• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Pegida-Kundgebungen aktuell im ganzen Land

So lange die Muslime in Asylheim sind sollte man sie täglich von Allah abschwören lassen. Wer dableiben will darf Atheist werden oder muß Nachweisen das er zu JHWH oder Jesus betet. Dazu muß er sich entweder in einer jüdischen Gemeinde oder christlichen Kirche anmelden.
 
Werbung:
So lange die Muslime in Asylheim sind sollte man sie täglich von Allah abschwören lassen. Wer dableiben will darf Atheist werden oder muß Nachweisen das er zu JHWH oder Jesus betet. Dazu muß er sich entweder in einer jüdischen Gemeinde oder christlichen Kirche anmelden.
So eine Vorgehensweise wäre stalinistisch. Aber Einladungen für sportliche Aktivitäten mit anschließender Diskussion über westliche Vorstellungen und Glaubensinhalte als Sprachkurs in Deutsch, das sollte es wirklich geben.

Allein schon das, ob das Kopftuch bei Frauen und Mädchen einschränkt oder nicht, wäre ein gängiges Thema. Warum gibt es in der Türkei so viele Frauen, die das Kopftuch absolut nicht tragen?
 
1) Weil Pegida sich wegen religiöser Vorstellungen, sprich Islamisierung, gebildet hat.

Ich denke, es geht Pegida um Migrationspolitik und nicht um Religion. Das Mißverständnis, es gehe um Religion, haben die Leute verursacht, die sich diesen Namen ausgedacht haben. Mit Absicht?

2) " Wollen wir sie herein lassen? " Leider ist das Wort "wir" unrichtig, wenn ich mein echtes Wollen andeute, denn ich kann nur für mich etwas sagen kann. Also: Wollen tue ich es nicht, dass "die" da kommen. Es ist nur so, die Fremden kommen auf jeden Fall, gleichgültig ob ich will oder nicht.

Ja. Jeder könnte für sich selbst sprechen, wenn er/sie denn gehört werden würde. Volksabstimmungen sind eine Forderung von Pegida, die ich unterstütze. Die Frage: Wie offen oder wie geschlossen soll unser Staat sein, ist für mich keine Frage, die eine 1-Prozent-Minderheit von Lobbyisten und Politikern allein entscheiden sollte.
 
So lange die Muslime in Asylheim sind sollte man sie täglich von Allah abschwören lassen. Wer dableiben will darf Atheist werden oder muß Nachweisen das er zu JHWH oder Jesus betet. Dazu muß er sich entweder in einer jüdischen Gemeinde oder christlichen Kirche anmelden.

Da geht es ja schon wieder um Religion. Das ist unnütz.
Moralische Werte und Ethik existieren sehr gut ohne Religion.
http://gbskoeln.de/?p=164
 
Ja. Jeder könnte für sich selbst sprechen, wenn er/sie denn gehört werden würde. Volksabstimmungen sind eine Forderung von Pegida, die ich unterstütze. Die Frage: Wie offen oder wie geschlossen soll unser Staat sein, ist für mich keine Frage, die eine 1-Prozent-Minderheit von Lobbyisten und Politikern allein entscheiden sollte.

Und solange Industie und Wirtschaft billigste Arbeitskräfte benötigt und die Asyl und Migrationsindustrie gut verdient, wird es zu diesem Thema keine Volksabstimmung geben.
Darum wird uns auch dauernd von allen Seiten eingehämmert wir wichtig und bereichernd Migration für uns ist. Und alle die da nicht mitspielen sind ......ihr wisst schon was !
 
Hast Recht reinwiel, wir sind halt alle so dressiert worden uns so zu verhalten wie wir es gelernt haben und wie man es uns vorgemacht hat. So richtig stalinistisch ist das aber noch lange nicht, da fehlt es an diversen Brutalitäten in meiner Schilderung, die sich im Stalinismus, in der Wirklichkeit abgespielt haben. Ich denke wir sollten nicht so zur Übertreibung neigen und alles schlechter reden als es ist.
An sich ist es traurig, wir sind schon nicht richtig frei und diese armen Menschen werden noch so dressiert sich selbst die Hölle auf Erden zu schaffen. Weil sie es aber nicht anders können ziehen sie fremde Völker mit hinein. Muss das denn wirklich sein?
 
auch das kritisiert Pegida:

Die brandgefährliche Freude über Multikulti

Unter der Flagge der politischen Korrektheit haben es Frankreich, Großbritannien, Belgien, die Niederlande und Deutschland versäumt, der Parallelgesellschaft den Kampf anzusagen.
Dieses Versäumnis muss zwar nicht zwangsläufig zum Terrorismus führen, doch stärkt es die Bereitschaft, die offene Gesellschaft als schwach zu verlästern. Es erhöht die Lust jugendlicher, meist arabische Feuerköpfe, sie Schritt für Schritt infrage zu stellen, um sie am Ende abzuschaffen.
Ob es in Frankreich der zum Dogma erhobene Irrglaube war, man lebe in einer homogenen Gesellschaft, folglich sei eine Integration überflüssig, oder das deutsche Gemisch aus Gleichgültigkeit und der Freude über Multikulti, welches die exotischsten Pflanzen der Parallelgesellschaft erst so richtig wuchern ließ – das Ergebnis war stets dasselbe: trübe und deprimierend.

weiterlesen hier:

http://www.welt.de/debatte/kommenta...randgefaehrliche-Freude-ueber-Multikulti.html
 
Bei meiner Reflexion zum Nationalismus meinte ich: Achtung vor Übertreibung und Überspitzung nationaler Emotionen. Es gibt ja immer die schlummernde Möglichkeit des Missbrauchs von national geprägten Gedanken und Einstellungen, was immerhin gerade im Rahmen der Pegida schneller eintreten könnte als gedacht. Auf einmal könnten rechtsextreme Kräfte mit dabei sein, für die die Pegida Demos ein willkommens Podium wären.
Ich will ganz ehrlich sein. Rechtsextremismus kenne ich nur vom Hörensagen. Könnten Sie erklären, was genau in diesem Zusammenhang gemeint ist?

Ein nationales Selbst-Bewusstsein hat man nur nötig, wenn es am Eigenen mangelt. Eine Nation ist so inhomogen, dass man sich als Einzelner unmöglich mit ihr als Ganzes identifizieren kann. Erst recht nicht, ihr ein Selbstbewusstsein zuschreiben.
Man kann schon sagen, eine bestimmte Nation sei selbstbewusst, denn es sind einzelne Vertreter, die einen solchen Eindruck entstehen lassen können. Die Nation selbst ist ein Abstraktum, das ist richtig, kann aber auch personifiziert werden. Man kann z.B. sagen: "eine reiche Nation". Reich ist dann nicht das Abstraktum "Nation", sondern es sind die Menschen, die sie repräsentieren. So auch hier: selbstbewusst ist nicht die Nation selbst, sondern es sind die einzelnen Bürger, die einen gesunden Nationalstolz haben. Dabei muss man auch die Bedeutungsgrenzen dieser Worte berücksichtigen. Selbstbewusstsein ist per se etwas Gesundes. Ein gemeingefährlicher Psychopath beispielsweise besitzt es ebensowenig wie eine Person, die aus Gewinnsucht heuchelt, etwas zu sein, was sie nicht ist.
 
Werbung:
Ich bin beruflich weit und viel gereist. Dadurch habe ich mich auch mit sehr vielen Menschen unterhalten, aber eines ist sicher, ich habe keinen Menschen kennengelernt, der ein so gestörtes Verhältnis zur Nationalität hat wie wir Deutschen und Österreicher.
Bei uns Österreicher ist es nicht verwunderlich, sind wir doch nach dem WK II auf ein Minimum geschrumpft.
Aber ihr Deutschen habt doch keinen Grund etwas zu verleugnen oder euch für eure Nationalität zu schämen.
Seid stolz auf das was ihr nach dem Krieg bis heute geleistet habt und denkt immer daran wir haben nur zwei Fehler gemacht.
Man hat den Krieg verloren und dadurch wird man uns die Verbrechen gegen die Menschlichkeit auch in 1000 jahren noch vorhalten.

Ich bin ein stolzer Österreicher und dankbar, dass ich in diesem herrlichen Land leben darf.
 
Zurück
Oben