Eulenspiegel
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Hitler behandelt in "Mein Kampf" die Judenfrage der Koran behandelt präziser die Frage was mit den Ungläubigen geschehen soll.
http://www.geocities.ws/islamkritik/mehrdad1.htm
http://www.christenundmuslime.de/faq/Was_verstehen_Muslime_unter_Unglaeubigen.php
Was verstehen Muslime unter "Ungläubigen"?
http://www.gotquestions.org/Deutsch/Ist-Jesus-Gott.html
Leider habe ich die Geschichte bzw. das Gleichnis von Jesus mit dem schmalen steilen und steinigen und den geraden glatten und breiten Weg nicht gefunden. Wer die Stelle in der Bibel kennt der Teile diese bitte mit.
http://www.geocities.ws/islamkritik/mehrdad1.htm
Ich bin weissgott kein Experte im Sinne der islamischen Theorie, sondern wenn überhaupt etwas Fachkundig, was die islamische Praxis angeht. Ich war lediglich ein Moslem aus dem heutigen Iran und bin erst hier in Deutschland aus dem Islam ausgetreten, weil dies in meine Heimat die Todesstrafe nach sich zieht.
http://www.christenundmuslime.de/faq/Was_verstehen_Muslime_unter_Unglaeubigen.php
Was verstehen Muslime unter "Ungläubigen"?
Menschen, die nicht an die koranischen Offenbarungen und die göttliche Sendung Muhammads glauben, werden im Islam traditionell als „Ungläubige“ oder genauer als „Leugner“ betrachtet. (Das arabische Wort kâfir bedeutet wörtlich „Verberger, Leugner“, die übliche Übersetzung „Ungläubiger“ ist nicht korrekt, denn sie ist weder koranisch noch arabisch begründet, sondern vom deutschen Sprachgebrauch her inspiriert, dieser wiederum vom lateinischen in-fidelis und griechischen a-pistos – beides Begriffe für „un-gläubig, nicht-gläubig“ im Neuen Testament.)
Ein Licht und eine Offenbarung sind von Gott zu euch gekommen. Gott leitet damit diejenigen, die nach seinem Wohlgefallen streben, die Wege des Friedens und bringt sie aus der Finsternis heraus ins Licht und führt sie auf einen geraden Weg.
Islam, Koran Sure 5:15-16
Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Christentum, Evangelium nach Johannes 8:12
DER PROPHET JEREMIA
4,9 Zu der Zeit, spricht der HERR, wird dem König und den Fürsten der Mut entfallen, die Priester werden bestürzt und die Propheten erschrocken sein. 4,10 Ich aber sprach: Ach, Herr HERR, du hast dies Volk und Jerusalem sehr getäuscht, als du sagtest: «Es wird Friede bei euch sein», wo doch das Schwert uns ans Leben geht!
4,11 Zu der Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: «Es kommt ein heißer Wind von den kahlen Höhen aus der Wüste, geraden Weges zu der Tochter meines Volks, nicht zum Worfeln noch zum Sichten.» 4,12 Ja, ein Wind kommt auf mein Geheiß, der ihnen zu stark sein wird; da will ich dann mit ihnen rechten. 4,13 Siehe, er fährt daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie ein Sturmwind, seine Rosse sind schneller als Adler. Weh uns! Wir sind verloren! 4,14 So wasche nun, Jerusalem, dein Herz von der Bosheit, auf daß dir geholfen werde. Wie lange wollen bei dir bleiben deine heillosen Gedanken?
4,15 Horch! Es kommt ein Geschrei von Dan her und eine böse Botschaft vom Gebirge Ephraim. 4,16 Saget an den Völkern, verkündet in Jerusalem: Belagerer kommen aus fernen Landen und erheben Kriegsgeschrei gegen die Städte Judas. 4,17 Sie werden sich (a) (b) um Jerusalem her lagern wie die Wächter auf dem Felde; denn es hat mich erzürnt, spricht der HERR. 4,18 Das hast du zum Lohn für deinen Wandel und dein Tun. Das kommt von deiner Bosheit, daß es so bitter um dich steht und dir bis ans Herz dringt.
4,19 Wie ist mir so weh! Mein Herz pocht mir im Leibe, und ich habe keine Ruhe; denn ich höre der Posaune Hall, den Lärm der Feldschlacht; 4,20 Niederlage auf Niederlage wird gemeldet. Denn das ganze Land wird verheert, plötzlich sind meine Hütten und meine Zelte zerstört. 4,21 Wie lange soll ich noch das Fluchtzeichen sehen und der Posaune Hall hören? 4,22 Aber mein Volk ist toll und glaubt mir nicht. Töricht sind sie und achten's nicht; (a) weise sind sie genug, Übles zu tun, aber rechttun wollen sie nicht lernen. 4,23 Ich schaute das Land an, siehe, (a) es war wüst und öde, und den Himmel, und er war finster.
4,24 Ich sah die Berge an, und siehe, sie bebten, und alle Hügel wankten. 4,25 Ich sah, und siehe, da war kein Mensch, und alle Vögel unter dem Himmel waren weggeflogen. 4,26 Ich sah, und siehe, das Fruchtland war eine Wüste, und alle seine Städte waren zerstört vor dem HERRN und vor seinem grimmigen Zorn. 4,27 Denn so spricht der HERR: Das ganze Land soll wüst werden, aber ich will mit ihm doch nicht ganz ein Ende machen. 4,28 Darum wird das Land betrübt und der Himmel droben traurig sein; denn ich hab's geredet, ich hab's beschlossen, und es soll mich nicht gereuen, ich will auch nicht davon ablassen.
4,29 Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dichten Wälder laufen und in die Felsen kriechen. Alle Städte werden verlassen stehen, so daß niemand darin wohnt. 4,30 Was willst du dann tun, du Überwältigte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit goldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht schminken würdest, so schmückst du dich doch vergeblich. Die dir jetzt den Hof machen, werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten. 4,31 Denn ich höre ein Geschrei wie von einer Gebärenden, Angstrufe wie von einer, die in den ersten Kindsnöten ist, ein Geschrei der Tochter Zion, die da keucht und die Hände ausbreitet: Ach, weh mir! Ich muß vergehen vor den Würgern.
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DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS
Vom Tun des göttlichen Willens
7,12 Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 7,13 a Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. 7,14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!a
7,15 Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. 7,16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? 7,17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. 7,18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. 7,19 Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 7,20 Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
7,21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. 7,22 (a) Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister
ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? 7,23 Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!a
Leider habe ich die Geschichte bzw. das Gleichnis von Jesus mit dem schmalen steilen und steinigen und den geraden glatten und breiten Weg nicht gefunden. Wer die Stelle in der Bibel kennt der Teile diese bitte mit.
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