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Pegida-Kundgebungen aktuell im ganzen Land

auch das kritisiert Pegida:

Die brandgefährliche Freude über Multikulti

Unter der Flagge der politischen Korrektheit haben es Frankreich, Großbritannien, Belgien, die Niederlande und Deutschland versäumt, der Parallelgesellschaft den Kampf anzusagen.
Dieses Versäumnis muss zwar nicht zwangsläufig zum Terrorismus führen, doch stärkt es die Bereitschaft, die offene Gesellschaft als schwach zu verlästern. Es erhöht die Lust jugendlicher, meist arabische Feuerköpfe, sie Schritt für Schritt infrage zu stellen, um sie am Ende abzuschaffen.
Ob es in Frankreich der zum Dogma erhobene Irrglaube war, man lebe in einer homogenen Gesellschaft, folglich sei eine Integration überflüssig, oder das deutsche Gemisch aus Gleichgültigkeit und der Freude über Multikulti, welches die exotischsten Pflanzen der Parallelgesellschaft erst so richtig wuchern ließ – das Ergebnis war stets dasselbe: trübe und deprimierend.

weiterlesen hier:

http://www.welt.de/debatte/kommenta...randgefaehrliche-Freude-ueber-Multikulti.html
Ich weiß nicht ob man in Deutschland noch von einer multikulturellen Gesellschaft sprechen kann, denn auf der einen Seite stehen die kulturell verbündeten EU-Staaten und auf der anderen Seite die Parallelgesellschaft des Islam, welche in ihren Einflusssphären die Landes- und europäische Gesetzgebung negiert.
Es ist eine Polarisation zwischen EU und Islam vorhanden die nicht mehr von den europäischen Staaten beherrscht wird, diese werden vielmehr mehr und mehr vom islamischen Terror regiert und das seit den Anschlägen in Spanien (11.03.2004) England und Frankreich.
http://www.tagesschau.de/ausland/meldung174804.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Madrider_Zuganschläge
http://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschläge_am_7._Juli_2005_in_London
http://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschläge_im_Vereinigten_Königreich_im_Sommer_2007
http://de.wikipedia.org/wiki/Britische_Antiterroraktion_vom_10._August_2006

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Sprengstoffanschlägen

Seit 2004 haben die Anschläge erheblich in Europa zugenommen. Es ist an der Zeit diesem ein Ende zu bereiten, wenn die Bevölkerung noch an die Beherrschung solcher Verbrechen durch die Staaten in Europa glauben können soll und um der Unterdrückung mittels Terror in Europa ein Ende zu bereiten. Wenn die EU-Staaten ihre Bürger nicht mehr schützen können, wie sollen diese sich dann schützen?
 
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Hier ein hervorragendes Paradebeispiel dafür, wie man einen Karren vor das Pferd spannt!

auch das kritisiert Pegida:

Die brandgefährliche Freude über Multikulti

Unter der Flagge der politischen Korrektheit haben es Frankreich, Großbritannien, Belgien, die Niederlande und Deutschland versäumt, der Parallelgesellschaft den Kampf anzusagen. .....

Ich sehe hier abschließend keinerlei Kritik von *Matzi*. - Und? Du kritisierst dieses angebliche Versäumnis unter Deiner Flagge nicht?

Ich denke wir befinden uns hier in einem Denkforum und nicht in einem Kopierforum von rechtsgrundlosen "Versäumnisurteilen" ? :D

Kennt ein Grünschnabel überhaupt den Unterschied zwischen einer willigen Brandt-Rede (von Willy) und einer unwilligen Brand-Rede (von Unwilligen)? ;)

Meine durchaus als frech zu bezeichende Frage zielt darauf ab, dass nicht einmal aus dem zitierten Artikel in der WELT hevorgeht, von wem (von welcher Person genau) dieses - in die heideggerische Welt des Seins geworfene - folgende hetzerische Zitat stammt:
" Unter der Flagge der politischen Korrektheit haben es Frankreich, Großbritannien, Belgien, die Niederlande und Deutschland versäumt, der Parallelgesellschaft den Kampf anzusagen."

Dieser Satz soll angeblich von PEGIDA kritisiert werden, aber von ihren Anhängern - wie man durch den Mulitplikator *Matzi* erkennen kann, - für "irgendetwas" zum Anlass genommen wird,......ja bitte schön, so frage ich *Matzi* trotzig, 'wofür' eigentlich, - das 'Wogegen' scheint ja schon ausreichend bekannt.

Was will uns *Matzi* eigentlich damit gesagt haben, ohne dass er es selbst kristiert, sondern über Dritte kritisieren lässt? - Warum versteckt jemand seine kritische Stimme hinter einer Bewegung, die er doch angeblich 'gut' findet?

Kein Wunder, wenn sich ständig neue 'Gegengegenbewegungen' bilden müssen, um gegen 'den Wahnsinn von Gegenwahnsinnigen' so zu demonstrieren, - bis beide letztlich erschöpft sich gegenseitig trösten werden?

Ganz entschieden wehre ich mich jedenfalls dagegen, den Begriff der Parallelgesellschaft so einseitig undiffernziert verteufelnd zu brandmarken, wie es hier geschehen ist.

Wir müssen unbedingt erkennen, dass unsere unverzichtbare Lebensqualität gerade von einem multikulturellen Nebeneinander auch besonders kreativ und wohtuend befruchtet werden kann.

Bernies Sage
 
Konfuzius sagt: Ob es Unglück bringt, wenn dir eine schwarze Katze über den Weg läuft, hängt allein davon ab, ob du ein Mensch oder eine Maus bist.

Die Gründer von Pegida in Dresden (allen voran Lutz Bachmann) haben weiße Katzen schwarz gemalt (weil es in Dresden zu wenig schwarze Katzen gab) um möglichst viele Mäuse auf die Straße zu scheuchen.

Und es ist ihnen tatsächlich gelungen!...
 
Man hat den Krieg verloren und dadurch wird man uns die Verbrechen gegen die Menschlichkeit auch in 1000 jahren noch vorhalten.

Ich bin ein stolzer Österreicher und dankbar, dass ich in diesem herrlichen Land leben darf.
Ich bin auch ein bewusster Österreicher und hoffe, dass dies die BRD Bürger auch sind - denn auf das, was sie geleistet haben und nach wie vor leisten, darauf können die Deutschen mehr als berechtigt stolz sein. Und ein gesundes Gegenwartsbewusssein kann und wird alle in der Vergangenheit gewesenen Dinge und Verhältnisse ad acta legen - die sind abgeschlossen, aus und vorbei.

Es ist Schwachsinn und tut einfach nicht gut bzw. es ist auch nicht gerecht, das was verstorbene Menschen an der Menschlichkeit verbrochen haben, jetzt noch im Nachhinein als "Verantwortung" auf sich zu nehmen. Die Taten der Verstorbenen pflanzen sich nie und nimmer in den Genen der Kinder weiter, erst recht nicht deren Schandtaten.

Ob ausgesprochene oder nicht ausgesprochene diesbezügliche Vorwürfe hin oder her, die sind allesamt unnötig, denn nicht einmal diejenigen, die noch zu Hitlers Zeiten zur Welt gekommen sind, haben als Kind damals auch nur ahnungsweise die Vorgänge der Zeit mitbekommen.

Wir Kriegskinder und noch viel mehr alle nachher geborenen Menschen haben die geschichtlichen Verhältnisse erst viel später erfahren - aber sich deswegen Vorwürfe und "Verantwortungs-Aufträge" aufbürden zu müssen, das ist wiederum wirklich verantwortungslos seinem gesunden Selbstbewusstsein und Menschsein gegenüber. Es gilt nicht, die Vergangenheit immer zu beschwören, es gilt vielmehr und viel dringender, die Probleme der Jetztzeit verantwortungsbewusst anzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Politik ist es wie mit manchen Gaststätten, sie bestellen ein anscheinend leckeres Gericht und was bekommen sie? Etwas geschmacklich undefiniertes und unbekömmliches etwas. So ist das leider mit den Gaststätten & Speisekarten.
 
Ich bin auch ein bewusster Österreicher und hoffe, dass dies die BRD Bürger auch sind - denn auf das, was sie geleistet haben und nach wie vor leisten, darauf können die Deutschen mehr als berechtigt stolz sein. Und ein gesundes Gegenwartsbewusssein kann und wird alle in der Vergangenheit gewesenen Dinge und Verhältnisse ad acta legen - die sind abgeschlossen, aus und vorbei.

Es ist Schwachsinn und tut einfach nicht gut bzw. es ist auch nicht gerecht, das was verstorbene Menschen an der Menschlichkeit verbrochen haben, jetzt noch im Nachhinein als "Verantwortung" auf sich zu nehmen. Die Taten der Verstorbenen pflanzen sich nie und nimmer in den Genen der Kinder weiter, erst recht nicht deren Schandtaten.

Ob ausgesprochene oder nicht ausgesprochene diesbezügliche Vorwürfe hin oder her, die sind allesamt unnötig, denn nicht einmal diejenigen, die noch zu Hitlers Zeiten zur Welt gekommen sind, haben als Kind damals auch nur ahnungsweise die Vorgänge der Zeit mitbekommen.

Wir Kriegskinder und noch viel mehr alle nachher geborenen Menschen haben die geschichtlichen Verhältnisse erst viel später erfahren - aber sich deswegen Vorwürfe und "Verantwortungs-Aufträge" aufbürden zu müssen, das ist wiederum wirklich verantwortungslos seinem gesunden Selbstbewusstsein und Menschsein gegenüber. Es gilt nicht, die Vergangenheit immer zu beschwören, es gilt vielmehr und viel dringender, die Probleme der Jetztzeit verantwortungsbewusst anzugehen.

Die Vergangenheit als Mahnung, ein gutes Rezept! Denn vergiftete Speisen sind auch nicht gesund, wenn man speist allein zu Haus!
 
Mit der Politik ist es wie mit manchen Gaststätten, sie bestellen ein anscheinend leckeres Gericht und was bekommen sie? Etwas geschmacklich undefiniertes und unbekömmliches etwas. So ist das leider mit den Gaststätten & Speisekarten.

Und wenn der Mensch im Wald seine Speisen alleine sucht, wird er von der Meute verflucht. :D
 
Konfuzius sagt: Ob es Unglück bringt, wenn dir eine schwarze Katze über den Weg läuft, hängt allein davon ab, ob du ein Mensch oder eine Maus bist.

Die Gründer von Pegida in Dresden (allen voran Lutz Bachmann) haben weiße Katzen schwarz gemalt (weil es in Dresden zu wenig schwarze Katzen gab) um möglichst viele Mäuse auf die Straße zu scheuchen.

Und es ist ihnen tatsächlich gelungen!...

Gut das es auch weiße Mäuse gibt. :D
 
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Wir brauchen eine Bürgerbewegung und diese braucht eine adäquate ausreichend gebildete Führung, es geht um viel mehr als nur Pegida.
Synonyme zeigen Vielfalt:
Siehe:
http://synonyme.woxikon.de/synonyme/lüge.php
Lügenpresse zeigt uns Einfalt, Synonyme entsprechen besser den Tatsachen, denn mit ihnen lässt sich der Oberbegriff, Lügenpresse, präzisieren.
Ausdrucksvielfalt verhindert die Möglichkeiten mit Einfalt (Rechtsradikale, Nazis usw.) auf Gruppen wie Pegida zu reagieren. Wer sich zu eng festlegt verhindert Diskussionen über Missverständnisse. Wer jedoch auf Spatzen mit Kanonen schießt der ist der Dumme. Darum sollte aus Pegida eine Bürgerbewegung werden, es gibt viel mehr als nur die schmale Kritikbreite wie sie jetzt vorhanden ist, an der gegebenen Politik, das bringt Pegida gar nicht zum Ausdruck.

Pegida spiegelt die Vielfalt der Interessen der Demonstrationsteilnehmer nicht wieder, die richtige Bezeichnung dafür ist Bürgerbewegung.
Genau das ist es was wir brauchen, eine Bürgerbewegung für bürgerfreundliche Politik.

Wenn das geschieht und dazu gehört viel Einsicht und Selbstkritik, wird es einen erheblichen Zulauf zur Bürgerbewegung geben, welcher die jetzige politisch graue Politik in eine bunte Politik verwandelt, welche die festgefahrene Politik in unserem Land zum positiven um wandeln könnte. Dem wird die jetzige verknöcherte Politik dann allerdings nicht mehr sachlich gewachsen sein, denn diesbezüglich treten jetzt schon Schwierigkeiten bei auf.
Je mehr bunte Vielfalt in die Parteilandschaft getragen wird um so mehr fällt die Einfalt der heutigen Politik auf.

Menschen wollen in Harmonie leben und genau das verhindert die heutige Politik, diese sucht nur nach politischen Mehrheiten für diktatorische Möglichkeiten und präsentiert deshalb immer wieder ein so geht es nicht. Bei allem was nicht geht entsteht aber keine Harmonie. Hier kommt es auf fordern, einbringen und gegenseitige Rücksichtnahme an, denn ständige Überforderungen so wie jetzt führen nicht zu einem harmonischen Miteinander.
Um Vielfalt gemeinsam nutzen zu können muss man nach Möglichkeiten Ausschau halten, welche die vorhandene Vielfalt nicht einschränken und im politischen Parteien - Monoismus versinken lassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Monismus

Die heutige Politik läuft jedoch zunehmend auf eine Einschränkung der vorhandenen, gewachsenen Vielfalt, hinaus welche bestimmten Minderheiten nicht paßt, genau dort kommt es jedoch auf ein finden von Möglichkeiten und Anpassung an, wenn das nicht erreicht wird dann wird die Vielfalt abnehmen.

Die Propheten der Muslime müssen im eigenen Interesse einen Blick für Vielfalt bekommen bisher sind diese jedoch nicht daraufhin geschult genug was zu den heutigen Problemen führt. Sie können mit Freiheit einfach nicht so recht umgehen und klammern sich an unnütze, schädliche Dinge. Was ihre gesamten Entwicklungsmöglichkeiten erstarren lässt.

Im TV tut man die einheimische, an Vielfalt gewöhnte Bevölkerung, von türkischstämmigen Darstellern verhohnepipeln lassen, die dürfen das, umgekehrt wäre aber ebenso Kritik notwendig die gilt dann jedoch immer als rassistisch, nationalistisch und faschistisch. Da frage ich mich hat man keine Künstler hierzulande die etwas anderes beherrschen, so dass gar nichts passiert?

Wo man erst einmal an´s draufhauen gewöhnt ist da will man keine Kritik mehr einstecken. Kommt dann eine Bürgerbewegung schon kann man nicht mehr anderes als draufhauen, das ist das Kennzeichen politisch geschaffener geistiger Armseligkeit, welche es endlich zu beseitigen gilt. Denn die Enge in der sich die Bevölkerung befindet zerstört jegliche Vielfalt an Entfaltung durch betonköpfige politische Posaunerei gegen jegliche nicht verstandene, bzw. missverstandene Vielfalt.

Durch eine Politik der fortgesetzten geistigen Indoktrinationen ist eine Lage entstanden in der Vielfalt nicht mehr zählt und alles zur Einfalt verkommen ist. Als Bürger fühlt man die innerparteiliche Demokratie nicht mehr, das führt zur Politikverdrossenheit und letztendlich Bürgerbewegungen, die Ursache liegt im Versagen der innerparteilichen Demokratie.
Siehe:
Robert Michels' Soziologie des Parteiwesens: Oligarchien und Eliten - Die Kehrseiten Moderner Demokratie (German Edition) Taschenbuch – 2. März 2012 von Harald Bluhm (Herausgeber)
Der Band stellt Michels klassische Schrift Soziologie des Parteiwesens, die erste Untersuchung einer modernen Massenpartei, die 2011 ihr hundertstes Jubiläum hat, auf den Prüfstand. Dafür werden die widerstreitenden Semantiken und Deutungsmöglichkeiten der Parteiensoziologie erörtert und die multiperspektivische Vielfalt der Studie herausgearbeitet. Im Zentrum steht die Problematik, wie das Repräsentationsprinzip eine zunehmende Bürokratisierung und Oligarchisierung der Parteien bedingt hat und auch heute noch bedingt. Das Buch dient zugleich als systematische Einführung in Michels' Hauptwerk und seine Organisationssoziologie.
Pressestimmen
"Den Autoren gelingt es, zentrale Aussagen, aber auch Ambivalenzen [...] des Michels'schen Gesamtwerks pointiert herauszuarbeiten und für die Wissenschaftsdebatte der Gegenwart um das normativ wünschenwerte und funktional machbare Maß an innerparteilicher Demokratie in anregender Weise fruchtbar zu machen." Portal für Politikwissenschaft (www.pw-portal.de), 10.05.2012
Werbetext
Der Klassiker der Parteiensoziologie auf dem Prüfstand
Buchrückseite
Der Band stellt Michels klassische Schrift Soziologie des Parteiwesens, die erste Untersuchung einer modernen Massenpartei, die 2011 ihr hundertstes Jubiläum hat, auf den Prüfstand. Dafür werden die widerstreitenden Semantiken und Deutungsmöglichkeiten der Parteiensoziologie erörtert und die multiperspektivische Vielfalt der Studie herausgearbeitet. Im Zentrum steht die Problematik, wie das Repräsentationsprinzip eine zunehmende Bürokratisierung und Oligarchisierung der Parteien bedingt hat und auch heute noch bedingt. Das Buch dient zugleich als systematische Einführung in Michels‘ Hauptwerk und seine Organisationssoziologie.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Dr. Harald Bluhm ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft und Japanologie an der der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dr. Skadi Krause ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lehrbereich Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft und Japanologie an der der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Diese unhaltbare Situation gilt es aufzubrechen und zu beenden. Es ist ein übles Überbleibsel der politischen Folgen des kalten Krieges, mittels höriger Vasallen. Schröder hatte angefangen diesen gordischen Knoten zu zerschlagen. Leider ist nun alles wieder mangels eigener Courage unter den Stand welcher im Westen war, nämlich auf´s ostdeutsche Niveau der Hörigkeit und Unterwürfigkeit zurückfallen, so wie es einst in der Zeit vor Gorbatschow und dem Wendebeginn in der DDR üblich war. Gelernt ist gelernt, diese Spuren sind unverkennbar.
 
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