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Pegida-Kundgebungen aktuell im ganzen Land

Jep - und dieser feurige Pfuhl existiert und ist scheint's bereits dicht besiedelt - er liegt in
14 km Tiefe unter der russischen Kola-Halbinsel, und es ist ganz schön heiß dort: 1100° C -
bei einer Tiefenbohrung in den 80er Jahren ist irrtümlich die Hölle angebohrt worden... :teufel2:
 
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..................
...........bei einer Tiefenbohrung in den 80er Jahren ist irrtümlich die Hölle angebohrt worden... :teufel2:

Danke, danke, mir scheint schon ganz warm ums Herz zu werden,.......
.......wenn ich jetzt schon wieder an die '80-er-Jahre' denke! :)

Der Link aus dem Spiegel-Archiv könnte tatsächlich "ein wenig" geeignet sein, diesen Bericht einer "non-geistigen Entspringer-Presse" zuzuweisen, weshalb ich mir ausnahmsweise erlaube, folgende bemerkenswerte Zeilen zum Zwecke meines - hoffentlich beruhigenden - Kommentars dazu zu zitieren:

<< ….gerieten Gerüchte über die Bohrung in Umlauf: Bei einer Tiefe von 14 Kilometern hätte der Bohrer plötzlich durchgedreht, als ob er auf einen Hohlraum getroffen wäre, hieß es. Die Forscher hätten außerdem Temperaturen von 1100 Grad Celsius gemessen und verwirrt Messgeräte und ein hitzeresistentes Mikrofon den Schacht hinabgelassen. Die eigenartigen Klänge, die sie dort einfingen, hätten sie zunächst für Störgeräusche gehalten, dann, nach der Überarbeitung des Signals, aber eine grausige Entdeckung gemacht: Es waren menschliche Schreie, aus Tausenden gequälten Kehlen zugleich. >>

Dazu vermag ich jedermann - und hoffentlich auch jedermanden :D - zu beruhigen und eine Faktizität als Gegebenheit einer Ergebenheit, die (noch) kein Gerücht ist, in aller schockierender Nüchternheit anmerken:

Die Erde ist wie ein lebendiger Organismus zu verstehen, der in einer bestimmten Tiefe auch bestimmt bei (relativ!) leicht erhöhter Temperatur - ähnlich wie bei einem menschlichen Orgasmus - Töne von sich zu geben vermag, die sehr wohl an menschliche Schreie - wie sie beim komprimiertem Zusammentreffen von nahezu erdrückender Sinnlichkeit auftreten - und uns alle daran erinnern könnten, dass wir auch mal so jung waren wie die "nur mit sich selbst könnende" Erde und somit nun wirklich dieser Sachverhalt als "ganz normal" gedeutet werden muss….

Nichts für Ungut, der Erde geht es gut! - Aber kann es auch WIRKLICH 'gut sein', dass sie uns aufnimmt?

Also verflucht noch mal, - möglichst doch zur Hölle mit dem Teufel für die nächsten Tausend Jahre eines Frohlockens? - Aber wer kümmert sich denn dann um die Satire? :D

Bernies Sage
 
Feueriger Pfuhl:
http://www.dasgeheimnis.de/web/feuersee-hoelle.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Hölle
http://www.bibelstudien-institut.de...hen-in-einer-hoelle-ewig-leiden/#.VLKjXk10xp8
http://www.zeit.de/1996/11/IN_DER_HOeLLE_BRENNT_KEIN_FEUER_MEHR
http://www.christliche-themen.de/beitrag.php?pg=12290
http://www.bibelcenter.de/bibel/studien/d-std102.php
http://www.aufpostenstehen.de/tag/feuriger-pfuhl/

Gehenna:

https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20070614151416AAvs0FX
Die Bibel spricht über ein Höllenfeuer und einen Feuersee. Beweist das nicht, daß es einen Ort der Qual gibt?“ Es stimmt; einige Bibelübersetzungen wie die Luther-Bibel sprechen von einem „höllischen Feuer“ und davon, daß Menschen „in die Hölle, in das ewige Feuer“, fahren (Matthäus 5:22; Markus 9:43). Insgesamt gibt es in den Christlichen Griechischen Schriften 12 Verse, in denen die Luther-Bibel das griechische Wort Gehenna mit „Hölle“ oder „höllisches Feuer“ übersetzt. Ist die Gehenna wirklich ein Ort feuriger Qual, während der Hades lediglich das Grab bezeichnet?

Das hebräische Wort „Scheol“ und das griechische Wort „Hades“ bezeichnen eindeutig das Grab. Was ist dann die Gehenna? In den Hebräischen Schriften ist die Gehenna das „Tal Hinnom“. Hinnom war der Name eines Tales vor den Mauern Jerusalems, wo die Israeliten ihre Kinder im Feuer opferten. Später ließ der gute König Josia das Tal für diesen schrecklichen Brauch ungeeignet machen (2. Könige 23:10). Es wurde zu einer gewaltigen Mülldeponie.

Als Jesus auf der Erde lebte, war die Gehenna somit der Müllabladeplatz Jerusalems. Durch die Hinzufügung von Schwefel unterhielt man dort Feuer, um den Abfall zu verbrennen. In dem Werk Smith’s Dictionary of the Bible, Band 1 lesen wir: „Es wurde der allgemeine Müllabladeplatz der Stadt, ein Ort, wohin man die Leichen von Verbrechern und Tieren sowie jederlei Unrat warf.“ Lebende Geschöpfe wurden dort jedoch nicht hineingeworfen.

Die Bewohner Jerusalems verstanden somit, was Jesus meinte, als er den bösartigen geistlichen Führern sagte: „Schlangen, Otternbrut, wie solltet ihr dem Gericht der Gehenna entfliehen?“ (Matthäus 23:33). Jesus meinte bestimmt nicht, daß diese geistlichen Führer gequält würden. Denke daran, daß Gott, als die Israeliten ihre Kinder in jenem Tal lebendig im Feuer verbrannten, sagte, so etwas Schreckliches sei nie in seinem Herzen aufgekommen! Jesus benutzte die Gehenna somit als ein passendes Sinnbild für vollständige und ewige Vernichtung. Er meinte, daß jene bösartigen geistlichen Führer einer Auferstehung nicht würdig waren. Seine Zuhörer konnten verstehen, daß diejenigen, die in die Gehenna kämen, ähnlich wie Abfall für immer vernichtet würden.

Was ist denn der „Feuersee“, der in der Offenbarung erwähnt wird? Er hat eine ähnliche Bedeutung wie die Gehenna. Er bedeutet nicht Qual bei Bewußtsein, sondern ewigen Tod oder Vernichtung. Beachte, wie dies die Bibel selbst sagt gemäß Offenbarung 20:14: „Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geschleudert. Dies bedeutet den zweiten Tod: der Feuersee.“ Ja, der Feuersee bedeutet den „zweiten Tod“, den Tod, aus dem es keine Auferstehung gibt. Offensichtlich ist dieser Feuersee symbolisch, denn Tod und Hölle (Hades) werden dort hineingeworfen. Tod und Hölle können nicht buchstäblich verbrannt werden. Sie können und werden jedoch beseitigt oder vernichtet werden.

Die Bibel sagt aber, der Teufel werde für immer im Feuersee gequält werden“, mag nun jemand einwenden (Offenbarung 20:10). Was bedeutet das? Als Jesus auf der Erde lebte, wurden Gefängniswärter manchmal „Peiniger“ genannt. Jesus sagte in einem seiner Gleichnisse über einen gewissen Mann: „Und sein Herr ward zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis daß er bezahlt hätte alles, was er ihm schuldig war“ (Matthäus 18:34, Luther). Da diejenigen, die in den „Feuersee“ geworfen werden, in den „zweiten Tod“ gehen, aus dem es keine Auferstehung gibt, werden sie sozusagen für immer im Tod gefangengehalten. Sie bleiben wie unter der Aufsicht von Gefängniswärtern für alle Ewigkeit im Tod. Die Bösen werden natürlich nicht buchstäblich gepeinigt, denn wie wir gesehen haben, ist jemand, der gestorben ist, völlig aus dem Dasein geschieden. Er hat kein Bewußtsein mehr.
http://bibeltext.com/revelation/20-10.htm
 
Sie sehen, daß afrikanische Drogendealer ungestört ihre illegale Ware unters Volk bringen können, während bei ihnen schon harmlose Verstöße wie Falschparken rigoros geahndet werden.

Nicht "übelster Boulevard", das sind Fakten die ich jeden Tag am Wiener Praterstern und in der Schnellbahn S7 nachprüfen kann.

Dann erläutere mir das obige Zitat ("Sie sehen...") doch im Kontext Deiner Aussage. Aber bitte exakt.
 

Die NSU-Affaire scheint nur die Spitze eines Eisberges zu sein, welche unserer gesamtgesellschaftlichen "Anstrengung zur informationsenergetischen Kühlung der Spitzen in unser Gesellschaft" fortan in beruhigender Weise bedürfen, damit auch in Zukunft - für den unsichtbaren Teil des Eisberges - wenigstens sichergestellt werden kann, dass die verwaltungspolitischen Ereignisse in ihrer Rekapitulation nicht eiskalt dorthin abdriften, wo sie wahrlich niemand als Kapitulation haben möchte, falls der Ermessensspielraum in unserem Rechtsstaat womöglich gerade dadurch bereits ausgereizt wäre........

Bernies Sage
 
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Zu dem was ich aus der Johanneroffenbarung zitierte finden sie hier die Zusammenhänge mit den gegenwärtigen Ereignissen.

http://www.die-tagespost.de/feuilleton/Navigator-fuer-den-nahoestlichen-Irrgarten;art310,157608
Navigator für den nahöstlichen Irrgarten
Kluge Analysen zum schiitisch-sunnitischen Konflikt, seinen Stellvertreter-Kriegen und orientalischen Verschwörungstheorien. Von Stephan Baier
(unter dem Bild)
Der amerikanische PräsidentObama lobte Ende 2014 Im Weißen Haus die Erfolge des amerikanischen Militärs im Irak. In Wirklichkeit war aber der Irak-Krieg von 2003 eine Art Wurzelsündewestlicher Nahostpolitik, und der Kollaps im Irakwar wie ein Modell für den Kollaps in Syrien.
Laß los die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat. =---> 9,15 Und es wurden losgelassen die vier Engel, die bereit waren für die Stunde und den Tag und den Monat und das Jahr, zu töten den dritten Teil der Menschen.

Die Prophezeiungen der Johannesoffenbarung gingen somit in Erfüllung.


http://www.die-tagespost.de/feuilleton/
Am Ende der Zeiten zeigt sich das Reich Gottes

In Kaiserslautern heißt es gerade „Apocalypse Now!“: Die Pfalzgalerie zeigt Visionen des Weltuntergangs in der Kunst Von Björn Hayer

Das Feuilleton scheint nicht Zeitgemäß zu sein.
 
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