LichtderWelt
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Wer sein Herz Jesus Christus öffnet, um ihn als Erlösung und Herrn anzunehmen, bekommt das ewige Leben geschenkt. www.gute-saat.de
Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht. Psalm 95,7.8
Im August des Jahres 2000 hielt eine U-Boot-Tragödie tagelang die ganze Welt in Atem. Während eines Militärmanövers versank ein U-Boot mit 118 Menschen an Bord. Ursache war eine Explosion, die vermutlich durch einen technischen Defekt ausgelöst worden war. Mit den unzureichenden technischen Hilfsmitteln der eigenen Marine war eine schnelle Bergung nicht möglich. Man konnte nicht an die Notausstiegsluke andocken. Mehrere Länder mit hochmodernen Rettungs-U-Booten boten ihre Hilfe an. Aber diese wurde nicht in Anspruch genommen.
Bei schnellem Eingreifen hätten wahrscheinlich einige der Besatzungsmitglieder gerettet werden können. Doch das zögerliche Verhalten der Verantwortlichen führte zur Katastrophe. Alle Seeleute starben. Man veranstaltete Gedenkfeiern, hielt Traueransprachen, zahlte Entschädigungen, begann mit der Ursachenermittlung. Doch das alles konnte die Toten nicht zurückbringen. Viele Kommentare und Dokumentationen halten dieses dramatische Ereignis bis heute in Erinnerung. Aber all das kann das Geschehen nicht rückgängig machen. Die Marinesoldaten haben ihr Leben lassen müssen.
Die Tragödie hat damals großes Aufsehen und Kopfschütteln erregt. Wenn man aus Stolz oder Selbstüberschätzung in einer akuten Notsituation Hilfe ablehnt, sind die Folgen oft gravierend. Das gilt auch im persönlichen Bereich, insbesondere in unserem Verhältnis zu Gott. Niemand kann wegen seiner Verfehlungen vor Gott bestehen. Das ist unsere Notlage! Wir brauchen Hilfe von außen, wir brauchen kompetente Hilfe, die dieses Problem lösen kann.
Diese Hilfe kann nur von Gott selbst kommen. Er kennt unsere Not, Er weiß um unser belastetes Gewissen. Wie oft hat Er uns schon Vergebung und Befreiung angeboten – durch seinen Sohn Jesus Christus. Bedenken wir: Hier geht es nicht um einige Jahre, die wir vielleicht länger auf der Erde leben, nein, hier geht es um die Ewigkeit!
Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht. Psalm 95,7.8
Im August des Jahres 2000 hielt eine U-Boot-Tragödie tagelang die ganze Welt in Atem. Während eines Militärmanövers versank ein U-Boot mit 118 Menschen an Bord. Ursache war eine Explosion, die vermutlich durch einen technischen Defekt ausgelöst worden war. Mit den unzureichenden technischen Hilfsmitteln der eigenen Marine war eine schnelle Bergung nicht möglich. Man konnte nicht an die Notausstiegsluke andocken. Mehrere Länder mit hochmodernen Rettungs-U-Booten boten ihre Hilfe an. Aber diese wurde nicht in Anspruch genommen.
Bei schnellem Eingreifen hätten wahrscheinlich einige der Besatzungsmitglieder gerettet werden können. Doch das zögerliche Verhalten der Verantwortlichen führte zur Katastrophe. Alle Seeleute starben. Man veranstaltete Gedenkfeiern, hielt Traueransprachen, zahlte Entschädigungen, begann mit der Ursachenermittlung. Doch das alles konnte die Toten nicht zurückbringen. Viele Kommentare und Dokumentationen halten dieses dramatische Ereignis bis heute in Erinnerung. Aber all das kann das Geschehen nicht rückgängig machen. Die Marinesoldaten haben ihr Leben lassen müssen.
Die Tragödie hat damals großes Aufsehen und Kopfschütteln erregt. Wenn man aus Stolz oder Selbstüberschätzung in einer akuten Notsituation Hilfe ablehnt, sind die Folgen oft gravierend. Das gilt auch im persönlichen Bereich, insbesondere in unserem Verhältnis zu Gott. Niemand kann wegen seiner Verfehlungen vor Gott bestehen. Das ist unsere Notlage! Wir brauchen Hilfe von außen, wir brauchen kompetente Hilfe, die dieses Problem lösen kann.
Diese Hilfe kann nur von Gott selbst kommen. Er kennt unsere Not, Er weiß um unser belastetes Gewissen. Wie oft hat Er uns schon Vergebung und Befreiung angeboten – durch seinen Sohn Jesus Christus. Bedenken wir: Hier geht es nicht um einige Jahre, die wir vielleicht länger auf der Erde leben, nein, hier geht es um die Ewigkeit!