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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen! Psalm 115,1

Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Matthäus 6,9

Durch den Glauben an Jesus Christus bekam ich Gemeinschaft mit dem Heiligen Gott und darf ihn meinen himmlischen Vater nennen.
 
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Viele Menschen heissen Christ oder Christen, aber sind keine Christen. Auch viele Menschen nennen sich Christ, aber sind leider auch keine Christen. Willst du ein wahrer Christ werden? Dann lies was ich unter www.fitundheil.ch/christ geschrieben habe und befolgen das was im Wort Gottes steht. Gott segne dich!
Es gab nur einen Christen und der starb am Kreuz:blume2:
Aber was liegt an einem:doof:
 
Wer aufrichtig Gott such, der wird auch Gott finden. www.gute-saat.de
Einige Männer schlossen sich Paulus an und glaubten, unter denen auch Dionysius war, der Areopagit, und eine Frau, mit Namen Damaris, und andere mit ihnen. Apostelgeschichte 17,34
In Athen, der Hauptstadt antiker Weisheit und Philosophie, verkündigte Paulus den Menschen das Evangelium von Jesus Christus. Er stellte ihnen Gott als den Schöpfer und Erhalter aller Menschen vor und bezeugte ihnen, dass Gott jetzt den Menschen gebietet, von ihrem Leben in Sünde und Heidentum zu Ihm, dem wahren Gott, umzukehren.
Die Bekehrung ist ja nicht eine unverbindliche Empfehlung Gottes an den Menschen, sondern ein Gebot Gottes. Und diesem Gebot kann sich der Mensch nur zu seinem eigenen, ewigen Schaden entziehen.
Wie reagierte man nun in Athen auf die Botschaft Gottes? Es gab drei typische Reaktionen. Einige spotteten. Die Anhänger toter Götzen verspotteten den Glauben an den lebendigen Gott! – Auch heute noch sind Menschen, die den christlichen Glauben verspotten, oft gleichzeitig Anhänger aller möglichen abergläubischen Gebräuche.
Andere wiederum wollten Paulus „nochmals hören“. – Aber wenn man die Redensart „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ auch dann anwendet, wenn es um die ewige Errettung geht, besteht höchste Gefahr. Denn es kann einmal zu spät sein! Dann kann man nicht „nochmals hören“, und es gibt keine Möglichkeit mehr zur Entscheidung.
Und schließlich gab es auch in Athen Menschen, „die glaubten“, die das Wort Gottes annahmen, darunter Dionysius, ein Mitglied des nach dem Areopag benannten hohen Gerichtshofes, und die Frau Damaris, die nicht weiter charakterisiert wird, sowie „andere mit ihnen“. Die Gesellschaft derer, die einmal in der Herrlichkeit des Himmels sein werden, umfasst einige öffentlich bekannte und viele unbekannte Menschen. Bei Gott spielen Herkunft und gesellschaftlicher Stand keine Rolle. In seinem „Buch des Lebens“ ist Platz für jeden.
 
Im Buch des Lebens scheint es genügend Platz zu geben, was aber Rangfolgen problematisch offen lässt...
Bei Gott spielen Herkunft und gesellschaftlicher Stand keine Rolle. In seinem „Buch des Lebens“ ist Platz für jeden.
Ach wie praktisch dies dann wäre: Was "bei Gott" - aus dem Stand heraus - keine Rolle spielt, das könnte dann natürlich auch nicht - aus der Bewegung des Lichtes aller Welten heraus - aus der Rolle fallen! - Toll!

Ein Glück, dass eine Rolle, die keine Rolle spielt, wenigstens dann den ganzen Ernst des Lebens auch nicht wie eine Toi-Toi-Toilettenrolle im Wisch&Weg verHaklen müsste...! :D

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 2.Mose 20,16

Wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist. Galater 6,1

Zum Glück vergibt mir Jesus Christus alle meine Sünden, wenn ich sie aufrichtig bereue, um Vergebung bitte und was möglich ist in Ordnung bringe.
 
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 2.Mose 20,16
Der Nächste bitte!
Möge er im Wartezimmer des Lebens gerade noch rechtzeitig erkennen, dass er sich selbst der Nächste ist.
Wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist. Galater 6,1
Na gut, dann sage auch Du, mein Sohn Gutus, zu ihm, meinem Sohn Brutus, dass die Sünde als Verfehlung der Charme des Verboteten sei und er künftig doch bittte nicht zu allzuviel Charme versprühen möge! :)
 
Wer aufrichtig Gott such, der wird auch Gott finden. www.gute-saat.de
Einige Männer schlossen sich Paulus an und glaubten, unter denen auch Dionysius war, der Areopagit, und eine Frau, mit Namen Damaris, und andere mit ihnen. Apostelgeschichte 17,34
In Athen, der Hauptstadt antiker Weisheit und Philosophie, verkündigte Paulus den Menschen das Evangelium von Jesus Christus. Er stellte ihnen Gott als den Schöpfer und Erhalter aller Menschen vor und bezeugte ihnen, dass Gott jetzt den Menschen gebietet, von ihrem Leben in Sünde und Heidentum zu Ihm, dem wahren Gott, umzukehren.
Die Bekehrung ist ja nicht eine unverbindliche Empfehlung Gottes an den Menschen, sondern ein Gebot Gottes. Und diesem Gebot kann sich der Mensch nur zu seinem eigenen, ewigen Schaden entziehen.
Wie reagierte man nun in Athen auf die Botschaft Gottes? Es gab drei typische Reaktionen. Einige spotteten. Die Anhänger toter Götzen verspotteten den Glauben an den lebendigen Gott! – Auch heute noch sind Menschen, die den christlichen Glauben verspotten, oft gleichzeitig Anhänger aller möglichen abergläubischen Gebräuche.
Andere wiederum wollten Paulus „nochmals hören“. – Aber wenn man die Redensart „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ auch dann anwendet, wenn es um die ewige Errettung geht, besteht höchste Gefahr. Denn es kann einmal zu spät sein! Dann kann man nicht „nochmals hören“, und es gibt keine Möglichkeit mehr zur Entscheidung.
Und schließlich gab es auch in Athen Menschen, „die glaubten“, die das Wort Gottes annahmen, darunter Dionysius, ein Mitglied des nach dem Areopag benannten hohen Gerichtshofes, und die Frau Damaris, die nicht weiter charakterisiert wird, sowie „andere mit ihnen“. Die Gesellschaft derer, die einmal in der Herrlichkeit des Himmels sein werden, umfasst einige öffentlich bekannte und viele unbekannte Menschen. Bei Gott spielen Herkunft und gesellschaftlicher Stand keine Rolle. In seinem „Buch des Lebens“ ist Platz für jeden.
Du bist brutal:blume2:,liegt aber in der Natur der Sache:)
 
Der Nächste bitte!
Möge er im Wartezimmer des Lebens gerade noch rechtzeitig erkennen, dass er sich selbst der Nächste ist.

Na gut, dann sage auch Du, mein Sohn Gutus, zu ihm, meinem Sohn Brutus, dass die Sünde als Verfehlung der Charme des Verboteten sei und er künftig doch bittte nicht zu allzuviel Charme versprühen möge! :)
Vielleicht ist das "du"älter wie das "Ich":blume2:
 
Vielleicht ist das "du"älter wie das "Ich":blume2:

Aber selbstverständlich ist das so! :blume2:

In der Deklination sowie der weitgehend noch unbekannten *Deckelklinierung*
(Vorsicht: leicht verwechselbar mit der Seckelklinierung! :D)
kommt der 2. Fall des doppelt vorgespielten *Dudulativ*
vor dem 1. Fall des einfach nachzählenden *N-Ominativ*.

Logik und Ur-O-Logik
lassen gar keinen anderen (Doppel-)Sch(l)uss zu!

:) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)


 
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