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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gerecht wurde ich allein durch den Glauben an Jesus Christus, der mir alle meine Schuld vergab, weil ich mich für ein Leben mit ihm entschieden habe.
 
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Gerecht wurde ich allein durch den Glauben an Jesus Christus, der mir alle meine Schuld vergab, weil ich mich für ein Leben mit ihm entschieden habe.

Wir hatten eine schöne Diskussion* in diesem Thread, aber jetzt fängst du wieder mit dieser unsäglichen Scheiße an! :mad:

*) Zu der du natürlich nichts beitragen konntest, denn dein kritischer Geist wurde längst von diesem christlichen Propagandamüll geschreddert.
 
Wir hatten eine schöne Diskussion* in diesem Thread, aber jetzt fängst du wieder mit dieser unsäglichen Scheiße an! :mad:

*) Zu der du natürlich nichts beitragen konntest, denn dein kritischer Geist wurde längst von diesem christlichen Propagandamüll geschreddert.

Warum sollte er mitdiskutieren? Er hat seine Meinung, Einstellung x-mal abgegeben. Ihre ist eigentlich auch bekannt. Wozu diskutieren?
 
Warum sollte er mitdiskutieren? Er hat seine Meinung, Einstellung x-mal abgegeben.

Das finde ich trotzdem traurig. Er zeigt damit, wie Religion einen Menschen verblöden kann. Einfach furchtbar.

Doch irgendwie hoffe ich trotzdem, dass er eines Tages wieder normal wird. :)

Ich hasse ihn nicht, aber ich hasse seine falsche Religion, die ihn völlig ausgehöhlt und ihn zu einem seelenlosen Instrument gemacht hat.
 
Herr, du lässt mich genesen und am Leben bleiben. Jesaja 38,16

Einer unter den geheilten Aussätzigen, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme. Lukas 17,15

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, hat er mich durch seine Führung vor vielen Krankheiten bewahrt und auch ganzheitlich heil gemacht.
 
Keiner muss auf dem Weg der ins Verderbe führt bleiben. Der Weg zur Rettung ist für alle da. Leider gehen ihn nur wenige. www.gute-saat.de
Geht ein durch die enge Pforte, denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Matthäus 7,13.14
In den Bergen zieht eine Schafherde friedlich ihren Weg.
Bald erreicht sie eine Brücke, die eine tiefe Schlucht überspannt. Schon oft ist die Herde diesen Weg gezogen, doch heute bleiben die ersten Schafe stehen. Irgendetwas irritiert sie. Die nachrückenden Schafe drängeln – und plötzlich liegt Panik in der Luft. Da bricht ein Schaf aus, überspringt das Brückengeländer und verschwindet in der Tiefe. Das ist das Signal für die anderen! Ein Schaf nach dem anderen springt – und springt in den sicheren Tod. Verzweifelt versucht der Schäfer, zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Zu spät! Jedes Schaf springt, weil das Schaf vor ihm auch schon gesprungen ist. Nur wenige lassen sich zurückhalten. Kurze Zeit später sind die Felsen unterhalb der Brücke bedeckt von toten oder sterbenden Schafen – dann ist es wieder still.
Heute ist es für die meisten normal, dass das Evangelium, die gute Botschaft Gottes, ignoriert wird. Denn es lebt sich leichter, wenn man so tut, als ob es keine Seele gäbe, die verloren gehen könnte; als ob es keine Sünden gäbe, für die man Rechenschaft ablegen müsste; als ob es auch keine Ewigkeit gäbe. Doch das Falsche wird nicht dadurch richtig, dass jeder es tut!
Man kann seine unsterbliche Seele ignorieren – und irrt sich; man kann Gott aus seinem Leben ausschließen – und irrt sich; man kann auch leben, wie man es selbst für richtig hält und jeden Gedanken an Sünde verdrängen – und irrt sich doch. Vor Gott wird einmal diese Entschuldigung nicht gelten: Das hat doch jeder getan!
 
Keiner muss auf dem Weg der ins Verderbe führt bleiben. Der Weg zur Rettung ist für alle da. Leider gehen ihn nur wenige. www.gute-saat.de
Geht ein durch die enge Pforte, denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Matthäus 7,13.14
In den Bergen zieht eine Schafherde friedlich ihren Weg.
Bald erreicht sie eine Brücke, die eine tiefe Schlucht überspannt. Schon oft ist die Herde diesen Weg gezogen, doch heute bleiben die ersten Schafe stehen. Irgendetwas irritiert sie. Die nachrückenden Schafe drängeln – und plötzlich liegt Panik in der Luft. Da bricht ein Schaf aus, überspringt das Brückengeländer und verschwindet in der Tiefe. Das ist das Signal für die anderen! Ein Schaf nach dem anderen springt – und springt in den sicheren Tod. Verzweifelt versucht der Schäfer, zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Zu spät! Jedes Schaf springt, weil das Schaf vor ihm auch schon gesprungen ist. Nur wenige lassen sich zurückhalten. Kurze Zeit später sind die Felsen unterhalb der Brücke bedeckt von toten oder sterbenden Schafen – dann ist es wieder still.
Heute ist es für die meisten normal, dass das Evangelium, die gute Botschaft Gottes, ignoriert wird. Denn es lebt sich leichter, wenn man so tut, als ob es keine Seele gäbe, die verloren gehen könnte; als ob es keine Sünden gäbe, für die man Rechenschaft ablegen müsste; als ob es auch keine Ewigkeit gäbe. Doch das Falsche wird nicht dadurch richtig, dass jeder es tut!
Man kann seine unsterbliche Seele ignorieren – und irrt sich; man kann Gott aus seinem Leben ausschließen – und irrt sich; man kann auch leben, wie man es selbst für richtig hält und jeden Gedanken an Sünde verdrängen – und irrt sich doch. Vor Gott wird einmal diese Entschuldigung nicht gelten: Das hat doch jeder getan!
Warum der Weg wohl breit ist:blume2:
Probier die Wege doch selber!:blume1:
 
@Licht der Welt

Der Spruch oben gefällt mir ganz gut ! Jedoch lässt dieser viel Interpretationsspielraum . Eine eher positive Deutung könnte sein, dass unser menschliches Verhalten denen einer Schaf Herde gleicht, bei welchem sich die einzelnen Mitglieder der Herde am Gruppenverhalten orientieren. Breitet sich aber Panik oder Sünde aus, so wird ein Großteil der Herde infiziert und geht den Weg der Schwachen. In Diktaturen sehen wir ein ähnliches Verhalten.

Wenn plötzlich frevelhaftes Verhalten die Norm wird zieht ein Großteil der Menschen mit und stürzt sich in Sünden über Sünden. Ein paar wenige die Vertrauen in die Wetl haben , bleiben jedoch standhaft und riskieren zwar ihr Leben bei unbekannten Gefahren , rennen aber nicht in Bosheit und Unehre in den Abgrund.
 
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Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, hat er mich durch seine Führung vor vielen Krankheiten bewahrt und auch ganzheitlich heil gemacht.]

Bist du dir sicher, dass du ganzheitlich heile bist? :rolleyes:
Denk mal, dass das Heil das du lobst, ein Teil deiner Krankheit ist!? o_O

O Herr, die vielen selbsternannten Ratgeber, die mir ihre eigenen Patentrezepte anpreisen, machen mich unsicher. :confused:
Dabei wissen sie auch keine Antworten auf unsere Fragen nach Sinn und Heil.
O Herr, es gibt Leute, die von Erfahrungen mit dir berichten.
Sie sagen, du hättest ihrem Leben Sinn gegeben und sie getröstet.
Sie sagen, deine Liebe hätte ihr Leben verändert und ihnen Mut zum Handeln gemacht.
O Herr, lass auch mich diese Erfahrung machen und erleben, dass du der Herr bist.
"Dein Wille geschehe" das möchte ich auch sagen können. Amen.
Salam! :guru:
 
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