LichtderWelt
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Gerecht wurde ich allein durch den Glauben an Jesus Christus, der mir alle meine Schuld vergab, weil ich mich für ein Leben mit ihm entschieden habe.
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Gerecht wurde ich allein durch den Glauben an Jesus Christus, der mir alle meine Schuld vergab, weil ich mich für ein Leben mit ihm entschieden habe.
Wir hatten eine schöne Diskussion* in diesem Thread, aber jetzt fängst du wieder mit dieser unsäglichen Scheiße an!
*) Zu der du natürlich nichts beitragen konntest, denn dein kritischer Geist wurde längst von diesem christlichen Propagandamüll geschreddert.
Warum sollte er mitdiskutieren? Er hat seine Meinung, Einstellung x-mal abgegeben.
Alles glauben zu müssen, ist die gerechte Strafe für Menschen die nicht denken können.Gerecht wurde ich allein durch den Glauben an Jesus Christus, der mir alle meine Schuld vergab, weil ich mich für ein Leben mit ihm entschieden habe.
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Warum der Weg wohl breit istKeiner muss auf dem Weg der ins Verderbe führt bleiben. Der Weg zur Rettung ist für alle da. Leider gehen ihn nur wenige. www.gute-saat.de
Geht ein durch die enge Pforte, denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Matthäus 7,13.14
In den Bergen zieht eine Schafherde friedlich ihren Weg.
Bald erreicht sie eine Brücke, die eine tiefe Schlucht überspannt. Schon oft ist die Herde diesen Weg gezogen, doch heute bleiben die ersten Schafe stehen. Irgendetwas irritiert sie. Die nachrückenden Schafe drängeln – und plötzlich liegt Panik in der Luft. Da bricht ein Schaf aus, überspringt das Brückengeländer und verschwindet in der Tiefe. Das ist das Signal für die anderen! Ein Schaf nach dem anderen springt – und springt in den sicheren Tod. Verzweifelt versucht der Schäfer, zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Zu spät! Jedes Schaf springt, weil das Schaf vor ihm auch schon gesprungen ist. Nur wenige lassen sich zurückhalten. Kurze Zeit später sind die Felsen unterhalb der Brücke bedeckt von toten oder sterbenden Schafen – dann ist es wieder still.
Heute ist es für die meisten normal, dass das Evangelium, die gute Botschaft Gottes, ignoriert wird. Denn es lebt sich leichter, wenn man so tut, als ob es keine Seele gäbe, die verloren gehen könnte; als ob es keine Sünden gäbe, für die man Rechenschaft ablegen müsste; als ob es auch keine Ewigkeit gäbe. Doch das Falsche wird nicht dadurch richtig, dass jeder es tut!
Man kann seine unsterbliche Seele ignorieren – und irrt sich; man kann Gott aus seinem Leben ausschließen – und irrt sich; man kann auch leben, wie man es selbst für richtig hält und jeden Gedanken an Sünde verdrängen – und irrt sich doch. Vor Gott wird einmal diese Entschuldigung nicht gelten: Das hat doch jeder getan!
Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, hat er mich durch seine Führung vor vielen Krankheiten bewahrt und auch ganzheitlich heil gemacht.]