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Well-Known Member
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... Denn wer Medienberichten, egal "welche und von wem" auch immer, für bare Münze hält ist m.M.n. ein (......)
... gläubiger Mensch.
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... Denn wer Medienberichten, egal "welche und von wem" auch immer, für bare Münze hält ist m.M.n. ein (......)
Ja, ja, die "altbekannte" Masche! Die "Opfer werden zu Tätern" gemacht! Einfach "schäbig" so was!!
meint plotin
Na Walter, ist das nicht auch eine gediegene Wortwahl ?!?!?!
Manche Damen sind halt etwas von diesen +- 50 jährigen, aus welchen Gründen auch immer, etwas benachteiligt worden und verwenden jetzt diese als Opfer zum Ausleben ihrer alt-jungfern Frustrationen.
Von einer Maus möchte ich auch nicht gebissen werden. Da würde ich auch anfangen zu jaulen...Getroffene Hunde bellen laut! Und mancher falscher Hund bellt nur und wedelt mit seinem Schwanz.
Na, wenigsten haben noch einige einen Schwanz. Und auf den scheinen manch andere neidisch zu sein !Getroffene Hunde bellen laut! Und mancher falscher Hund bellt nur und wedelt mit seinem Schwanz.
Na, wenigsten haben noch einige einen Schwanz. Und auf den scheinen manch andere neidisch zu sein !
.........irgend jemand muss ja die Steuern bezahlen, von denen auch die Sozialausgaben bestritten werden und das Geld wird knapper je mehr aus diesen Töpfen versorgt werden müssen.
Das solltest Du vielleicht auch mal überlegen?
Das sollten sich alle hier einmal überlegen !!!!!!
Oh, schäbig findest Du das jetzt? Dann bin ich damit aber jetzt zumindest in guter Gesellschaft. Meine ich.
Soeben lese ich in unserer Tageszeitung (dpa)
"Die Meinungsfreiheit hat laut Papst Franziskus Grenzen - dann, wenn sie religiöse Gefühle anderer verletzt.
"Viele Menschen ziehen über Religion her, das kann passieren, hat aber Grenzen. Jede Religion hat ihre Würde, und man
kann sich darüber nicht lustig machen", sagte der Papst mit Blick auf die Terroranschläge auf das Magazin
"Charlie Hebdo" auf dem Weg in die philippinische Hauptstadt Manila." Man kann den Glauben der anderen nicht
herausfordern, beleidigen oder lächerlich machen" zitierte die Nachrichtenagentur Ansa gestern das Oberhaupt der
Katholiken weiter. Gleichzeitig betonte der Papst, dass man im Namen Gottes nicht töten dürfe." dpa