reinwiel
Well-Known Member
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- 17. August 2008
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In den letzten Jahrzehnten wurde gern darauf verwiesen, dass die "heutige" Zivilisation nur in einem Kreis trostlos umher irre und deswegen mitten in einer bewegungslosen, ja hoffnungslosen Degeneration stecke. Die Jugend habe keine Perspektiven. Ein deutliches Umdenken sei notwendig, damit wir nicht immer am "Alten" wie festgeklebt sitzen bleiben.
Der alte Kreis unserer inneren Einstellung lag oder liegt ungefähr darin: Die Kirchen mit ihren lahmen christlichen Lehren sind eigentlich überholt und wie es der kluge, aufgeklärte Mensch weiß, geht es auch ohne den Glauben an Gott. So sind wir tatsächlich in eine unglaublich schwache christliche Wertekultur hinein gegangen. Ohne Standkraft, ja ohne Zivilcourage gegenüber der vielfachen Verrohung der Jugend.
Und der Ruf nach einem neuen Denken war immer öfter zu hören. Doch nun ist er da, der gewaltige Anstoß und Aufruf, unser Denken, unsere Einstellung und unsere Bequemlichkeit umzustellen und den alten Kreis zumindest aufzuweichen. Denn plötzlich wird bewusst: Es gibt schon überall die fest verankerten und fest gläubigen Neuen aus den verschiedensten Ländern. Und es werden immer mehr. Halb verhungert kommen sie, aber sie haben ihren Allah, der ihnen Kraft und Werte gibt. Das leben sie vor und das bringt letztendlich ein neues, kraftvolles Denken nach Europa.
Doch die alten, ängstlichen, beharrenden Menschen sagen Islamisierung dazu und rufen zum Widerstand auf. Nein, man kann ebenso gut christlich kraftvoll und befruchtend und vollkommen neu denken, damit die Zukunft nach oben zeigt und die "Neuen" die guten Werte unserer Kulturen selbst zu leben beginnen. Ein starker Glaube ist nicht unbedingt an eine bestimmte Religion gebunden.
Aber, und das muss man schnell unterscheiden, echtes, liebevoll geprägtes Glauben wird nie extrem und fanatisch. Extremisten, Fanatiker und machthungrige Aufrufer jeder Art sind nicht gut. Sie zerstören und töten, innerlich und äußerlich. Da ist es gut, allen Armen und auch seinen eigenen Kindern innere Werte mitzuteilen und vorzuleben.
Der alte Kreis unserer inneren Einstellung lag oder liegt ungefähr darin: Die Kirchen mit ihren lahmen christlichen Lehren sind eigentlich überholt und wie es der kluge, aufgeklärte Mensch weiß, geht es auch ohne den Glauben an Gott. So sind wir tatsächlich in eine unglaublich schwache christliche Wertekultur hinein gegangen. Ohne Standkraft, ja ohne Zivilcourage gegenüber der vielfachen Verrohung der Jugend.
Und der Ruf nach einem neuen Denken war immer öfter zu hören. Doch nun ist er da, der gewaltige Anstoß und Aufruf, unser Denken, unsere Einstellung und unsere Bequemlichkeit umzustellen und den alten Kreis zumindest aufzuweichen. Denn plötzlich wird bewusst: Es gibt schon überall die fest verankerten und fest gläubigen Neuen aus den verschiedensten Ländern. Und es werden immer mehr. Halb verhungert kommen sie, aber sie haben ihren Allah, der ihnen Kraft und Werte gibt. Das leben sie vor und das bringt letztendlich ein neues, kraftvolles Denken nach Europa.
Doch die alten, ängstlichen, beharrenden Menschen sagen Islamisierung dazu und rufen zum Widerstand auf. Nein, man kann ebenso gut christlich kraftvoll und befruchtend und vollkommen neu denken, damit die Zukunft nach oben zeigt und die "Neuen" die guten Werte unserer Kulturen selbst zu leben beginnen. Ein starker Glaube ist nicht unbedingt an eine bestimmte Religion gebunden.
Aber, und das muss man schnell unterscheiden, echtes, liebevoll geprägtes Glauben wird nie extrem und fanatisch. Extremisten, Fanatiker und machthungrige Aufrufer jeder Art sind nicht gut. Sie zerstören und töten, innerlich und äußerlich. Da ist es gut, allen Armen und auch seinen eigenen Kindern innere Werte mitzuteilen und vorzuleben.
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