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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gott kennt dich und weiss alles über dich - ihm kannst du nichts verschweigen - und dennoch wartet er auf deine Umkehr zu ihm. Mach es jetzt, bevor es zu spät ist! www.gute-saat.de
Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist … und ein Beurteiler der Gedanken und Überlegungen des Herzens; und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles ist bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben. Hebräer 4,12.13
Darf ich mich kurz vorstellen?
Ich bin für jeden da, für den Reichen und den Armen, für den Hundertjährigen und für das kleine Kind. Ich habe Kraft und werde nie müde, zu jeder Tages- und Nachtzeit bin ich einsatzbereit. Ich mache nie Zugeständnisse, lasse mich nicht verbiegen, aber auch nicht korrigieren. Ich bin nie feige, gebe nie auf und schweige nie. Ich verliere nie die Fassung, bin aber auch nie entmutigt. Ich bin wach, wenn andere schlafen, und ich rede, wenn andere verstummen. Ich treffe immer und erreiche immer mein Ziel.
Ich bin wie eine Quelle, deren Wasser einlädt, den Durst zu löschen und zu trinken. Ich bin wie eine Mahlzeit, die immer frisch zubereitet ist. Allerdings kann ich nur tätig werden, wenn man mich lässt. – Wer mich einsperrt oder links liegen lässt, der geht leer aus.
Will jemand wissen, wer ich bin? Nun – ich bin die Bibel, die Heilige Schrift, das geschriebene Wort Gottes. Ich bin nicht durch den Willen von Menschen entstanden, „sondern heilige Menschen Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geist“ (2. Petrus 1,21). Gott selbst ist mein Urheber! Ich rede schon lange, und ich rede noch immer zu jedem, der mich liest. Hört man mich noch?
„So wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.“ Jesaja 55,11
Hetzen lass ich mich schon gar nicht:sabber:
 
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Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Psalm 62,2

Jesus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 28,20

Es ermutigt mich zu wissen, dass Jesus Christus mich immer begleitet wohin ich auch gehe, weil er mein Erlöser und Herr ist.
 
Gottes Wort hat mir die Wahrheit gezeigt die allein mich erlöst hat vom ewigen Verderben. www.suchtewahrheit.ch

Und was ist mit den über 7,5 Mrd. Mitbürgern von dir, Forenmember LdW? Ich erinnere mich an einen Kerle, der hat 7 Fliegen mit einem Streich geschlagen ! Und du kommest nun an und willst über 7 Mrd. Zweifüßler auf einen Streich weg vom Himmel schlagen und dies gar unter dem Deckmantel der biblischen Richtphilosophie ? Ein mutiger Schweizer Bub kann man da nur sagen !

Aber deine Zähne sind echt gut geputzt ! Nur der Sprachapparat wohl en bissel weit !
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PS: Denkfehler meinerseits, habe Satz falschen Interpretationsspielraum gegeben ! Aber die Satire ist´s wert den Beitrag dennoch beizubehalten ! Aber schnell kann´s passieren Ld, mal kurz nicht nachgedacht und schon vom Bauchgefühl dein persönliches Himmelsreic zum Einsturz gebracht ! Kennst´dies sicherlich, jenes Gefühl !
 
Zuletzt bearbeitet:
Der grösste Gewinn im Leben ist die Versöhnung mit Gott und dadurch die Gewissheit vom ewigen Leben. www.gute-saat.de
So sind die Pfade all derer, die der Habsucht frönen: Sie nimmt ihrem eigenen Herrn das Leben. Sprüche 1,19
Gold oder Leben?
Während der Goldsucher-Ära verunglückte ein Flussdampfer auf dem Mississippi. Er traf auf ein Schiffswrack unter der Wasseroberfläche und sank schnell. Unter den Passagieren waren viele Goldgräber, die mit ihrer Ausbeute heimwärts fuhren. Die Zahl der Rettungsboote reichte bei weitem nicht für alle aus. Viele versuchten, sich auf Brettern und Planken an Land zu retten, anderen gelang es, an das Ufer zu schwimmen. Schließlich waren alle Passagiere gerettet, alle … bis auf einen.
Dieser eine Mann sprang ebenfalls ins Wasser … und ging unter wie ein Stein. Nach einigen Tagen wurde er an Land gespült. Da sah man, dass er sich Beutel mit Gold umgebunden hatte, die die Goldgräber auf dem sinkenden Schiff zurückgelassen hatten. Das Gewicht des Goldes hatte ihn in die Tiefe gezogen. Für kurze Zeit war er ein reicher Mann, aber dieser Reichtum kostete ihn das Leben.
Wie unvernünftig! – Aber wirft das nicht auch Licht auf eine Gefahr, in der jeder Mensch steht? Ist es unser Ziel, in dieser Welt so viel wie möglich zu besitzen und zu erleben? Geht es uns vor allem um „Gold“, um Ruhm, um Vergnügungen? – Vielleicht mischen wir ein paar wohltätige Werke darunter, um unser Gewissen zu beruhigen.
All das, was uns auf der Erde so wertvoll erscheint, hat für die Ewigkeit und für unsere Beziehung zu Gott keinen Wert. Es kann mich aber belasten, wenn ich einmal vor Ihn treten muss. Ein Leben, das ganz dem Diesseits verhaftet ist, wird ja ohne Gott geführt. Deshalb wird es den Menschen zwar nicht auf den Grund des Flusses bringen, wohl aber – ganz folgerichtig – in die ewige Gottesferne.
Deshalb warnt uns Gott rechtzeitig. Er will nicht unseren Untergang, sondern unsere Rettung und unsere ewige Freude. Deshalb streckt Er uns in Jesus Christus seine rettende Hand entgegen.
 
Der Name des HERRN ist ein starker Turm, der Gerechte eilt dorthin und findet Schutz. Sprüche 18,10

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1,8

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, freue mich auf seine Wiederkunft, wo kein Leid, kein Trauer und auch kein Tod mehr sein wird.
 
Ein Leben ohne Gott macht nicht wirklich glücklich. www.gute-saat.de
Jesus sprach: Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne; und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt. Und er teilte ihnen die Habe. Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er ausschweifend lebte. Lukas 15,11-13
So beginnt das bekannte Gleichnis vom „verlorenen Sohn“, das der Herr Jesus Christus erzählt hat. Auf irgendeine Weise können sich alle Menschen in dieser Geschichte und in diesem jungen Mann wiederfinden – wenn auch nicht alle in demselben Ausmaß. Wir alle haben uns von dem „Vater“, von dem lebendigen Gott, entfernt und sind unsere eigenen Wege gegangen. Wir alle haben das, was Gott uns anvertraut hat, lieber ohne Ihn verwendet und – verschwendet.
Der junge Mann in diesem Gleichnis zog hinaus in die Welt. Er wollte nicht mehr eingeengt sein, er wollte die Freuden des Lebens uneingeschränkt genießen. – Und das Ende war größte Traurigkeit und tiefste Verzweiflung. Er besaß nichts mehr; er hatte nicht einmal mehr etwas zu essen. Niemand kümmerte sich um ihn, niemand half ihm.
Da kam der verlorene Sohn zur Besinnung: Er sagte sich: „Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluss an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger“ (V. 17). Und als er an seinen Vater dachte, keimte die Hoffnung in ihm auf, dass der Vater ihn nicht verstoßen würde, dass er ihn nicht gleichgültig umkommen lassen würde wie die anderen. Da fasste er den Entschluss:
„Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen; mache mich wie einen deiner Tagelöhner“ (V. 18.19). (Schluss morgen)
 
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Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17

Der Herr wird dir in allen Dingen Einsicht geben. 2.Timotheus 2,7

Weisheit für ein erfülltes Leben bekam ich erst, als Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
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