• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Tread von L.d.W. hat schon über 14 200 Beiträge,
dass allein hält ein Forum schon am Leben. ;)

Mich verwundert, dass so viele User immer noch reagieren, :dontknow:
vermutlich erwarten manche noch das Wunder einer Rückantwort?

L.d.W. hat auch einen Automatismus, bzw. eine permanente
Wiederholung seiner Beiträge. Ein ehemaliger User hat sich
mal den Spaß gemacht L.d.W. im Voraus zu antworten, d.h.
ca. 1 Tag früher auf den Beitrag vom L.d.W. geantwortet. :D

Das sogenannte L.D.W Argument sollte einem wie dir Angst machen ! Schließlich deutet es darauf hin, dass du in einer simulierten Welt lebst, in der intelligente Bots dich zu bekehren versuchen !!

Denk-mal scharf nach , vielleicht wachst du gleich in einer Raumkapsel auf, aber hoffentlich nicht zufällig neben dem gehörnten Raumfahrer Wortjan !
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Wahre Glückseligkeit erlebt der, dem alle Sünden vergeben sind. www.gute-saat.de
David spricht die Glückseligkeit des Menschen aus, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet: „Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind! Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!“ Römer 4,6-8
In Kapitel 3 des Römerbriefes hatte Paulus über die Rechtfertigung aus Glauben geschrieben. In Kapitel 4 führt er dazu zunächst Israels Stammvater Abraham als beweiskräftiges Beispiel aus dem Alten Testament an. Und nun zitiert er Aussprüche des Königs David aus Psalm 32. David galt den Juden als der größte ihrer Könige. Und sie wussten, dass er „ein Mann nach dem Herzen Gottes“ war (1. Samuel 13,14).
David hatte eine schwere Sünde begangen und diese eine Zeit lang verborgen. Doch sein Gewissen ließ ihm keine Ruhe. Aber dann heißt es: „Ich tat dir meine Sünde kund und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sprach: ‚Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen‘; und du hast die Ungerechtigkeit meiner Sünde vergeben“ (Psalm 32,3-5).
Wer seine Schuld vor Gott offen bekennt, dem wird sie vergeben. Und Menschen, die diese Vergebung Gottes empfangen haben, nennt David „glückselig“. Ihre Sünden sind „bedeckt“. Aus Römer 3,25 wissen wir, wodurch die Schuld „bedeckt“ wird: durch das Blut Jesu Christi. Wenn jemand zu Gott umkehrt und Ihm seine Schuld bekennt, rechnet Gott ihm die Sünde nicht mehr zu; Er wird sie ihm nie mehr zur Last legen.
Und wenn Paulus David zitiert, nennt er auch die positive Seite, die David nicht ausdrücklich erwähnt hat: Alle, die auf Gottes Gnade vertrauen und Ihm ihre Schuld eingestehen, spricht Gott gerecht, indem Er ihnen „Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet“. Alles beruht auf Gottes Gnade – nicht auf der Leistung des Menschen.
So ist schon König David in seinem Leben und in seinen Psalmworten ein Beweis für die Rechtfertigung aus Glauben – ohne Gesetzeswerke.
 
Ich gebiete dir und sage, dass du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist. 5.Mose 15,11

Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.1.Johannes 3,18

Durch den Glauben an Jesus Christus bekam ich Gottes Liebe geschenkt, die mich befähigt meine Mitmenschen zu lieben und sie anzunehmen wie sie sind.
 
Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, reichlich gefunden in Drangsalen.
Ich will singen von deiner Stärke und am Morgen jubelnd preisen deine Güte; denn du bist mir eine hohe Festung gewesen und eine Zuflucht am Tag meiner Bedrängnis.
Psalm 46,2; 59,17
gute-saat_welle.png

Der Zufluchtsort

Die Presse berichtet über ein tragisches Ereignis: Im Montblanc-Massiv wurden vier Alpinisten von einem heftigen Unwetter überrascht, ungefähr in 4000 Meter Höhe. Gegen Schnee, Kälte und Sturm ankämpfend, versuchten sie verzweifelt, die Goûter-Schutzhütte zu erreichen, die 100 Meter unter ihnen lag. Nur zwei der Männer schafften es völlig erschöpft bis dorthin. Die anderen beiden wurden später unter einer dicken Schneedecke tot aufgefunden.

Was tun wir, wenn ein Unwetter unser Leben durcheinanderbringt? – Krankheit, Kummer, Arbeitslosigkeit, Trennung. – Wo suchen wir dann Hilfe? Nehmen wir dann Zuflucht zu Alkohol oder Drogen? Stürzen wir uns verstärkt in Freizeitaktivitäten, um zu vergessen? – Und danach? – Danach befindet man sich doch wieder am Ausgangspunkt und wird mit der Realität konfrontiert: Das Unwetter ist immer noch da.

Wo aber können wir wirklich Hilfe finden? Gott schlägt uns vor, dass wir zu Ihm selbst Zuflucht nehmen. Er hält uns und unsere Lebensumstände in seiner Hand. Und noch stets hat Gott verzweifelten Männern und Frauen seine Barmherzigkeit zugewandt, wenn sie zu Ihm beteten. Weil sie ihr Vertrauen auf den lebendigen Gott setzten, empfingen sie die Kraft, den Widerwärtigkeiten ins Gesicht zu sehen. Sie fanden neuen Sinn für ihr durcheinandergeratenes Leben, sie bekamen eine neue, sichere Hoffnung.

Sind Sie ratlos in großer Not? Dann kommen Sie zu Gott. Vertrauen Sie sich rückhaltlos Ihm an, und lassen Sie Ihn handeln! Er kennt Ihre Situation und will Ihnen Frieden geben – den Frieden mit Gott und Frieden in Ihren Lebensumständen.

Der Schreiber
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ihr euch im Spiegel seht, seht ihr immer jemanden der voll Schwäche und Destruktivität ist. Machet euch auf und kämpfet dagegen ! Pred. 4,2

Hört auf zu streben nach Erfolg und Reichtum, denn beides Streben trägt Hörner. Schr.3,1

Ich ward ein Sünder , aber dank der Kraft der Gnade, habe ich erkannt, dass Sünde nicht der Weg zum Heil ist.

Der Schreiber
 
Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, reichlich gefunden in Drangsalen.
Ich will singen von deiner Stärke und am Morgen jubelnd preisen deine Güte; denn du bist mir eine hohe Festung gewesen und eine Zuflucht am Tag meiner Bedrängnis.
Psalm 46,2; 59,17
gute-saat_welle.png

Der Zufluchtsort

Die Presse berichtet über ein tragisches Ereignis: Im Montblanc-Massiv wurden vier Alpinisten von einem heftigen Unwetter überrascht, ungefähr in 4000 Meter Höhe. Gegen Schnee, Kälte und Sturm ankämpfend, versuchten sie verzweifelt, die Goûter-Schutzhütte zu erreichen, die 100 Meter unter ihnen lag. Nur zwei der Männer schafften es völlig erschöpft bis dorthin. Die anderen beiden wurden später unter einer dicken Schneedecke tot aufgefunden.

Was tun wir, wenn ein Unwetter unser Leben durcheinanderbringt? – Krankheit, Kummer, Arbeitslosigkeit, Trennung. – Wo suchen wir dann Hilfe? Nehmen wir dann Zuflucht zu Alkohol oder Drogen? Stürzen wir uns verstärkt in Freizeitaktivitäten, um zu vergessen? – Und danach? – Danach befindet man sich doch wieder am Ausgangspunkt und wird mit der Realität konfrontiert: Das Unwetter ist immer noch da.

Wo aber können wir wirklich Hilfe finden? Gott schlägt uns vor, dass wir zu Ihm selbst Zuflucht nehmen. Er hält uns und unsere Lebensumstände in seiner Hand. Und noch stets hat Gott verzweifelten Männern und Frauen seine Barmherzigkeit zugewandt, wenn sie zu Ihm beteten. Weil sie ihr Vertrauen auf den lebendigen Gott setzten, empfingen sie die Kraft, den Widerwärtigkeiten ins Gesicht zu sehen. Sie fanden neuen Sinn für ihr durcheinandergeratenes Leben, sie bekamen eine neue, sichere Hoffnung.

Sind Sie ratlos in großer Not? Dann kommen Sie zu Gott. Vertrauen Sie sich rückhaltlos Ihm an, und lassen Sie Ihn handeln! Er kennt Ihre Situation und will Ihnen Frieden geben – den Frieden mit Gott und Frieden in Ihren Lebensumständen.

Der Schreiber
Wie klein willste dich denn noch fühlen:dontknow:
Gott hat deine Erniedrigung überhaupt nicht verdient.
Ich b7n es es noch nichtmal wert an ihm oder ihr zu zerbrechen:bier:
 
Wenn ihr euch im Spiegel seht, seht ihr immer jemanden der voll Schwäche und Destruktivität ist. Machet euch auf und kämpfet dagegen ! Pred. 4,2

Hört auf zu streben nach Erfolg und Reichtum, denn beides Streben trägt Hörner. Schr.3,1

Ich ward ein Sünder , aber dank der Kraft der Gnade, habe ich erkannt, dass Sünde nicht der Weg zum Heil ist.

Der Schreiber
Wasser reicht:baden:
 


Du kapierst es einfach nicht ichbinder... ! Stürmst gegen so viele Argumente und Gründe, dass ich gar nicht hierüber argumentieren will ! Sei einfach ruhig, Asperger du hast weder ein Herz für den Glauben, noch für den Humor noch für irgendetwas sonst ! Du bist einfach von der Welt abgeschnitten !

Sagt mit festen Entschluss : Ein Autist, der Autisten und Menschen im allgemeinen nicht mag !
 
Du kapierst es einfach nicht ichbinder... ! Stürmst gegen so viele Argumente und Gründe, dass ich gar nicht hierüber argumentieren will ! Sei einfach ruhig, Asperger du hast weder ein Herz für den Glauben, noch für den Humor noch für irgendetwas sonst ! Du bist einfach von der Welt abgeschnitten !

Sagt mit festen Entschluss : Ein Autist, der Autisten und Menschen im allgemeinen nicht mag !
Menschen sind halt schwierig:blume2:
 
Werbung:
Wenn du Hilfe brauchst, so suche sie bei deinem Schöpfer der weiss was dir am Besten was du brauchst. www.gute-saat.de

Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hilfe, reichlich gefunden in Drangsalen.
Ich will singen von deiner Stärke und am Morgen jubelnd preisen deine Güte; denn du bist mir eine hohe Festung gewesen und eine Zuflucht am Tag meiner Bedrängnis.
Psalm 46,2; 59,17

Der Zufluchtsort

Die Presse berichtet über ein tragisches Ereignis: Im Montblanc-Massiv wurden vier Alpinisten von einem heftigen Unwetter überrascht, ungefähr in 4000 Meter Höhe. Gegen Schnee, Kälte und Sturm ankämpfend, versuchten sie verzweifelt, die Goûter-Schutzhütte zu erreichen, die 100 Meter unter ihnen lag. Nur zwei der Männer schafften es völlig erschöpft bis dorthin. Die anderen beiden wurden später unter einer dicken Schneedecke tot aufgefunden.

Was tun wir, wenn ein Unwetter unser Leben durcheinanderbringt? – Krankheit, Kummer, Arbeitslosigkeit, Trennung. – Wo suchen wir dann Hilfe? Nehmen wir dann Zuflucht zu Alkohol oder Drogen? Stürzen wir uns verstärkt in Freizeitaktivitäten, um zu vergessen? – Und danach? – Danach befindet man sich doch wieder am Ausgangspunkt und wird mit der Realität konfrontiert: Das Unwetter ist immer noch da.

Wo aber können wir wirklich Hilfe finden? Gott schlägt uns vor, dass wir zu Ihm selbst Zuflucht nehmen. Er hält uns und unsere Lebensumstände in seiner Hand. Und noch stets hat Gott verzweifelten Männern und Frauen seine Barmherzigkeit zugewandt, wenn sie zu Ihm beteten. Weil sie ihr Vertrauen auf den lebendigen Gott setzten, empfingen sie die Kraft, den Widerwärtigkeiten ins Gesicht zu sehen. Sie fanden neuen Sinn für ihr durcheinandergeratenes Leben, sie bekamen eine neue, sichere Hoffnung.

Sind Sie ratlos in großer Not? Dann kommen Sie zu Gott. Vertrauen Sie sich rückhaltlos Ihm an, und lassen Sie Ihn handeln! Er kennt Ihre Situation und will Ihnen Frieden geben – den Frieden mit Gott und Frieden in Ihren Lebensumständen.
 
Zurück
Oben