LichtderWelt
Well-Known Member
- Registriert
- 19. Mai 2005
- Beiträge
- 9.625
Jesus Christus kam in die Welt, um Sünder zu retten. Wenn du einer bist (alle Menschen haben gesündigt) und Jesus noch nicht als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, dann kannst du dies gerade jetzt machen. www.gute-saat.de
Und du, Bethlehem-Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ausgänge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her. Micha 5,1
Aufregung im Palast von König Herodes dem Großen: Sternkundige aus dem Orient sind in Jerusalem eingetroffen und berichten von der Geburt eines neuen Königs der Juden (Matthäus 2,1.2).
Herodes ist zwar der von Rom eingesetzte König über Judäa, aber er kann nicht einmal eine jüdische Abstammung nachweisen. Er ist ein Edomiter. Bis jetzt war er absolut sicher, jeden Thronrivalen – unter ihnen drei seiner Söhne – längst beseitigt zu haben. Deshalb reagiert Herodes äußerst bestürzt. Hektisch beruft er eine Expertenrunde ein. Er muss unbedingt wissen, wo der neue König geboren worden ist. Die Antwort der Schriftgelehrten ist eindeutig und geht aus dem Tagesvers hervor: in Bethlehem. Diese Prophezeiung beunruhigt Herodes sicher noch mehr. Denn er weiß: Wenn es sich bei dem neuen König um den verheißenen Messias, den Christus, handelt, dann gibt es für ihn, den Edomiter, wirklich Grund zum Fürchten.
Wer ist dieser neue König? Hätte Herodes die Schriften des Alten Testaments besser gekannt, wäre ihm sicher aufgefallen, dass schon der Patriarch Jakob von „Schilo“, dem „Ruhebringer“ und „Friedenschaffenden“ gesprochen hatte (1. Mose 49,10). Viele Propheten Israels hatten den Messias lange zuvor angekündigt. Und jetzt ist Er in Bethlehem geboren: Jesus, der Christus. Er hat „seine Ausgänge“ in der Ewigkeit, denn Er ist der ewige Sohn Gottes, der Mensch geworden ist. Durch sein Leiden und Sterben und durch seine Auferstehung schafft Er für jeden Glaubenden Frieden – Frieden des Gewissens, Frieden mit dem lebendigen Gott.
Und du, Bethlehem-Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ausgänge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her. Micha 5,1
Aufregung im Palast von König Herodes dem Großen: Sternkundige aus dem Orient sind in Jerusalem eingetroffen und berichten von der Geburt eines neuen Königs der Juden (Matthäus 2,1.2).
Herodes ist zwar der von Rom eingesetzte König über Judäa, aber er kann nicht einmal eine jüdische Abstammung nachweisen. Er ist ein Edomiter. Bis jetzt war er absolut sicher, jeden Thronrivalen – unter ihnen drei seiner Söhne – längst beseitigt zu haben. Deshalb reagiert Herodes äußerst bestürzt. Hektisch beruft er eine Expertenrunde ein. Er muss unbedingt wissen, wo der neue König geboren worden ist. Die Antwort der Schriftgelehrten ist eindeutig und geht aus dem Tagesvers hervor: in Bethlehem. Diese Prophezeiung beunruhigt Herodes sicher noch mehr. Denn er weiß: Wenn es sich bei dem neuen König um den verheißenen Messias, den Christus, handelt, dann gibt es für ihn, den Edomiter, wirklich Grund zum Fürchten.
Wer ist dieser neue König? Hätte Herodes die Schriften des Alten Testaments besser gekannt, wäre ihm sicher aufgefallen, dass schon der Patriarch Jakob von „Schilo“, dem „Ruhebringer“ und „Friedenschaffenden“ gesprochen hatte (1. Mose 49,10). Viele Propheten Israels hatten den Messias lange zuvor angekündigt. Und jetzt ist Er in Bethlehem geboren: Jesus, der Christus. Er hat „seine Ausgänge“ in der Ewigkeit, denn Er ist der ewige Sohn Gottes, der Mensch geworden ist. Durch sein Leiden und Sterben und durch seine Auferstehung schafft Er für jeden Glaubenden Frieden – Frieden des Gewissens, Frieden mit dem lebendigen Gott.