• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Meine Augen haben dein Heil gesehen, das du bereitet hast vor dem Angesicht aller Völker: ein Licht zur Offenbarung für die Nationen und zur Herrlichkeit deines Volkes Israel.

Ja ja, und für die Herrlichkeit Israels hat er ihm Hitler Auschwitz und sechs Millionen ermordeter Juden beschert!

Dein dummes Geschwätz übersteigt jedes erträgliche Maß!
 
Werbung:
Gott hat alles getan, damit kein Mensch verloren gehen müsste - nur muss er die Gnade Gottes auch annehmen. www.gute-saat.de
Meine Augen haben dein Heil gesehen, das du bereitet hast vor dem Angesicht aller Völker: ein Licht zur Offenbarung für die Nationen und zur Herrlichkeit deines Volkes Israel.
Lukas 2,30-32
Zu Beginn unserer Zeitrechnung lebt in Jerusalem ein gottesfürchtiger Mann mit Namen Simeon. Sehnsüchtig erwartet er den „Trost Israels“ (Lukas 2,25; Jesaja 40,1.2). Damit ist der Messias gemeint, der sein Volk erlösen soll. Gott hat Simeon versprochen, dass er den verheißenen Erlöser noch zu seinen Lebzeiten sehen wird.
Eines Tages wird Simeon vom Geist Gottes in den Tempel geführt. Das Feilschen und Treiben der Opfertier-Händler und Geldwechsler dort wird den gerechten Mann sicher ebenso abgestoßen haben wie später den Herrn Jesus (Johannes 2,16; Matthäus 21,13). Doch heute hat Simeon dafür keinen Blick übrig, denn es heißt im Bericht des Lukas-Evangeliums: „Und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten …, da nahm auch er es auf die Arme und lobte Gott und sprach: Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht, nach deinem Wort, in Frieden“ (Lukas 2,27-29). Anschließend folgt der heutige Tagesvers.
Stellen wir uns diese ergreifende Szene kurz vor: dort das geschäftige Treiben im Tempel, hier die jungen Eltern, die völlig verwundert zusehen und zuhören – und dann die zwei strahlenden Augen des alten Simeon, die sich nicht von dem Kind in seinen Armen abwenden können.
Und was sagt er in diesem schönsten Moment seines Lebens? Er nennt das Kind in seinen Armen das „Heil“, das Gott für alle Völker bereitet hat, und „ein Licht … für die Nationen“. Das geht über die unmittelbare Erwartung der Juden damals weit hinaus! – „Vor dem Angesicht aller Völker“? Ja, so ist es: In seinem Sohn Jesus Christus bietet Gott allen Menschen Vergebung ihrer Sünden und ewiges Heil an! Dazu ist der Sohn Gottes Mensch geworden, um in seinem Kreuzestod die Erlösung zu vollbringen für alle, die an Ihn glauben.
Schlimm ist es mit dem Gewissen:clown2:
 
Mich wundert nur, warum Sie sich damit immer wieder befassen - was erwarten Sie davon: Daß der Schreiber schweigt, oder daß Ihre "Gegenreformation" irgendwelche Unwissenden auf Ihre Seite bringt?

Das er sich über Mantra haftes atavistisches Geschwätz hinaus, mit der Realität befasst, wie kann ein allmächtiger Schöpfer allen Seins, sich ein Volk auserwählen welches er besonders liebt, um ihm dann Hitler und die viehische Ermordung von sechs Millionen Juden zu bescheren, welch eine Liebe, welch ein dümmliches Geschwätz solches anzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel Erfolg im Glaubenskrieg.

Es ist von meiner Seite kein Krieg, und Glaubenskrieg schon gar nicht, da ich mich sehr bemühe, dem Welträtsel ohne Glaubens Märchen auf die Spur zu kommen.
Aber ich werde mir immer die Freiheit nehmen, diesen Glaubensmumpitz welcher schon so viel Unheil auf der Welt angerichtet hat, als unlogischen atavistischen Schwachsinn zu entlarven.
 
Werbung:
Zurück
Oben