Wir brauchen eine Bürgerbewegung und diese braucht eine adäquate ausreichend gebildete Führung, es geht um viel mehr als nur Pegida.
Synonyme zeigen Vielfalt:
Siehe:
http://synonyme.woxikon.de/synonyme/lüge.php
Lügenpresse zeigt uns Einfalt, Synonyme entsprechen besser den Tatsachen, denn mit ihnen lässt sich der Oberbegriff, Lügenpresse, präzisieren.
Ausdrucksvielfalt verhindert die Möglichkeiten mit Einfalt (Rechtsradikale, Nazis usw.) auf Gruppen wie Pegida zu reagieren. Wer sich zu eng festlegt verhindert Diskussionen über Missverständnisse. Wer jedoch auf Spatzen mit Kanonen schießt der ist der Dumme. Darum sollte aus Pegida eine Bürgerbewegung werden, es gibt viel mehr als nur die schmale Kritikbreite wie sie jetzt vorhanden ist, an der gegebenen Politik, das bringt Pegida gar nicht zum Ausdruck.
Pegida spiegelt die Vielfalt der Interessen der Demonstrationsteilnehmer nicht wieder, die richtige Bezeichnung dafür ist Bürgerbewegung.
Genau das ist es was wir brauchen, eine
Bürgerbewegung für bürgerfreundliche Politik.
Wenn das geschieht und dazu gehört viel Einsicht und Selbstkritik, wird es einen erheblichen Zulauf zur Bürgerbewegung geben, welcher die jetzige politisch graue Politik in eine bunte Politik verwandelt, welche die festgefahrene Politik in unserem Land zum positiven um wandeln könnte. Dem wird die jetzige verknöcherte Politik dann allerdings nicht mehr sachlich gewachsen sein, denn diesbezüglich treten jetzt schon Schwierigkeiten bei auf.
Je mehr bunte Vielfalt in die Parteilandschaft getragen wird um so mehr fällt die Einfalt der heutigen Politik auf.
Menschen wollen in Harmonie leben und genau das verhindert die heutige Politik, diese sucht nur nach politischen Mehrheiten für diktatorische Möglichkeiten und präsentiert deshalb immer wieder ein so geht es nicht. Bei allem was nicht geht entsteht aber keine Harmonie. Hier kommt es auf fordern, einbringen und gegenseitige Rücksichtnahme an, denn ständige
Überforderungen so wie jetzt
führen nicht zu einem harmonischen Miteinander.
Um Vielfalt gemeinsam nutzen zu können muss man nach Möglichkeiten Ausschau halten, welche die vorhandene Vielfalt nicht einschränken und im politischen Parteien - Monoismus versinken lassen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Monismus
Die heutige Politik läuft jedoch zunehmend auf eine Einschränkung der vorhandenen, gewachsenen Vielfalt, hinaus welche bestimmten Minderheiten nicht paßt, genau dort kommt es jedoch auf ein finden von Möglichkeiten und Anpassung an, wenn das nicht erreicht wird dann wird die Vielfalt abnehmen.
Die Propheten der Muslime müssen im eigenen Interesse einen Blick für Vielfalt bekommen bisher sind diese jedoch nicht daraufhin geschult genug was zu den heutigen Problemen führt. Sie können mit Freiheit einfach nicht so recht umgehen und klammern sich an unnütze, schädliche Dinge. Was ihre gesamten Entwicklungsmöglichkeiten erstarren lässt.
Im TV tut man die einheimische, an Vielfalt gewöhnte Bevölkerung, von türkischstämmigen Darstellern verhohnepipeln lassen, die dürfen das, umgekehrt wäre aber ebenso Kritik notwendig die gilt dann jedoch immer als rassistisch, nationalistisch und faschistisch. Da frage ich mich hat man keine Künstler hierzulande die etwas anderes beherrschen, so dass gar nichts passiert?
Wo man erst einmal an´s draufhauen gewöhnt ist da will man keine Kritik mehr einstecken. Kommt dann eine Bürgerbewegung schon kann man nicht mehr anderes als draufhauen, das ist das Kennzeichen politisch geschaffener geistiger Armseligkeit, welche es endlich zu beseitigen gilt. Denn die Enge in der sich die Bevölkerung befindet zerstört jegliche Vielfalt an Entfaltung durch betonköpfige politische Posaunerei gegen jegliche nicht verstandene, bzw. missverstandene Vielfalt.
Durch eine Politik der fortgesetzten geistigen Indoktrinationen ist eine Lage entstanden in der Vielfalt nicht mehr zählt und alles zur Einfalt verkommen ist. Als Bürger fühlt man die innerparteiliche Demokratie nicht mehr, das führt zur Politikverdrossenheit und letztendlich Bürgerbewegungen, die Ursache liegt im Versagen der innerparteilichen Demokratie.
Siehe:
Robert Michels'
Soziologie des Parteiwesens: Oligarchien und Eliten - Die Kehrseiten Moderner Demokratie (German Edition) Taschenbuch – 2. März 2012 von
Harald Bluhm (Herausgeber)
Der Band stellt Michels klassische Schrift Soziologie des Parteiwesens, die erste Untersuchung einer modernen Massenpartei, die 2011 ihr hundertstes Jubiläum hat, auf den Prüfstand. Dafür werden die widerstreitenden Semantiken und Deutungsmöglichkeiten der Parteiensoziologie erörtert und die multiperspektivische Vielfalt der Studie herausgearbeitet. Im Zentrum steht die Problematik, wie das Repräsentationsprinzip eine zunehmende Bürokratisierung und
Oligarchisierung der Parteien bedingt hat und auch heute noch bedingt. Das Buch dient zugleich als systematische Einführung in Michels' Hauptwerk und seine Organisationssoziologie.
Pressestimmen
"Den Autoren gelingt es, zentrale Aussagen, aber auch Ambivalenzen [...] des Michels'schen Gesamtwerks pointiert herauszuarbeiten und für die Wissenschaftsdebatte der Gegenwart um das normativ wünschenwerte und funktional machbare Maß an innerparteilicher Demokratie in anregender Weise fruchtbar zu machen." Portal für Politikwissenschaft (
www.pw-portal.de), 10.05.2012
Werbetext
Der Klassiker der Parteiensoziologie auf dem Prüfstand
Buchrückseite
Der Band stellt Michels klassische Schrift Soziologie des Parteiwesens, die erste Untersuchung einer modernen Massenpartei, die 2011 ihr hundertstes Jubiläum hat, auf den Prüfstand. Dafür werden die widerstreitenden Semantiken und Deutungsmöglichkeiten der Parteiensoziologie erörtert und die multiperspektivische Vielfalt der Studie herausgearbeitet. Im Zentrum steht die Problematik, wie das Repräsentationsprinzip eine zunehmende Bürokratisierung und Oligarchisierung der Parteien bedingt hat und auch heute noch bedingt. Das Buch dient zugleich als systematische Einführung in Michels‘ Hauptwerk und seine Organisationssoziologie.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Dr. Harald Bluhm ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft und Japanologie an der der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dr. Skadi Krause ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lehrbereich Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft und Japanologie an der der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Diese unhaltbare Situation gilt es aufzubrechen und zu beenden. Es ist ein übles Überbleibsel der politischen Folgen des kalten Krieges, mittels höriger Vasallen. Schröder hatte angefangen diesen gordischen Knoten zu zerschlagen. Leider ist nun alles wieder mangels eigener Courage unter den Stand welcher im Westen war, nämlich auf´s ostdeutsche Niveau der Hörigkeit und Unterwürfigkeit zurückfallen, so wie es einst in der Zeit vor Gorbatschow und dem Wendebeginn in der DDR üblich war. Gelernt ist gelernt, diese Spuren sind unverkennbar.