember Licht der Welt : Mache deinen Beiträge bunt, wie der Schreiber ! Vielleicht zweifeln so manche dann weniger an deiner Existenz ! Hauptsache das Buch des Lebens weiß von deiner Existenz und kennt deinen Namen, stimmts mein Freund !
 
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