LichtderWelt
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Jesus Christus ist auferstanden, damit alle die an ihn glauben auch auferstehen werden. www.gute-saat.de
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind. Apostelgeschichte 2,32
Heute möchten wir drei wichtige Gründe nennen, warum wir an die Auferstehung Jesu Christi glauben: die Ohnmacht seiner Gegner, die Vollmacht seiner Jünger und die Wundermacht Gottes.
Jesus hatte angekündigt, dass Er von den Toten auferstehen würde. Seine Gegner wollten sicherstellen, dass sich das nicht erfüllen konnte. Deshalb ließen sie sein Grab durch eine Wache sichern. Doch damit konnten sie den Sohn Gottes nicht gefangen halten. – Als die Nachricht von seiner Auferstehung bekannt wurde, konnten sie weder seinen Leib vorweisen noch irgendeine glaubwürdige Ausrede vorbringen. In ihrer Ohnmacht blieb ihnen nur übrig, den Jüngern Jesu unter Drohungen zu verbieten, im Namen Jesu zu lehren oder Wunder zu tun (Matthäus 27,62-66; 28,11-15; Apostelgeschichte 4,17.18.21).
Im Gegensatz zur Ohnmacht der Gegner steht die Vollmacht und Freimütigkeit der Jünger Jesu. Bei seiner Gefangennahme waren sie ängstlich geflohen, und Petrus hatte seinen Herrn schmählich verleugnet. Doch einige Tage später sind sie wie umgewandelt. Freudig bekennen sie sich jetzt öffentlich zu ihrem gestorbenen und auferstandenen Herrn. Sie sind Ihm begegnet. Sie sind seine Zeugen. Ohne Furcht und Zittern stehen sie für die Tatsache der Auferstehung ein. – Diese Veränderung im Verhalten der Jünger wäre unerklärlich, wenn Jesus nicht wirklich auferstanden wäre (Matthäus 26,56; Apostelgeschichte, Kapitel 2–5).
Das Zeugnis von dem auferstandenen Christus wurde durch die Wundermacht Gottes bestätigt, weil „Gott außerdem mitzeugte“ durch die Zeichen und Wunder, die die Apostel im Namen Jesu taten (Hebräer 2,4; Apostelgeschichte 5,12).
Es ist also kein blinder Glaube, wenn wir an der Auferstehung Jesu Christi festhalten, sondern wir stützen uns auf völlig glaubwürdige Zeugnisse in Gottes Wort. Und genau das erwartet Gott von jedem (Apostelgeschichte 17,30.31).
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind. Apostelgeschichte 2,32
Heute möchten wir drei wichtige Gründe nennen, warum wir an die Auferstehung Jesu Christi glauben: die Ohnmacht seiner Gegner, die Vollmacht seiner Jünger und die Wundermacht Gottes.
Jesus hatte angekündigt, dass Er von den Toten auferstehen würde. Seine Gegner wollten sicherstellen, dass sich das nicht erfüllen konnte. Deshalb ließen sie sein Grab durch eine Wache sichern. Doch damit konnten sie den Sohn Gottes nicht gefangen halten. – Als die Nachricht von seiner Auferstehung bekannt wurde, konnten sie weder seinen Leib vorweisen noch irgendeine glaubwürdige Ausrede vorbringen. In ihrer Ohnmacht blieb ihnen nur übrig, den Jüngern Jesu unter Drohungen zu verbieten, im Namen Jesu zu lehren oder Wunder zu tun (Matthäus 27,62-66; 28,11-15; Apostelgeschichte 4,17.18.21).
Im Gegensatz zur Ohnmacht der Gegner steht die Vollmacht und Freimütigkeit der Jünger Jesu. Bei seiner Gefangennahme waren sie ängstlich geflohen, und Petrus hatte seinen Herrn schmählich verleugnet. Doch einige Tage später sind sie wie umgewandelt. Freudig bekennen sie sich jetzt öffentlich zu ihrem gestorbenen und auferstandenen Herrn. Sie sind Ihm begegnet. Sie sind seine Zeugen. Ohne Furcht und Zittern stehen sie für die Tatsache der Auferstehung ein. – Diese Veränderung im Verhalten der Jünger wäre unerklärlich, wenn Jesus nicht wirklich auferstanden wäre (Matthäus 26,56; Apostelgeschichte, Kapitel 2–5).
Das Zeugnis von dem auferstandenen Christus wurde durch die Wundermacht Gottes bestätigt, weil „Gott außerdem mitzeugte“ durch die Zeichen und Wunder, die die Apostel im Namen Jesu taten (Hebräer 2,4; Apostelgeschichte 5,12).
Es ist also kein blinder Glaube, wenn wir an der Auferstehung Jesu Christi festhalten, sondern wir stützen uns auf völlig glaubwürdige Zeugnisse in Gottes Wort. Und genau das erwartet Gott von jedem (Apostelgeschichte 17,30.31).