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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Und warum dieser Vorgang unklaren vernebelten Wunsch-Denkens ausgerechnet bei der kompliziertesten Materie, der Erklärung vom Ursprung von Welt Kosmos und Mensch ein passendes Instrument sein soll harrt einer Erklärung.
Wir waren uns erinnerlich einig, daß es keinen "keimfreien" Verstand gibt, sondern nur einen, der mit einem Vorverständnis "Lösungsmöglichkeiten" sucht. Ich reite diese "Welle", weil es eben auch der Verstand ist, der Märchen, Mythen etc. schafft, um mit dem Ursprung für von Ihnen als komplizierteste Materie (Ursprung Kosmos, Mensch) "bildhaft" umzugehen.
Der Verstand schafft Glaubensinhalte - was spricht dagegen? Eine andere Frage ist, wie mit diesen Inhalten umgegangen wird.
 
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Wenn du Sorgen hast, so kannst du sie los werden, denn Jesus Christus ist besorgt für alle die ihm vertrauen. www.gute-saat.de
So seid nun nicht besorgt für den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug.
Matthäus 6,34
Der heutige Vers – ein Wort Jesu an seine Jünger – ist keine Ausrede für Gedankenlosigkeit. Es ist ganz normal, dass wir verantwortlich handeln und uns für das Kommende vorbereiten. Das reicht vom Schließen der Fensterläden zum Schutz vor einem Sturm bis zur Sorgfalt bei den Schulaufgaben, damit man die Prüfung besteht. Es ist richtig, dass wir die Probleme, die auftauchen könnten, ins Auge fassen, für unsere Bedürfnisse Vorsorge treffen und uns vorbereiten auf das, was von uns verlangt wird.
Aber sich Sorgen machen ist etwas anderes: Es bedeutet, dass wir uns mit dem Gedanken an den nächsten Tag unangemessen belasten, indem wir uns zum Beispiel vor dem erwähnten Sturm oder der Prüfung fürchten; es bedeutet, dass wir in Unruhe sind und uns immer das Schlimmste vorstellen.
Die Sorge um die Zukunft richtet unsere Gedanken auf die Ereignisse und nicht auf Gott, der sie lenkt. So kann die Sorge uns ganz lahmlegen und niederdrücken, denn unsere körperliche und nervliche Beschaffenheit ist darauf ausgelegt, dass wir die Ereignisse eines Tages tragen können. Daher die Aufforderung Gottes: „Seid nicht besorgt für den morgigen Tag!“ – Gläubige Christen haben einen allmächtigen Vater, der sie liebt und weiß, was sie nötig haben, und es ihnen geben wird (V. 32.33).
Heute mögen Kinder Gottes Schwierigkeiten haben, und diese Schwierigkeiten können Sorgen hervorrufen. Doch für heute gibt Gott ihnen Kraft und Weisheit, sie zu überwinden. Wer Ihm Tag für Tag seine Sorgen anvertraut, wird Ihm dann auch Tag für Tag für seine Hilfe danken können. Und wenn wir täglich seine Güte erfahren, wird unser Vertrauen zu Gott und zu seiner Liebe wachsen.
 
Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort. Psalm 119,67

Jesus spricht: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Johannes 14,23

Ich halte gerne Gottes Wort, weil es mir den Weg zeigt für ein erfülltes Leben mit Gott und mit allen meinen Mitmenschen.
 


Hallo Ference:

Nur ein Beispiel: Uta Ranke-Heinemann:
Sämtliches, was (auch) Du verurteilst, hat auch sie als unwahr erkannt und
erklärt *Nein und Amen*
'Dafür' wurde sie von der ach sooo ehrwürdigen Eminenz ihres Lehrstuhles
1987 beraubt!
Und es war und ist die *friedliche Botschaft* auf die es ihr ankommt!

Wenn der Trauer-Schmerz um einen geliebten Menschen unerträglich
hoch ist, dann kann es sein, dass ein -eventuell-geistiges- Wiedersehen
Hoffnung geben kann:

*Ich denke
also bin ich.
Ich liebe Dich,
also bist Du,
Du, mein toter Geliebter*

-schreibt sie am Ende ihres (dieses) Buches, bevor sie Descartes
zitiert-
(Seite 437)
 
Wenn du Sorgen hast, so kannst du sie los werden, denn Jesus Christus ist besorgt für alle die ihm vertrauen. www.gute-saat.de
So seid nun nicht besorgt für den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug.
Matthäus 6,34
Der heutige Vers – ein Wort Jesu an seine Jünger – ist keine Ausrede für Gedankenlosigkeit. Es ist ganz normal, dass wir verantwortlich handeln und uns für das Kommende vorbereiten. Das reicht vom Schließen der Fensterläden zum Schutz vor einem Sturm bis zur Sorgfalt bei den Schulaufgaben, damit man die Prüfung besteht. Es ist richtig, dass wir die Probleme, die auftauchen könnten, ins Auge fassen, für unsere Bedürfnisse Vorsorge treffen und uns vorbereiten auf das, was von uns verlangt wird.
Aber sich Sorgen machen ist etwas anderes: Es bedeutet, dass wir uns mit dem Gedanken an den nächsten Tag unangemessen belasten, indem wir uns zum Beispiel vor dem erwähnten Sturm oder der Prüfung fürchten; es bedeutet, dass wir in Unruhe sind und uns immer das Schlimmste vorstellen.
Die Sorge um die Zukunft richtet unsere Gedanken auf die Ereignisse und nicht auf Gott, der sie lenkt. So kann die Sorge uns ganz lahmlegen und niederdrücken, denn unsere körperliche und nervliche Beschaffenheit ist darauf ausgelegt, dass wir die Ereignisse eines Tages tragen können. Daher die Aufforderung Gottes: „Seid nicht besorgt für den morgigen Tag!“ – Gläubige Christen haben einen allmächtigen Vater, der sie liebt und weiß, was sie nötig haben, und es ihnen geben wird (V. 32.33).
Heute mögen Kinder Gottes Schwierigkeiten haben, und diese Schwierigkeiten können Sorgen hervorrufen. Doch für heute gibt Gott ihnen Kraft und Weisheit, sie zu überwinden. Wer Ihm Tag für Tag seine Sorgen anvertraut, wird Ihm dann auch Tag für Tag für seine Hilfe danken können. Und wenn wir täglich seine Güte erfahren, wird unser Vertrauen zu Gott und zu seiner Liebe wachsen.

Dein Jesus Christus hat nie existiert, er ist eine Erfindung der Pfaffen um die riesigen Heere an Glaubensschafen gleichschalten und ausbeuten zu können.
 
Hallo Ference:

Nur ein Beispiel: Uta Ranke-Heinemann:
Sämtliches, was (auch) Du verurteilst, hat auch sie als unwahr erkannt und
erklärt *Nein und Amen*
'Dafür' wurde sie von der ach sooo ehrwürdigen Eminenz ihres Lehrstuhles
1987 beraubt!
Und es war und ist die *friedliche Botschaft* auf die es ihr ankommt!

Wenn der Trauer-Schmerz um einen geliebten Menschen unerträglich
hoch ist, dann kann es sein, dass ein -eventuell-geistiges- Wiedersehen
Hoffnung geben kann:

*Ich denke
also bin ich.
Ich liebe Dich,
also bist Du,
Du, mein toter Geliebter*

-schreibt sie am Ende ihres (dieses) Buches, bevor sie Descartes
zitiert-
(Seite 437)

Ich habe von Frau Heinemann nur " Eunuchen für das Himmelreich" gelesen, sie scheint mir eine beachtliche Frau zu sein, und ist durch ihre Un Korrumpierbarkeit der schmutzigen Kirche ein Dorn im Auge.

Und weg vom absolut lächerlichen Gehalt der Heilsmär und Botschaft kann Religion natürlich vielen eine Lebenshilfe sein, aber das darf nicht über die verbrecherische Natur und die abertausenden Verbrechen quer durch die Jahrtausende, der Kirche, da meine ich überwiegend die katholische, hinwegtäuschen.

In Wirklichkeit ist die Kirche eine Seuche wie die Nazis, und gehörte längst verfboten.
 
Und weg vom absolut lächerlichen Gehalt der Heilsmär und Botschaft kann Religion natürlich vielen eine Lebenshilfe sein, aber das darf nicht über die verbrecherische Natur und die abertausenden Verbrechen quer durch die Jahrtausende, der Kirche, da meine ich überwiegend die katholische, hinwegtäuschen.
Ich kann da dem Grunde nach zustimmen - weil -:)ich es ja vorher in anderen Worten vertreten habe.
Heilsbotschaft, Mythos für den einzelnen und was man damit macht ...
 
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Zitat von Ferenc: Der unfassbar primitive Stumpfsinn des christlichen Erlösungsmythos wird an den Zeilen Diderots völlig klar:

Ich wundere mich immer wieder wie Atheisten in Mythen einen rationalen Wahrheitsgehalt suchen und die "Botschaft" ignorieren. Empfehle einmal mehr Bultmann

https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Bultmann#Wirkung:_Die_Bultmannschule

Du solltest einmal der größten Religionsorganisation der Erde die Leviten lesen, die die verlangt bezüglich die Wahrheit der Bibel von ihren Schäfchen dieses Bekenntnis:

„Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PV.HTM)

Diese Lügen wurden nicht vor zweitausend Jahren oder früher von Religionsmachern verbreitet, sondern stehen im 1992 erschienenen Katechismus!
 
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